Abgebogen von: Tebartz
Dass Müller die Finger im Spiel hatte bei der Berufung von Voderholzer, ist m.E. klar ... und zwar vermutlich sowohl aus fachlichen - und also durchaus gerechtfertigten - Gründen (schließlich ist V. sein akademischer Ziehsohn) als auch aus persönlichen. Denn M. wird in Rom ganz sicher nicht von allen Seiten nur Zustimmung erfahren; und da ist es gut, wenigstens einen Posten besetzt zu wissen mit jemandem, der einem nicht in den Rücken fällt.
Dass er Papst Franziskus dieses Regensburger Asyl angeboten haben könnte, halte ich für möglich ... ohne mich über denkbare Gründe dafür äußern zu wollen, denn die könnten vielschichtig sein.
Von der Sache her finde ich es okay (denn wie einige Leute aus meinem privaten Umfeld wissen: Damals habe ich sofort gesagt, T. könnte in unsere Gemeinde kommen, auf einen ganz bescheidenen Seelsorgsposten; und das war durchaus nicht nur ironisch gemeint ).
Dabei muss das aber wohl doch ein ganz lammfrommes Tier sein ... das habe ich gedacht schon viele Wochen vorher; d.h. weil es sich doch mit einem knallroten Reiter 8O :lol: zu arrangieren hatte. :~romfan schrieb:Ob da wohl auch der Kardinal seine Finger mit im Spiel hatte? Erst kürzlich wurde ja unser Bischof in die Glaubenskongregation berufen. Ich hätte den Präfekten Montag mal fragen sollen, aber ich hatte zu viel Respekt (vor dem Gaul, auf dem er beim Kötztinger Pfingstritt geritten ist).
Dass Müller die Finger im Spiel hatte bei der Berufung von Voderholzer, ist m.E. klar ... und zwar vermutlich sowohl aus fachlichen - und also durchaus gerechtfertigten - Gründen (schließlich ist V. sein akademischer Ziehsohn) als auch aus persönlichen. Denn M. wird in Rom ganz sicher nicht von allen Seiten nur Zustimmung erfahren; und da ist es gut, wenigstens einen Posten besetzt zu wissen mit jemandem, der einem nicht in den Rücken fällt.
Dass er Papst Franziskus dieses Regensburger Asyl angeboten haben könnte, halte ich für möglich ... ohne mich über denkbare Gründe dafür äußern zu wollen, denn die könnten vielschichtig sein.
Von der Sache her finde ich es okay (denn wie einige Leute aus meinem privaten Umfeld wissen: Damals habe ich sofort gesagt, T. könnte in unsere Gemeinde kommen, auf einen ganz bescheidenen Seelsorgsposten; und das war durchaus nicht nur ironisch gemeint ).