Rom: Mini-Shops im Zentrum

Gaukler

Caesar
Stammrömer
Durch die italienischen Medien geisterte diese Meldung schon seit einigen Tagen; jetzt endlich hat sie die Sprachbarriere ;) übersprungen: Rom sagt Souvenir-Shops und Fast Food den Kampf an | Nachrichten.at.
Rom startet einen Feldzug gegen Kebab, Fast-Food-Restaurants, Geschäfte mit billigen Souvenirs, Minimarkets und Internet-Points. Der Gemeinderat hat strengere Regeln für die Eröffnung neuer Shops in der Innenstadt beschlossen, teilte Bürgermeisterin Virginia Raggi am Mittwoch mit. Damit soll der Liberalisierung bei Ladeneröffnungen in den vergangenen Jahren Schranken gesetzt werden.
Die Bürgermeisterin will unter anderem die Zahl der von asiatischen Migranten betriebenen Internet-Points, Spielhallen, Sexshops, Massagezentren und Lebensmittelgeschäfte einschränken, die rund um die Uhr offen sind. Dafür sollen Handwerkershops, Antiquitätenläden und Buchhandlungen gefördert werden.
So lange es dabei aber nur um Regelungen für die Neu-Eröffnung solcher Shops geht, dürfte sich der Effekt in Grenzen halten. :~
 
Würde es auch für die schon ansässigen Geschäfte gelten, gäbe es in einigen Bezirken kein einziges Geschäft mehr.

Aber mir gefällt diese Nachricht, da es meiner Meinung nach durchaus genug dieser Billigläden gibt. Mehr müssen es nun wirklich nicht werden.
 
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