Römischer Adventskalender 2017

Ich mache mich dann mal auf den Weg dorthin, bin allerdings zu faul zum Laufen. Und ja, ich sitze da wirklich in der richtigen Tram-Linie und auch die Richtung stimmt :D









Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass bei der Haltestelle, wo sich das Gesuchte befindet, schon viele von euch ausgestiegen sind, aber nicht um das Gesuchte zu besuchen, sondern um von dort zu einem anderen Ort zu gelangen :nod:
 
Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass bei der Haltestelle, wo sich das Gesuchte befindet, schon viele von euch ausgestiegen sind, aber nicht um das Gesuchte zu besuchen, sondern um von dort zu einem anderen Ort zu gelangen :nod:

Kann man von dort schnell in einen Park gehen?


Nein, von dort, wo man aussteigt nicht.

Aber wenn man ganz viel Glück hat, zeigt die Tafel der Atac die erste Zeit an, und dann gelangt man von dort schnell zu einem anderen Ort.

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Wenn man allerdings etwas länger warten muss, hat man ausreichend Zeit sich umzuschauen und entdeckt Hinweise von Dankbarkeit oder Gnade.

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Oh oh - von denen, die auf das heutige Rätsel schon geantwortet haben hat einer aber seine Lektion gut gelernt (oder sollte ich sagen: seine Schularbeiten gut gemacht ;)) :~.
 
Wenn Ihr von der gesuchten Haltestelle den Weg zu einer Basilika nehmt, die im Rätsel schon einmal eine Rolle gespielt hat, kommt Ihr vielleicht an meiner Hausmadonna03 vorbei.
 
Danke Siegfried! Gefunden. Da standen wir noch nie. Wegen des Hinweises auf die Pizza hat tacitus an die diversen Haltestellen Margherita gedacht :lol: Gibt es in der dortigen Gegend nicht auch eine Wand mit Dankplaketten?
 
Ja, das weiß ich natürlich. ;) :nod:

---------- Beitrag ergänzt um 19:51 ---------- Vorangegangener Beitrag um 19:05 ----------

Wie ja die meisten sehr schnell herausgefunden haben, handelt es sich beim heutigen Rätsel natürlich nicht um eine Wartehalle, auch die Schranke hat nichts mit der Bahn zu tun. ;)

Das schöne Bild stammt von humocs, vielen Dank dafür! :nod:

Hier eine etwas größere Ansicht:


Es ist der Eingang zum Ministero della pubblica istruzione am Viale di Trastevere. Der Hinweis von Pasquetta mit den Schularbeiten war da schon sehr deutlich. :thumbup:
Direkt dort ist eine Haltestelle der Tram 8, wenn man auf den Gianicolo möchte, ist dort eine gute Gelegenheit zum Umsteigen.
 
Man, man, wie oft habe ich dort schon gestanden, aber mir nie genau den Eingang des Ministeriums angesehen und stand also dort noch nie auf der Einganstreppe, geschweige denn habe ich dort hineingeschaut.:x:uhoh:
Ich war auch eher auf der Spur der Tram 3, die dort auch vorbeifährt, dachte aber an eine andere Station.
 
Erstmal Dank an Deinen BEVA, Angela, für die schöne Rätselfrage.:thumbup::nod:
Ich hatte mir gedacht, dass viele Regulars dieses Gebäude meist achtlos links liegen lasssen, wenn sie mal in der Gegend sind und bspw. an der vorgelagerten Haltestelle umsteigen. ;)

Hier auch noch der Link zum Tagesbericht meiner/unserer ersten Romkurzreise: "Internationale Delegation" vom 10. bis 13.10.2008 in Rom - Seite 2


Da SPQR schon recht schnell auf der richtigen Spur war und das Forums-Schäfchen ihm folgte bzw. hinterherhüpfte :D), waren weitere Tipps m.E. vorerst nicht nötig.
 
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10. Dezember




Der Karneval in Venedig war, insbesondere in früheren Jahrhunderten, durch üppige Kostüme und fantasiereiche Masken geprägt, was natürlich auch zum Verfall der Sitten beitrug. Incognito konnte sich ja auch jeder gehen lassen, wie er wollte.

In Rom wollte der Papst diese Unsitten nicht dulden und stellte dem Kardinalskollegium eine Karnevalsmaske vor, die die Identität zumindest teilweise preisgab.

Sie hat sich leider nicht durchgesetzt, zum Glück hat sich aber ein Exemplar erhalten, das noch bis zum 31.12. dieses Jahres kostenlos besichtigt werden kann.








 
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Bevor ich mich mit dieser tollen Maske befasse, gehe ich erst einmal auf einen caffè in die nächste Bar. :~:thumbup:
 
Diese hübsche Gelegenheit die Maske kostenlos zu besichtigen hat sich Pecorella im Oktober auch nicht nehmen lassen. Als Frühaufsteher war ich gleich zur Öffnungszeit dort und konnte somit alles mal in Ruhe genießen.


Danach habe ich einen lieben Freund in Rom besucht, der aber, weil das Schaf in diesem Jahr so lange bis zur Begrüßung brauchte, beleidigt war.

 
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