Tod eines Mäzens.

cellarius

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Ein klassischer Fall: Die Leiche eines reichen Verlegers wird in seiner Bibliothek aufgefunden - ausgerechnet des Verlegers, der dem Hobby-Poeten Falco nach einer öffentlichen Lesung angeboten hat, sein Oevre zu veröffentlichen.

Die Vigiles leiden unter Personalmangel, und so entschließt sich Petro in Abwesenheit seines Tribuns, etwas Geld locker zu machen und den Fall externen Spezialisten anzuvertrauen: Falco übernimmt und sieht sich mit mehr oder weniger erfolgreichen Autoren und zwielichtigen Verknüpfungen zum Bank- und Kreditgeschäft konfrontiert. Abgelenkt wird Falco ein wenig durch ein unglaubliches und geschmackloses Gerücht, das sich um die Frage dreht, warum Anacrites immer noch bei Falcos Mutter lebt...

Die Auflösung erfolgt in diesem Band in klassischer Agatha-Christie-Manier: Alle Verdächtigen werden am Tatort, in der Bibliothek, versammelt, und Falco entlarvt mit der tatkräftigen Unterstützung Helenas den Mörder.
 
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