Abgebogen von: Neue Orgel für Petersdom
Ich klink mich hier mal ein (auch wenn ich nicht Ludwig bin
)
Die Diskussion hatten wir in der Fotografie - selbst in den über 50 Jahren, in denen ich fotografiere - (mindestens) schon zweimal: Einmal in den 50er Jahren, in denen die früher vorherrschende Schwarz-Weiß-Fotografie durch die Farbfotografie (weitgehend) abgelöst wurde und dann um die Jahrtausendwende, wo auch für das breite Amateurpublikum (die Pressefotografen fingen schon rund 10 Jahre vorher an und für wissenschaftliche Zwecke wurde Digitalfotografie ebenfalls schon wesentlich früher angewendet) die digitale Fototechnik erschwinglich wurde.
Mittlererweile sind die modernen Sensoren so leistungsfähig, daß die Ergebnisse technisch eine Qualität aufweisen, die analog - zumindest im Amateurbereich mit vertretbarem Aufwand - nicht darstellbar ist.
Eine andere Frage ist die der "Anmutung" der Bilder .... (und ich gebe zu, es hat auch heute noch einen gewissen Reiz, mal wieder die alten Kameras zur Hand zu nehmen und damit zu fotografieren - mein Vorrat an "alten Filmen" - gelagert in der Tiefkühltruhe - dürfte jedenfalls bis zu meinem "Ablaufdatum" reichen :twisted
Angela schrieb:....
Ganz genau, das ist auch mein Standpunkt.
Wobei ich schon finde, dass der Vergleich mit der Fotografie (siehe unten), etwas hinkt. Das sollte allerdings vielleicht einmal Ludwig kommentieren.
.....
Zitat von otium
Sind die tollen Fotos von Ludovico Fiktion, weil er sie - wenigstens nehme ich es an - mit einer digitalen Kamera aufgenommen hat und nicht auf Fotoplatte?
Wie schon erwähnt finde ich den Vergleich nicht ganz passend. Vergleichbar ist für mich eher, die modernen digitalen Aufnahmeverfahren zu nutzen (mein Sohn ist Tonmeister, da kenne ich mich inzwischen ein klein wenig aus.).
Ich klink mich hier mal ein (auch wenn ich nicht Ludwig bin
) Die Diskussion hatten wir in der Fotografie - selbst in den über 50 Jahren, in denen ich fotografiere - (mindestens) schon zweimal: Einmal in den 50er Jahren, in denen die früher vorherrschende Schwarz-Weiß-Fotografie durch die Farbfotografie (weitgehend) abgelöst wurde und dann um die Jahrtausendwende, wo auch für das breite Amateurpublikum (die Pressefotografen fingen schon rund 10 Jahre vorher an und für wissenschaftliche Zwecke wurde Digitalfotografie ebenfalls schon wesentlich früher angewendet) die digitale Fototechnik erschwinglich wurde.
Mittlererweile sind die modernen Sensoren so leistungsfähig, daß die Ergebnisse technisch eine Qualität aufweisen, die analog - zumindest im Amateurbereich mit vertretbarem Aufwand - nicht darstellbar ist.
Eine andere Frage ist die der "Anmutung" der Bilder .... (und ich gebe zu, es hat auch heute noch einen gewissen Reiz, mal wieder die alten Kameras zur Hand zu nehmen und damit zu fotografieren - mein Vorrat an "alten Filmen" - gelagert in der Tiefkühltruhe - dürfte jedenfalls bis zu meinem "Ablaufdatum" reichen :twisted