"Internationale Delegation" vom 10. bis 13.10.2008 in Rom

humocs

Caesar
Stammrömer
(Teil 1)

Tag 1 Freitag, 10.10.2008 - Die Odyssee mit der deutschen Bahn und Ankunft in Rom

Aufstehen gegen 5:30 Uhr, gegen 6:20 dann mit dem Bus zum Bahnhof, dort mit dem ersten aus unserer Truppe getroffen und in den Zug nach Frankfurt gestiegen, der zweite aus unserer Gruppe ist am nächsten Bahnhof zugestiegen. Als wir dann in Friedberg waren bleibt der Regionalexpress unüblich lang im Bahnhof stehen, nach ca.
15 Minuten eine Durchsage des Zugführers "Dieser Zug bleibt auf unbestimmte (!) Zeit im Bahnhof Friedberg wegen eines Stellwerkproblems in Frankfurt Galluswarte stehen." (Tolle Information). Weitere 20 Minuten später eine erneute Durchsage "Dieser Zug wird wegen des defekten Stellwerks Frankfurt Galluswarte über Hanau umgeleitet".

Diese kleine Umleitung hat uns dann eine mehr als einstündige Verspätung eingebracht, da der Zug praktisch ein mal um ganz Frankfurt herumgefahren ist. Kann man halt nicht ändern, wie wir später erfahren haben, hatten Kabeldiebe in der Nacht mehrere Verbindungskabel zu den Signalen und Weichen gestohlen (siehe:
Frankfurter Neue Presse - Frankfurt - Lokales: Kabeldiebe legen S-Bahnen lahm) - unglaublich! Von Frankfurter Hauptbahnhof dann mit der S-Bahn zum Flughafen, glücklicherweise ohne Probleme, da durch den Stellwerksschaden auch mehrere S-Bahnen entweder nur unregelmäßig oder gar nicht fuhren.

Am Flughafen wartete schon der Dritte im Bunde und es war keine Zeit mehr, um am Schalter einzuchecken, wir haben das dann über den Quick-Checkin Automaten gemacht und nur noch unser Gepäck aufgegeben, kurz einen Coffee-to-go getrunken, eine Zigarette geraucht und uns zum Gate aufgemacht. Der Flug verlief dann ohne Probleme und grössere Verspätungen. Angekommen in Fiumicino bekamen wir recht schnell unser Gepäck, noch gemütlich (war ja Urlaub) eine Zigarette geraucht und dann zum Touristen Informationsschalter in Terminal C, der recht versteckt ganz hinten in einem Gang liegt und den Roma Pass gekauft. Der vierte Mann wartete zu der Zeit schon im Hotel auf uns, da er aus London problemlos (!) mit der Alitalia angereist war und sich ein Taxi zum Hotel genommen hatte.

Für die etwas chaotische Anreise wurden wir mit einem strahlend blauen Himmel und ca. 25°C bei der Ankunft entschädigt.
Danach sind wir vier zum Bahnhof im Flughafen, haben uns am Schalter ein Ticket für die FR1 geholt, es
abgestempelt und dann kam der Zug auch schon. Nach einer ca. 40 minütigen Fahrt sind wir an Stazione Trastevere angekommen, auf dem Bahnhofsvorplatz (Piazza Flavio Biondo) haben wir erst mal nach unserem Bus der Linie 871 gesucht (fährt nur Mo-Fr!), der erste fuhr gerade als wir rauskamen an uns vorbei, also auf den nächsten gewartet.
Die Bushaltestelle liegt links neben der Zufahrt zum Piazza (aus dem Bahnhof etwas links halten und quer über den Platz gehen. Auf dem Vorplatz herrschte zu der Zeit ein ziemliches Verkehrschaos, mehrere Busse, Taxis, Autos und Motorräder fuhren ziemlich wild durcheinander und die Busse stauten sich an der Ausfahrt.

Da die 871 scheinbar nicht ganz so regelmäßig fährt, mussten wir etwas warten, bei dem schönen Wetter aber gar kein Problem.
Wir sind dann an der Haltestelle Carini/Bonnet ausgestiegen und mussten noch ca. 300m per pedes zum Hotel laufen.
Vom ersten, äußeren Eindruck des Hotels waren wir schon mal begeistert. Mein Freund aus London sass im Vorgarten des Hotels und wartete auf uns. (Hotelbeschreibung siehe hier:
http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_32/grand_hotel_gianicolo_hotel_del-5670/)
Erst mal einchecken, was beim überreichen der Pässe bei dem Herrn an der Rezeption für ein amüsiertes lächeln gesorgt hat, da wir 1 Australier (der aber in Deutschland lebt), 1 Brite und 3 Deutsche waren, die sich gemischt auf Englisch und Deutsch unterhalten haben). Dann die Zimmer begutachten, alles top, nur die Chipkarte für das Doppelzimmer wollte nicht mehr, da offensichtlich das Lesegerät defekt war, also kurz noch den Schlüssel geholt und mal kurz ausruhen und frisch machen. Ein erstes Willkommens-Bierchen aus der Minibar getrunken (Preis 4€ / 0,33l Flasche, was für Gastronomie recht günstig ist, wie wir später gemerkt haben).
Eigentlich hatte ich für den Nachmittag noch die Rundfahrt mit dem 110open geplant, aber Pläne sind dazu da, verworfen zu werden, wir wollten erst mal das schöne Wetter genießen und in Ruhe ankommen.

Also losgezogen in die kleine "Bar Gianicolo" um die Ecke (ca. 250m links vom Hoteleingang), sehr nette Bedienung recht gemütlich draußen in der überdachten Terrasse auch wenn der Verkehr dort etwas die Gemütlichkeit stört. Erste Italienischfragmente ausprobiert bei der Bestellung 8) Wodurch die Bedienung noch mehr Spaß mit uns hatte.
Da wir um 19 Uhr mit dem Onkel (seines Zeichens Monsignore - im Vatikan angestellt) eines der Mitreisenden vor dem Obelisken auf dem Petersplatz verabredet waren und Essen gehen wollten, haben wir uns gemütlich gegen 18 Uhr für einen Spaziergang den Gianicolo herab entschieden, an der Piazzale Giuseppe Garibaldi erst mal einen längeren Foto- und Aussichtgeniessen-Zwischenstop eingelegt


und dann weiter den Berg hinab Richtung Tiber/Ponte Principe Amadeo Savoia-Aosta und von dort aus zum Petersplatz.
Monsignore hat uns dann in diese Trattoria geführt: http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_34/tre_pupazzi_naehe_vatican-5538/ (Werde dort noch einen Kommentar schreiben). Dort haben wir uns dann erst mal gestärkt und dazu recht viel Wein verzehrt.
Zwei aus unserer Gruppe wollten dann noch weiter (trinken *g*) nach Trastevere und haben sich ein Taxi geordert.
Der Rest (mit mir) hat sich für einen Verdauungsspaziergang zurück Richtung Hotel entschieden, da wir ja am nächsten Tag in jedem Fall Programm machen wollten. Also noch kurz einen Absacker in der Hotelbar getrunken und ins Bett. Die anderen beiden (Party-)Jungs müssen wohl noch recht lang in Trastevere unterwegs gewesen sein, da bei ihnen am nächsten morgen nicht mehr viel ging.... Aber dazu dann mehr im nächsten Teil

-Fortsetzung folgt-


Gruß

humocs
 
Zuletzt bearbeitet:
Also losgezogen in die kleine "Bar Gianicolo" um die Ecke (ca. 250m links vom Hoteleingang), sehr nette Bedienung recht gemütlich draußen in der überdachten Terrasse
Ja, genau so :thumbup: sah mir das im Vorübergehen (wie oft in 8 Jahren, weiß ich nicht mehr) auch immer aus ... nur, dass ich dort niemals zu einem Zeitpunkt vorbeikam, zu dem ich Lust und vor allem Muße zum Verweilen verspürt hätte ... (und natürlich dafür auch jeweils andere bewährte Orte in meiner ganz persönlichen Matrix abgespeichert sind :D) ... aber wer weiß schon, was ich noch tun werde ... ich bin im Stande und ändere das .. eines Tages! :D 8)
 
Hallo und Moin, Moin humocs ( diesmals mit "m" ;))!


VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

für den Anfang Deines Reiseberichtes ... ich bin echt schon gespannt wie es weitergehen wird !



Gruß - Asterixinchen :)
 
... an der Piazza le Giuseppe Garibaldi erst mal einen längeren Foto- und Aussichtgeniessen-Zwischenstop eingelegt

Hallo humocs,

danke für den Beginn Deines pfiffigen Reiseberichts :nod:
Gibt es denn noch Bilder dazu ????

Das würde mich und vielleicht auch andere sehr erfreuen :nod:

Gruß
Lizabetta
 
... an der Piazza le Giuseppe Garibaldi erst mal einen längeren Foto- und Aussichtgeniessen-Zwischenstop eingelegt

Hallo humocs,

danke für den Beginn Deines pfiffigen Reiseberichts :nod:
Gibt es denn noch Bilder dazu ????

Das würde mich und vielleicht auch andere sehr erfreuen :nod:

Gruß
Lizabetta

Sobald die rund 800 Fotos, die mein Kollege gemacht hat, und meine rund 200 Fotos gesichtet, sortiert und beschriftet sind, werde ich die Fotos nachreichen.

Gruß

humocs
 
Hallo humocs,

das geht ja schon gut los in Deinem Reisebericht! ;) :D Zuerst der Ärger mit der Bahn und dann schon zwei Totalausfälle nach der ersten Nacht in Rom. ;) :lol:

Bin schon ganz gespannt auf Deine Fortsetzung! Mal schauen, ob und wann die Freunde wieder auf die Beine kommen. ;) :D

Liebe Grüße,
Susannah
 
(Teil 2)

Tag 2 Samstag, 11.10.2008 - 2 Tote und der Gewaltmarsch

Nachdem 2 aus unserer Gruppe in der Nacht zuvor Trastevere auf die Hörner genommen hatten (oder Trastevere sie, je nach Blickwinkel), war an einen zeitigen Aufbruch zunächst nicht zu denken.
Ich habe mit meinem britischen Freund gegen 8:30 Uhr erst mal gefrühstückt und dann mit einem Kaffee bewaffnet im Garten vor dem Hotel die Sonne genossen.
Da lässt es sich aushalten

Kurz darauf tauchte unser Chef-Fotograf auf, der im Dreibettzimmer zusammen mit unserem Trastevere-Team übernachtet hat, bzw. selbiges versucht hat (aber das ist eine andere Geschichte...). Kurz darauf tauchte auch einer aus dem Trastevere-Team auf einen Kaffee und eine Zigarette vor dem Hotel auf, verschwand aber nach einer halben Stunde wieder, um den letzten Schlafenden zu wecken, kam aber nicht wieder, frei nach dem Motto: ich kam (ins Zimmer), sah (das Bett) und siegte verlor (gegen die Müdigkeit und den dicken Kopf).

Also haben wir die beiden Jungs erst mal schlafen gelassen und haben uns gen Südwesten Richtung Viale di Trastevere aufgemacht. Nach einem kleinen Schlenker sind wir durch die Porta Portese
über die Ponte Sublicio gelaufen und entlang des Tibers Richtung Circo Massimo, bei dem man - zugegeben - recht viel Vorstellungskraft benötigt, um sich vorstellen zu können, was dort so stattgefunden hat. Aber allein die Ausmaße des Geländes sind schon beeindruckend.
Wir haben uns dann entschieden, weiter Richtung Piramide zu laufen und zwar über den Aventino, vorbei an Santa Sabina (sehr schöne Aussicht über Rom vom Aussichtspunkt im Park auf dem Aventino, dort auch ein Nasoni, der uns sehr willkommen war).

An Piramide angekommen haben wir, da es schon 12 Uhr war, einen leichten Hunger verspürt und an einer kleinen Snack-Bar Sandwiches bzw. Paninis gegessen, die sehr lecker waren.
Da wir für den Morgen schon eine ganz schöne Strecke zu Fuss zurückgelegt hatten, sind wir nach einem kurzen Anruf beim Trastevere-Team, um die Lage zu erfahren, an der U-Bahnstation Pirmade in die Metro eingestiegen und bis Termini gefahren. In Termini erst mal Zigarettennachschub gekauft, nach dem wir in dem wirklich riesigen Bahnhof etwas umhergeirrt sind, um einen Laden zu finden, der Zigaretten führt.

Von dort dann weiter am Ministero Interno vorbei über Via Nazionale und durch den Tunnel unter der Quirinale zum Fontana di Trevi. Dort haben wir erst mal eine längere Pause eingelegt und nach ergattern eines Sitzplatzes am linken Rand des Brunnens mal die Beine ausgestreckt. Der kleine Piazza war wirklich übervoll mit Leuten.
Natürlich haben wir nicht vergessen, eine Münze in den Brunnen zu werfen.

Frontansicht des Brunnens, es war etwas schwierig den kompletten Brunnen mit meiner Kamera aufzunehmen.

Und noch die bewachenden Augen des Platzwartes ;)

Nachdem die Lebensgeister mithilfe von Nasoni Wasser und der Pause einigermaßen wieder hergestellt waren, sind wir weiter Richtung Spanische Treppe, die ebenfalls - zumindest im unteren Bereich, wo etwas Schatten war - vollgepackt mit Leuten war. Wieder einen Platz auf den Stufen ergattert und einem italienischen Chor zugehört, der ein kleines Open-Air Konzert zum Besten gegeben hat.
Kurzer Kontrollanruf beim Trastevere-Team, keine Chance, am heutigen Tage hatten die beiden das Programm gestrichen. Da wir uns nach etwas Ruhe sehnten und mal richtig die Beine ausstrecken wollten, sind wir weiter die Stufen der Spanischen Treppe rauf und Richtung Villa Borghese, durch die Porta Pinciana
in den Park und erst mal ein schattiges Plätzchen auf der Wiese unter den Bäumen gesucht.
Hingelegt und sofort eingedöst, leider nicht lange, da ca. 1 Million Fliegen uns besonders interessant fanden und so an ein kurzes Schläfchen nicht zu denken war. Beim Öffnen der Augen sah das ungefähr so aus:

Also habe ich meinen britischen Freund weiter dösen lassen und bin mit dem Chef-Fotografen ein wenig durch den Park geschlendert, in dem mehrere Kindergeburtstage zu dem Zeitpunkt stattfanden, aber ansonsten war der Park relativ leer. Was sich gegen 16 Uhr schlagartig änderte.

Da wir uns mit der kompletten Truppe, wie am Vortag, gegen 19:30 Uhr mit Monsignore auf dem Petersplatz treffen wollten, haben wir uns gegen 17 Uhr auf den Weg zur U-Bahnstation Flaminio/Piazza del Popolo gemacht und sind dann an Termini in die Buslinie H nach Trastevere eingestiegen. Diese hat aber aufgrund des Verkehrs recht lang bis zur Haltestelle vor dem Minestere della Pubblica Istruzione gebraucht. Von dort aus sind wir mit dem 115er Schaukelbus den Berg hochgefahren und, da ich die Haltestellen nicht so genau kannte, erst am Piazzale Giuseppe Garibaldi ausgestiegen, dort noch mal kurze Pause und dann weiter zu Fuss Richtung Hotel, kurz verschnaufen und eine kühlende Dusche, dann haben wir uns, da es schon 19:30 Uhr war bei unseren beiden anderen gemeldet, die schon auf dem Petersplatz gewartet haben.
Aufgrund der voran geschrittenen Zeit haben wir ein Taxi geordert, das uns direkt zum Petersplatz gebracht hat, inzwischen waren die anderen beiden mit Monsignore schon mal zum Restaurant vorgegangen. Wir haben uns dann dort getroffen. Dieses Mal haben wir Monsignore und seinen Sekretär im "La Frusta" (siehe: http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_34/la_frusta-2351/) eingeladen, absolut vorzüglich (weitere Kommentare dann im Thread zum "La Frusta")!

Dort haben wir dann den Abend ausklingen lassen und sind mit 2 Taxen zurück zum Hotel gefahren, wobei ich in diesem Fall vom Taxifahrer etwas abgezockt worden bin, es war so gegen 22 Uhr und das Taxi hatte schon ca. 12 € auf der Uhr stehen, als es ankam und wir eingestiegen sind. Ich hatte den Fahrer zwar (auf Englisch) zwei mal gebeten, die Uhr zurückzustellen, aber er hat dann sinngemäss irgendwas von Nachttarif bzw. -aufschlag gesagt und ich hatte dann bei der Bezahlung von rund 17 € keine Lust mehr, zu diskutieren.
Offensichtlich war auch etwas bei der Bestellung des Taxis durcheinander gelaufen, da der Fahrer uns beim Einsteigen gefragt hat, ob wir nicht 5 Personen wären. Die anderen 3 hatten nur rund
8 € bezahlt und die Hinfahrt mit dem Taxi hat uns 7€ gekostet zum Vergleich.
Weiter geht's dann im 3. Teil.

- Fortsetzung folgt -

Gruß

humocs
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Moin, Moin humocs!



VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


für die Fortsetzung

KLASSE



... auch die eingefügten Bilder machen sich toll

:!: :!: :!:



Gruß - Asterixinchen :)
 
Hallo humocs,

vielen Dank für die Fortsetzung des Berichtes und die Bilder. Es macht viel Spaß Deinen humorvollen Bericht zu lesen :nod:

Liebe Grüße
Lizabetta
 
(Teil 2)

In Termini erst mal Zigarettennachschub gekauft, nach dem wir in dem wirklich riesigen Bahnhof etwas umhergeirrt sind, um einen Laden zu finden, der Zigaretten führt.

Ist doch ganz einfach : Haupteingang ganz rechte Tür nehmen , immer gerade aus , Bingo ..... das ist schon ein Kiosk :lol:


[GALLERY=media, ][/GALLERY]
Frontansicht des Brunnens, es war etwas schwierig den kompletten Brunnen mit meiner Kamera aufzunehmen.

Kein Problem : Morgens zwischen 7 und 8 Uhr wennn noch keine Touristenscharen unterwegs sind :lol::lol:

Dort haben wir dann den Abend ausklingen lassen und sind mit 2 Taxen zurück zum Hotel gefahren, wobei ich in diesem Fall vom Taxifahrer etwas abgezockt worden bin, es war so gegen 22 Uhr und das Taxi hatte schon ca. 12 € auf der Uhr stehen, als es ankam und wir eingestiegen sind. Ich hatte den Fahrer zwar (auf Englisch) zwei mal gebeten, die Uhr zurückzustellen, aber er hat dann sinngemäss irgendwas von Nachttarif bzw. -aufschlag gesagt und ich hatte dann bei der Bezahlung von rund 17 € keine Lust mehr, zu diskutieren.
Offensichtlich war auch etwas bei der Bestellung des Taxis durcheinander gelaufen, da der Fahrer uns beim Einsteigen gefragt hat, ob wir nicht 5 Personen wären. Die anderen 3 hatten nur rund
8 € bezahlt und die Hinfahrt mit dem Taxi hat uns 7€ gekostet zum Vergleich.
Weiter geht's dann im 3. Teil.

- Fortsetzung folgt -

Gruß

humocs

Das mit den Taxi Preisen ist aber auch so eine Sache in Rom. Ab 22 Uhr kommt ein Nachtzuschlag dazu und wenn man ein Taxi bestellt , muss man den Anfahrtsweg mitzahlen !!!!!!! Ich gehe nur noch an einen Taxistand denn ich habe auch schon 6 oder 7 Euro nur für die Anfahrt bezahlt.

Freue mich schon auf Deine Fortsetzung !!! :nod::nod:´

Grüße
Uli
 
Ist doch ganz einfach : Haupteingang ganz rechte Tür nehmen , immer gerade aus , Bingo ..... das ist schon ein Kiosk :lol:

Danke, inzwischen bin ich ja auch schlauer :lol:


Kein Problem : Morgens zwischen 7 und 8 Uhr wennn noch keine Touristenscharen unterwegs sind :lol::lol:

Ist mehr ein technisches Problem, bräuchte halt einen besseren Weitwinkel(vorsatz), aber bei der nächsten Romreise wird sowieso eine DSLR Kamera mit an Board sein.

Das mit den Taxi Preisen ist aber auch so eine Sache in Rom. Ab 22 Uhr kommt ein Nachtzuschlag dazu und wenn man ein Taxi bestellt , muss man den Anfahrtsweg mitzahlen !!!!!!! Ich gehe nur noch an einen Taxistand denn ich habe auch schon 6 oder 7 Euro nur für die Anfahrt bezahlt.

Was immer noch nicht die 12€ auf dem Taxameter erklärt, oder wird das pro Person abgerechnet?

Gruß

humocs
 
Was immer noch nicht die 12€ auf dem Taxameter erklärt, oder wird das pro Person abgerechnet?

Gruß

humocs

Doch, denn der Taxifahrer schaltet den Taxameter ein wenn er sich auf den Weg zu Dir macht und je nachdem wo er losfährt können da auch mal 12 Euro auf dem Taxameter stehen :cry::thumbdown

Grüße
Uli
 
[GALLERY=media, ][/GALLERY]
Frontansicht des Brunnens, es war etwas schwierig den kompletten Brunnen mit meiner Kamera aufzunehmen.

Kein Problem : Morgens zwischen 7 und 8 Uhr wennn noch keine Touristenscharen unterwegs sind :lol::lol:
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Und von der Treppe von Santi Vincenzo e Anastasio...:nod:[GALLERY=media, ][/GALLERY]
und dann morgens um 7.....
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(Teil 3)

Tag 3 Sonntag, 12.10.2008 - Gruppe wieder komplett

Da wir am Vorabend bereits vereinbart hatten, einigermaßen frühzeitig aufzubrechen, waren wir (diesmal wirklich alle) am Sonntag gegen 8:45 bereits auf dem Weg zum Colosseum.
Wir sind vom Hotel durch die Porta Pancrazio den Berg hinab über die teilweise etwas versteckten Fußgängerwege bzw. -treppen nach Trastevere und von dort am Tiber entlang Richtung Tiberinsel gelaufen.

Dort haben wir den Tiber überquert und in der kleinen Kapelle auf der Insel fand gerade eine Hochzeit statt. Nach Überquerung des
Tibers sind wir zunächst durch die kleinen Gassen am Forum Romanum

entlang und dann zum Circo Massimo gelaufen, da unser Trastevere-Team ihn bisher noch nicht gesehen hatte.

Nach einer Zigarettenpause am süd-östlichen Ende des Geländes im Schatten unter den Bäumen sind wir weiter die
Via di San Gregorio entlang Richtung Colosseum. Vorbei am Konstantinbogen

haben wir uns zunächst vor dem Eingang zum Colosseum einen Überblick verschafft und uns dann in die Schlange zur Sicherheitskontrolle eingereiht.
Hinter dieser konnten wir dann - Dank des Roma-Passes - uns in den nahezu freien linken Gang "anstellen" und waren recht schnell "drin". Wir sind dann erst mal die Treppen hinauf und haben uns die Austellung im ersten Stockwerk angesehen bevor wir den Rundgang draussen in Angriff genommen haben.

Ich hatte es eigentlich noch voller erwartet, als es zu dem Zeitpunkt war.

Nach dem Colosseum haben wir gemeinschaftlich entschieden, dass wir das Forum Romanum erst mal zugunsten von einem Mittagessen auslassen und haben uns auf den Weg Richtung Piazza Venezia gemacht. Nach einer Stärkung im
Ristorante Bibo an der Piazza dei SS. Apostoli (siehe: Ristorante Bibo (IRIS SRL) - Rom-Forum - Reise-Tipps & mehr) in Form von Pizza bzw. Calzone haben wir entschieden, dass wir die Rundfahrt mit dem 110open, die eigentlich für Freitag angedacht war, antreten.

Da an der Piazza Venezia fast im 5-Minuten-Takt die 110er an uns vorbei fuhren haben wir auch die Haltestelle recht schnell gefunden.
Dort lehnte ein Mitarbeiter der 110er Linie am Bushaltestellenschild und so bekamen wir auch den Rabatt auf den Roma-Pass problemlos. Die Busfahrt war durch den Fahrtwind eine willkommene Abkühlung und man bekommt einen ganz anderen Blickwinkel vom offenen
Oberdeck des Busses.
(ich verweise hier mal auf meine Galerie, da das hier glaub den Rahmen etwas sprengen würde, die Bilder einzufügen)

Wir sind dann am Piazza della Repubblica aus dem 110er ausgestiegen und haben einen Toilettenstop bei McDonald's eingelegt. Von dort aus ging es dann mit der Metro zum Piazza del Popolo und weiter zu Fuß zum Piazza Navona, wo wir bis gegen 18 Uhr verweilten, uns den "verpackten" Vierströmebrunnen angesehen haben und noch etwas in der "Bar Navona" getrunken haben. Da für den Abend noch Trastevere zum Essen geplant war sind wir
zum Largo die Torre Argentina gelaufen und haben die Tram 8 zurück nach Trastevere genommen. Als wir vor dem Ministero della Pubblica Istruzione ausgestiegen sind, haben wir nicht schlecht gestaunt, der Eingangsbereich war in Festbeleuchtung und die Säulen haben malerisch geglänzt.

Wir sind dann mit dem 115er Bus zurück zum Hotel, mit einem Zwischenstop am Piazzale Giuseppe Garibaldi, da wir
ein paar Nachtaufnahmen, die aber leider mangels Stativ nicht besonders erfolgreich waren, probieren wollten.
Vielleicht das eine Bild, weil es durch Verwacklung einen interessanten Effekt gegeben hat (alle Lichter zeigen zum Petersdom :) )

Nach eine erfrischenden Dusche ging es dann nach Trastevere, ich hatte mir aus einem Reiseführer die Trattoria "Augusto" notiert. Wir sind dann vorbei an Santa Maria in Trastevere und haben uns etwas in den Gassen von Trastevere verlaufen und haben einen sehr netten Strassenhändler nach dem Weg gefragt. Als wir dann am Piazza de
Renzi angekommen waren und das Eckhaus, in dem sich die kleine Trattoria befindet sofort entdeckt haben, mussten
wir erst mal auf einen freien Tisch für 5 Leute warten, die Trattoria war voll mit jungen - überwiegend einheimischen - Leuten. Nach ca. 20 Minuten Wartezeit wurde ein grösserer Tisch draussen frei und wir wurden zusammen mit einer Vierergruppe an diesen Tisch platziert. Insgesamt wirkte alles etwas hektisch und da die Tische wohl nicht einer der 3 oder 4 Bedienungen zugeteilt waren, wurden wir mehrfach gefragt, ob wir schon bestellt hätten. Weitere Kommentare im Thread zum "Augusto" hier: http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_9/wer_kennt_augustarello_trattoria_augusto-4924/
Hier nur kurz, zum Mittagessen scheint es ein Geheimtipp zu sein, wir waren vom Essen am Abend nicht so sonderlich begeistert, weswegen wir nach der Pasta das Lokal gewechselt haben. Die direkt an der Hausecke hängende Karte scheint ein Überbleibsel aus früherer Zeit zu sein, da die Hälfte der Gerichte, die dort aufgelistet sind, nicht wirklich auf der eigentlichen Karte wiederzufinden sind.

Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Namen des danach ausgewählten Restaurants, es war ein Stück vom Piazza de Renzi in Richtung Santa Maria in Trastevere auf einer etwas grösseren Piazza in einer Seitenstraße (entweder direkt auf dem Piazza Santa Maria in Trastevere oder auf dem Piazza die S. Egidio. Dieses Restaurant war sicher mehr in Richtung Touristenfalle, da uns das Brotkörbchen, was automatisch auf den Tisch gestellt wurde, mit 10€ berechnet
wurde, aber dafür war das Essen sehr gut. So konnten wir den letzten Abend mit einer abschließenden Fahrt im 115er Bus zurück zum Hotel beenden.


Weiter geht's dann im vierten und (leider) letzten Teil.

- Fortsetzung folgt -

Gruß

humocs
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und Moin, Moin humocs!



VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


für die Fortsetzung

( Deine Bildergalerie werde ich mir später bestimmt einmal ansehen - nur momentan leider nicht ---> Zeitmangel :blush:)



Gruß - Asterixinchen :) ---> die die Zigarettenpausen sehr gut verstehen kann ---> ich mache auch gerade eine ;)
 
Hallo und Moin, Moin humocs!



VIELEN DANK

:thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:


für die Fortsetzung

( Deine Bildergalerie werde ich mir später bestimmt einmal ansehen - nur momentan leider nicht ---> Zeitmangel :blush:)



Gruß - Asterixinchen :) ---> die die Zigarettenpausen sehr gut verstehen kann ---> ich mache auch gerade eine ;)

Es waren (natürlich) deutlich mehr, als im Bericht erwähnt, insbesondere wird es ja schwierig nach dem einen oder anderen Glas Wein :]
 
(Teil 4 - das Finale)

Tag 4 Montag, 13.10.2008 - Pantheon, Abschied von Rom und mehr Chaos mit der Deutschen Bahn

Nach dem Frühstück sind wir erst mal Richtung Petersplatz aufgebrochen, da der Neffe von Monsignore seinen Onkel verabschieden wollte. Monsignore hatte darum gebeten, dass wir nicht mit der ganzen Gruppe einfallen, deswegen haben sich sein Neffe und ein weiterer aus unser Gruppe auf die Suche nach einem Gastgeschenk gemacht und wir sind wieder in der anfänglichen Dreiergruppe ein wenig durch die Gassen um den Vatikan geschlendert. Mein britischer Freund wollte noch Biscotti für seine Frau kaufen, deswegen haben wir uns auf die Suche nach einer Bäckerei gemacht. Wir wurde in einem kleinen Laden in der Via Nuova delle Fornaci fündig und haben danach in einem Tabacchi noch schnell die Einzelfahrscheine für die Rückfahrt zur Stazione Trastevere und 2 weitere Tickets für unsere Fahrt zum Pantheon gekauft (mein britischer Freund hatte sein Roma-Pass Ticket erst am Samstag aktiviert). Also sind wir in die Buslinie 64 gestiegen und bis zum Largo di Torre Argentina gefahren und haben uns das sehr beeindruckende Pantheon angesehen.

Nachdem sich der Rest unserer Gruppe telefonisch gemeldet und sich auf den Weg zum Pantheon gemacht hat, haben wir eine Pause in einem Cafe am Pantheon gemacht und auf die beiden gewartet. Als sie ankamen, wollten sie natürlich auch erst mal das Pantheon besichtigen und haben sich danach mit an unseren Tisch gesetzt.
Wir haben noch etwas das Treiben auf dem Platz vor dem Pantheon beobachtet und sind dann gegen 15 Uhr Richtung Hotel aufgebrochen. Zunächst wieder mit der Tram 8 vom Largo di Torre Argentina und nochmals mit dem 115er den Gianicolo rauf. Da wir schon morgens ausgecheckt und bezahlt hatten, haben wir nur noch unser Gepäck aus dem Aufbewahrungsraum geholt und sind zur Haltestelle des 871er Busses um die Ecke gelaufen (Dank der 75minütigen Gültigkeit des Einzelfahrscheins mussten wir keine neuen Tickets kaufen).

Angekommen an Stazione Trastevere habe ich am Automaten (wollte das mal testen) ein Ticket gezogen und der Rest am Schalter. Da es offensichtlich (mindestens) drei verschiedene Formate (ein grosses Papierticket, was wir am Schalter bei der Anreise erhalten haben, ein ungefähr halb so grosses vom Schalter auf der Rückfahrt und ein kleines aus dem Automaten) des Zugtickets für die FR1 gibt, wovon das Automatenticket das kleinste ist, hatte ich einen kleinen Kampf mit dem Stempelautomaten, bis einer aus unserer Gruppe herausgefunden hatte, dass man die kleineren Tickets nicht direkt unter dem auf dem Stempelautomaten abgedruckten Pfeil einschieben muss, sondern eher zum linken Rand des Automaten hin. Dann klappte es auch problemlos und wir warteten noch ca. 10-15 Minuten auf dem Bahnsteig auf die FR1.

Am Flughafen Fiumicino angekommen hatte wir noch ausreichend Zeit, die Bordkarten in Ruhe am Schalter zu holen und das Gepäck aufzugeben. Danach haben wir im Autogrill Restaurant im 1. Stock des Terminals noch eine Kleinigkeit zu uns genommen, dort hatten sie für ein Flughafen-Restaurant eine erstaunliche Auswahl und das Essen war auch gut und relativ preiswert (ein Viertel Stück Pizza für 3,80€, verschiedene Pasta für glaub 5€, Getränke 0,5l Flsche für 2,60€ und Nachtisch für 2,80€), das war sicher die insgesamt günstigste Restaurantrechnung während unseres gesamten Aufenthaltes in Rom.

Dann haben wir uns noch von meinem britischen Freund verabschiedetm, der im anderen Terminal abflog. Als wir dann in der Maschine saßen, machte der Kapitän eine etwas unerfreuliche Durchsage "Wegen starken Nebels am Morgen in Frankfurt haben sich die Lande-Slots für die nachfolgenden Maschinen erheblich verschoben, so dass wir voraussichtlich noch ca. 1 Stunde (!) am Boden warten müssten, aber vielleicht bekämen wir auch einen früheren Slot, er würde uns dann entsprechend informieren" (Ende der Durchsage, vielleicht wollte uns Rom aber auch nicht gehen lassen!?).
Nach ca. 45 Minuten durften wir dann doch starten und haben auf dem Flug noch etwas von der Verspätung eingeholt.
In Frankfurt angekommen hat einer aus unserer Gruppe durch das Fenster beobachtet, wie das Gepäck ausgeladen wurde und dem Mitarbeiter die ersten paar Gepäckstücke erstmal direkt vom Fließband gefallen sind - da wusste ich noch nicht, dass mich das später noch etwas ärgern würde.

Also auf zur Gepäckausgabe, mein Trolley hat relativ lang gebraucht, die anderen hatten ihr Gepäck schon, als meins dann doch kam war es erheblich beschädigt, aber glücklicherweise war der Koffer nicht aufgesprungen.
Da ich zum einen keine Lust auf eine längere Diskussion hatte und wir außerdem noch unseren Zug erwischen wollten, habe ich mich nicht beschwert und wir sind direkt Richtung Bahnhof weiter.

Zunächst mit der S-Bahn zum Frankfurter Hauptbahnhof und dort wartete der Regionalexpress bereits, der glücklicherweise nicht besonders voll war, also einen passenden Platz für Gepäck und uns ausgesucht und auf die Abfahrt gewartet. 20 Minuten später ging es dann los, alles soweit problemlos. Am vorletzten Bahnhof vor unserem Ziel blieb der Zug (Deja Vu) unüblich lang im Bahnhof stehen, Durchsage des Zugführers "Da wir auf einen Anschlusszug warten müssen, bleiben wir für 10 Minuten im Bahnhof stehen", na gut, also kurze Zigarettenpause auf dem Bahnsteig, Tür auf, raus, Tür geht zu, wir hören noch Fragmente einer erneuten Durchsage des Zugführers "[...] warten doch nicht", Tür zu, geht nicht mehr auf, Zug fährt ab, Gepäck drin. Spitze!
Da auf dem Bahnhof um diese Zeit kein Bahnbediensteter mehr war, sind wir zum Bahnhofsgebäude und habe den Zugführer einer Regionalbahn, die auf Gleis 1 stand, die Situation erklärt, was bei ihm natürlich für ein amüsiertes Schmunzeln gesorgt hat mit dem Kommentar "auf solche Durchsagen dürfen sie sich nicht verlassen". Er hat dann per Bahnfunk den Zugführer unseres Regionalexpresses informiert, der unser Gepäck aus dem Abteil geholt und es bei sich in die Lok eingeschlossen hat. Glücklicherweise war die nächste Station des Regionalexpress die Endstation und der nächste Zug, der ca. 1 Stunde später fuhr hatte auch diesen Bahnhof als Endstation.
Als dieser dann in den Bahnhof einfuhr, haben wir den Zugführer informiert, wieder für ein Schmunzeln gesorgt und wieder den Kommentar bekommen "Auf solche Durchsagen dürfen sie sich nicht verlassen".
Der Zugführer hat dann an unserem Zielbahnhof (wo schon zur Zeit als der erste Regionalexpress einfuhr keine Bahnhpolizei oder sonstwer mehr war) unser Gepäck aus der Lok "geborgen" und wir waren echt froh, dass das - auch wenn oder gerade weil es schon sehr spät bzw. früh war - so problemlos geklappt hat. An dieser Stelle mal ein Lob an die 3 sehr freundlichen Zugführer, die uns geholfen haben!

Ich für meinen Teil werde voraussichtlich mit meinem britischen Freund und seiner Frau im nächsten Jahr wieder nach Rom fahren, es gibt ja noch so viel zu sehen!

Gruß

humocs

P.S. Ich werde noch weitere Fotos ergänzen bzw. in meine Galerie hochladen, sobald ich die Fotos von unserem Chef-Fotografen habe.
 
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