Ostern in Rom

Liebe Qing,

vielen Dank für den schönen Bericht eures Karfreitags in Rom. Einfach schlendern und genießen und sich wohlfühlen.

Ich wünsche dir und Anna für die Zeit der Trennung viel Kraft und dass ihr in guter innerer Verbindung bleibt. Jede von euch wird viel eigenes erleben.

Alles Gute und liebe Grüße

ich umarme euch

Tizia
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die nette "Karfreitags-Fortsetzung"

:thumbup::thumbup::thumbup:​


Diesmal waren wir auch am Trevi Brunnen, Anna hat drei Münzen eingeworfen ...

Hervorbebung durch mich




8O ;) 8O ;) 8O

Erste Münze -> Rückkehr nach Rom
Zweite Münze -> Verlieben in einen Römer
Dritte Münze -> Hochzeitsfeier mit diesem Römer

;););)
 

In den ganzen Straßen gaben es viele Geschäfte von Klerikaler Artikel, was ich nicht gefunden habe, war eine erzbischöfliche Biretta für unseren süßen Annabär.

Damit es das nächste Mal mit dem Mini-Birett für den Teddybären klappt, :thumbup: :thumbup: :thumbup: hier der Hinweis auf einen Laden, der diesen Artikel führt: Vendita oggetti sacri in der Via dei Cestari 32/33. Unter diesem Link http://www.roma-antiqua.de/forum/posts/186969 gibt es auch Bilder! ;) Etwas nach unten scrollen.
 
Vielen Dank für Eure Kommentare und PN! Bin gerade zurück, aber muß andere Koffer packen und Anna fortschicken, melde ich mich später.
schönen Samstag!

Eis anderer Arten:proud:

[GALLERY=media, ][/GALLERY]​
Gruß von ANNA-Qing​
 
Ja, das Erlebnis als über 200 Benediktiner-Äbte aus aller Welt in die Kirche einzogen gehört zu meinen absoluten Gänsehauterlebnissen in Rom, erst recht, als sie auch noch anfingen zu singen. Das war so toll, das kann man gar nicht beschreiben. Als ich jetzt wieder in Santa Sabina war hatte ich gleich wieder dieses wunderbare Erlebnis vor Augen.



Danke liebe pecorella für die Beschreibung und das Foto. Manchemal denke ich, dass das Klosterleben vielleicht doch interessant wäre:proud:

LG
Qing
 
Ich wünsche dir und Anna für die Zeit der Trennung viel Kraft und dass ihr in guter innerer Verbindung bleibt. Jede von euch wird viel eigenes erleben.

Alles Gute und liebe Grüße

ich umarme euch

Tizia
Liebe Tizia, ich umarme Dich auch! Ich denke manchmal an unsere Begegnungen in Rom, vielleicht sind wir wieder an Weihnachten in Rom, es hängt von meinem Projekt ab.
Es ist das erste Mal, dass ich bei ihrem Geburtstag nicht da sein werde, nicht leicht für mich. Aber positiv denken, die Trennung ist auch als Geschenk zu betrachten, dass Anna ohne die Mama schönes mit ihren Großeltern erleben darf. Liebe gibt verschiedene Arten, das müssen wir auch lernen.
Ich wünsche Dir schöne Zeit, frohe Pfingsten!

Letztes Jahr war ich an Pfingsten in München, war in einer Messe in Frauenkirche bei Reinhard Kardinal Marx, wunderschöne Messe und Gesang, leider bin ich diesmal unterwegs in verschiedenen Flughäfen und Standorte, aber es wird auch mal wieder normal.

Herzlichst!

Qing
 
Erste Münze -> Rückkehr nach Rom
Zweite Münze -> Verlieben in einen Römer
Dritte Münze -> Hochzeitsfeier mit diesem Römer​

;););)
Liebe Asterixinchen, danke für die Information. Ich werde mich freuen, dass Anna später in Rom lebt. Sie hat mal gesagt, dass sie gerne in Rom oder in VA arbeitet, deshalb hat sie auch Latein gewählt, sie mag Latein sehr, die Noten sind auch sehr gut:proud:. Es gibt Hoffnung.

Ich glaube, ich habe zwei Münze reingeworfen8O 8O

frohe Pfingsten!

Qing
 
Damit es das nächste Mal mit dem Mini-Birett für den Teddybären klappt, :thumbup: :thumbup: :thumbup: hier der Hinweis auf einen Laden, der diesen Artikel führt: Vendita oggetti sacri in der Via dei Cestari 32/33. Unter diesem Link http://www.roma-antiqua.de/forum/posts/186969 gibt es auch Bilder! ;) Etwas nach unten scrollen.


Liebe Simone, vielen vielen Dank! Es ist soooooooooooooo süß, noch hübscher als DG:]
Wenn wir demnächst wieder in Rom sind, es ist Pflicht, den Laden zu besuchen.

vielen Dank und frohe Pfingsten!
Qing
 
2013_03_30 Karsamstag Osternacht

Bevor wir nach Rom gingen, habe ich telefonisch die Mitarbeiterin des deutschen Pilgerzentrums gefragt, welche Messe am schönsten ist. Sie hat gesagt, dass die Messe am Samstag, die Osternachtmesse, noch schöner als die Messe an heiligem Abend ist. Da ich diesmal die alte Dame und das junge Fräulein dabei habe, haben wir entschieden, die Messe am Samstag nicht zu besuchen, damit wir an der heiligen Messe am Sonntag bzw. Urbi et Orbi teilnehmen können. Weil wir am Samstag in der Nacht nach Hause kommen, in der Nacht gibt es die Sommerzeitumstellung, am Sonntag früh gleich zu der Messe, es ist einfach zu viel für alle.

Es kommt immer etwas anders als man plant. Die Engel haben uns zwei VIP-Karten für Samstag und Sonntag gegeben, der aufgegebene Traum wird wahr, wir dürfen doch die schönste Messe des Jahres mitfeiern. Meine Bekannte hat mich gefragt, ob ich noch zwei VIP-Karten von unseren Engeln ergattern konnte. Ich sagte ihr, ich habe niemals etwas von ihm verlangt, wir haben noch die normalen Karten, wenn sie unbedingt wollte, konnte sie so früh wie möglich in die Schlange stellen, ihre 80-jährige Mutter sollte doch daheim bleiben, sonst wäre zu viel für sie. Aber am Freitag war sie noch bei dem Eingang Richtung deutschen Friedhof, die Schweizergarde sagte ihr, dass wir am Samstag mit unseren Karten durch diesen Eingang in den Petersdom durchkommen konnten.


Ich habe einmal unseren Bekannten erzählt, dass die schönste Kirche Sant Paulus vor der Mauer sei, deshalb möchten sie am Samstag diese schöne Kirche besuchen. Sie wollten gerne, dass wir sie begleiten. Als wir am Freitagabend nach Hause gingen, waren Anna und ich sehr kaputt, um die Planung für Samstag und Sonntag durchzuziehen, bleibt mir nichts anders übrig, als zum Wohle der Tochter, sie braucht eine kleine Pause, Anna darf am Samstag ausschlafen. Ich habe meinen Bekannten abgesagt, dass sie alleine die Kirche Sant Paulus vor der Mauer besuchen sollten. Für Samstag hatten wir nur Sant Clemente für uns geplant, falls Anna nicht bis Mittag schlief.

Anna hatte bis 10:30 geschlafen, wir frühstückten gemütlich im Café. Da die Messe in der Nacht für uns einmalig wird, wollten wir etwas Schickes für uns einkaufen. Anna hat zwei schöne Armbänder für uns ausgesucht. Zum Anziehen haben wir uns auch entschieden, sie hat ein schönes Kleidchen, mit purpur-farbigem Shirt, ich war in schwarz mit sehr schöner anthrazit Spitzenbluse.

Wir fuhren mit dem Bus nach Lateran, es war Mittag, als wir in Sant Clemente eintraten, war es 12:05, Gott sei Dank macht die Kirche erst um 12:30 zu. Diese sehr alte Kirche habe ich erst im Rom Forum kennen gelernt. Ich habe die Berichte von Dentaria und Padre gelesen, durch eure Begeisterung habe ich entschieden, diese Kirche zu besichtigen.


Als wir in den Hof eintraten, gab es etwas magische Kraft, ich konnte es nicht beschreiben, diese Kirche gefiel mir sehr. Da wir nur 28 Minuten hatten, haben wir nur die Oberkirche besichtigt, Apis, Mosaik und Fresken, wir waren fasziniert von dieser alte Kirche.



Ich bin sicher, ich komme bestimmt nochmal hierher, vor allem ich möchte die Unterkirche mal besuchen.

Als Sant Clemente geschlossen wurde, war es auch Mittagzeit. Wir hatten kein Lokal in der Nähe gefunden, dann waren wir mit dem Tram zum Kolosseum gefahren.

Da waren wieder zu viele Menschen, also dann weiter mit dem Bus nach Hause. In unserem Café essen wir eine Kleinigkeit zu Mittag, nicht viel aber sehr fein. Annas neues Armband.


Am Nachmittag ruhte Anna sich aus. Es fing an zu regen und hörte nicht auf. Die Osternachtmesse fing um 20:20 an, Einlass war 18:30. Wir haben mit unseren Bekannten ausgemacht, wir trafen uns ab 18:00 am Eingang zum deutschen Friedhof. Als wir ankamen, waren sie schon da. Sie sagte mir, der Schweizer Garde, mit dem sie einen Tag davor gesprochen hat, nicht hier war und die Schweizer Garde hier hat gesagt, dass wir den normalen Eingang rechts am Petersplatz benutzen sollten.

Es regnete im Strömen, meine Bekannten waren fast nass, ich habe gesagt, dass sie jetzt zurück ins Hotel gehen sollten. Urbi et Orbi wäre wichtiger als die Messe jetzt.

Ich sah die Warteschlange am Petersplatz. Es war ca. einundeinhalb Kreis zu diesem Zeitpunkt, im Vergleich zu Weihnachten war es nicht schlimm. Aber es regnete sehr stark. Ich konnte es einfach nicht mit Anna zu Schleuse gehen, unsere VIP-Karten zeigen, und gleich dadurch. Die Menschen hatten bestimmt in Regen und Kälte zwei oder drei Stunden gewartet, einige würden bestimmt auch keine Sitzplätze bekommen. Wir hatten VIP-Karten, das heißt Sitzordnung direkt hinter den Kardinälen, wir kämpften nicht mit ihnen wegen der Plätze, aber trotzdem konnte ich nicht in die Warteschlange eindringen.

Anna war kurz vorher noch krank, wiedermal Lungenentzündung, ich brachte sie zu Berninis Kolonnen, sie sollte im Trocknen auf mich warten, ich suchte den Weg nach St. Petersdom.

Ich war bestimmt eine dreiviertel Stunde unterwegs, mit meinen schönen Schuhen dem Petersplatz links und rechts durch gequert, über den ganzen Aufwand und die Geschichte möchte ich nichts mehr erzählen. Beziehung und Privileg spielten eine große Rolle in Vatikan, überall ist es gleich, so bin ich nicht, möchte ich auch nicht. Wir sind nur die einfachen Gläubigen, möchten in den Petersdom betreten, die heilige Messe, die Auferstehung Christi feiern.

Als ich fast verzweifelt war, kam eine große dunkle Gestalt, sagte zu mir und meiner Tochter: „kommen Sie mit!“ ich war sprachlos und folgte ihm, durch den päpstlichen Eingang links von Petersdom! Vergleich mit Petersplatz war hier im Hof lautlos, man hörte nur die Regen. Es war dunkel, ich sah den Gang und die Treppen schlecht, er war nett und höflich, war extra langsam, wartete auf meine Tochter. Ich folgte ihm durch die Treppen, durch drei Wachen, er sprach mit Wache Italienisch, ich verstand nur den deutschen Namen. Wir waren nun an der Seite der Vorhalle von Petersdom. Er gab mir seine Hand und wünschte uns Frohe Ostern. Ich war immer noch sprachlos. Als er meine Hand hielt, fragte ich spontan, „Darf ich Sie küssen?“ Er sagte ja. Er war sehr groß, viel höher als ich, er beugte sich runter, wir haben uns geküsst. Die Küsse waren sehr warm in der nasskalten Dunkelheit. Seine Wange war sehr kalt, er versuchte Abstand von mir zu halten, damit sein nasser Regenmantel mich nicht nass machte.

Ich sah damals die Küssen nicht wie eine Begegnung als Mann und Frau, ich sah es nur als die Wärme, Zuneigung, Hilfsbereitschaft, Zwischenmenschen, Gefühle, Dankbarkeit….Es passiert in der dunklen Vorhalle am Petersdom, Menschen haben auch Gefühle, dürfen ihre Gefühle und Zuneigung auch zeigen.

Ich drehte mich um, nahm Annas Hand, ging Richtung Petersdom, er ging die Treppen runter.

Es war eine gutes Gefühl, wir zwei kleine Frauen durch den mittleren Gang nach Berninis Baldachin zu gehen. Anna hatte Angst, sie hielt die ganze Zeit meine Hand. Die Vatikan Mitarbeiter zeigten uns die Plätze, wir saßen rechts von dem Altar. Als ich später die Kuppel sah, waren wir direkt unter der Schrift „S. Petri. Gloria“. Den Moment fühlte ich sehr warm, die Engel hatten uns immer begleitet.



Die Osternachtmesse war sehr schön, zuerst war es dunkel, dann kamen Leute, bzw. jeder von uns hatte eine Osterkerze. Wir verfolgten die Messe, beteten und sangen, feierten die Auferstehung Christi, Wir feierten mit unserem Papst Franziskus, mit unseren Mitmenschen aus aller Welt. Wir wussten, unsere Engel waren auch im Dom, sie waren bei uns.


Als die Messe zum Ende war, wollte Anna unbedingt nach hinten gehen, da kniete eine junge Nonne. Sie haben sich in Englisch gut unterhalten, als die junge Frau Anna etwas schenken wollte, bin ich zu ihnen gegangen. Die junge Schwester stammte aus Australien, sie erzählte mir, dass sie an diesem Moment sehr einsam fühlte, dann kam die Anna und umarmte sie…

Erstaunlicherweise haben die beiden Damen die fast gleichen Doppelnamen. Als Ostergeschenk bekam Anna eine sehr feine Medaille von Madre Teresa.

Der zweite Engel saß neben mir, er sagte mir, ich sollte keinen Sorgen wegen die heilige Messe am Ostersonntag machen. Er wird uns hinbringen, wir haben die Uhrzeit und Treffpunkt ausgemacht.

Nach der heiliger Messe haben wir Zeit genommen, wir haben den Altar, das goldene Taufbecken, die schönen Blumen gesehen. Ich habe mich auch mit einem jungen Mann, der in der heiligen Messe vom Papst Franziskus getauft wurde, unterhalten.




Es war phantastisch und schön, war unglaublich Moment und Erlebnis.

Ich habe meinen ersten Engel nach der Messe nochmals gesehen, aber wir durften uns nie wieder so nah sein. Wir haben uns nochmals Frohe Ostern gewünscht, ich habe mich auch nochmals bedankt.

Es regnete immer noch sehr stark, Anna und Mama, Hand in Hand, sind in der römischen dunklen Nacht nach Hause gelaufen.

Die Massenmenschen auf dem Petersplatz, der Regen, die Stille im Hof, nasse Treppen, dunkle Vorhalle, große Petersdom, die Kuppel, Osterkerzen, wunderschöne Messe (ich danke und verehre Mons. Guido Marini sehr, ein perfekter päpstlicher Zeremonienmeister),
viele unerwartete aber schöne Begegnungen, das vieles bleiben immer in meinem Herzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung mit den sehr persönlichen Eindrücken

:thumbup::thumbup::thumbup:​

 
Liebe Asterixinchen,

Danke für Deine Wörter. Rom ist besonders für mich, weil es immer Überraschungen gibt.
Wünsche Euch wunderschönen Urlaub!
 
2013_03_31 Ostersonntag

Die Osternachtmesse war sehr schön und eindrucksvoll, als wir im Regen nach Hause kamen, war es schon nach 23.00 Uhr. Anna war aufgeregt und wollte noch essen, als sie ins Bett ging, war es schon 0.30. In dieser Nacht war Sommerzeitumstellung, d.h. wir haben eine Stunde weniger zu schlafen.

Früh um 6.00 Uhr bin ich schon aufgestanden, habe die Tasche gepackt, das zweite Outfit für das Osteressen in I Quattro Mori; noch eine zusätzliche Jacke und Regenschirme, es war Ende März, früh war es noch sehr frisch, aber am Mittag unter der Sonne wieder sehr warm.

Wir waren pünktlich an der Stelle, wo ich es mit dem Seminarist ausgemacht habe. Er war auch pünktlich da, mit seinen Anhängern.

Zu siebt waren wir durch den Hof, dann auf der Terrasse vor dem Petersdom gelandet, ich war sehr überrascht, habe nur gedacht, dass wir auf dem Petersplatz in der ersten Reihe wären. An die Terrasse unmittelbar bei Papst Franziskus habe ich nicht gedacht.

Es war noch früh und auch sehr frisch, nun hatten wir Zeit, um die Vorbereitung zu beobachten.


Zahlreiche schöne Blumen, der Papststuhl war noch nicht aufgebaut

Der Balkon für Urbi et Orbi war schon vorbereitet


Stühle für die Kardinäle und Erzbischöfe


Es war auch sehr interessant, die Monsignore bei der Arbeit zu beobachten

Ich verehre Mons. Guido Marini sehr. Mons. Konrad ist auch sehr nett


Die Kardinäle und Erzbischöfe kamen

Erzbischof Dr. Müller und Kardinal Lajolo;


Erzbischof Dr. Müller unterhielt sich mit Kollegen, Kardinal Bertone war gerade angekommen


Das Bild gefällt mir sehr gut, Erzbischof Dr. Müller, links und rechts Kardinal Bertone und Kardinal Sudano



Kardinal Ravasi

Erzbischof Fisichella


Erzbischof Piero Marini, päpstlicher Zeremonienmeister unter JP II Zeit


S.E. Erzbischof Gänswein und Mons. Leonardo, hinter ihnen Sandro


Papst Franziskus mit Mons. Guido und Mons. Kevin


Dr. Giani und Don Alfredo


Die heilige Messe war sehr schön, das Wetter hat mitgemacht (in Deutschland hat es noch geschneit), viele schöne Frühlingsblumen, zahlreiche Menschen auf dem Petersplatz. Aber irgendetwas fehlt, was, kann ich nicht sagen.


Urbi et Orbi hat nur 20 Minuten gedauert, als ich die Schlusswörter hörte, konnte ich nicht glauben, dass Urbi et Orbi schon Schluss war. Ich habe die vielen Sprachen erwartet, es ist eine neue Zeit gekommen.

Wir haben eine Familie aus Deutschland kennen gelernt, sie waren direkt hinter uns. Sie war sogenannt deutsche Familie, als Don Alfredo in Münster studiert hat. Als die Messe zu Ende war, habe ich sie auch eingeladen nach I Quattro Mori.

Das Essen war wie immer frisch, viel und gut, 8-Gänge-Menü. Das Personal war wie immer freundlich, nett und herzlich. Der Freundeskreis von DA und DG trafen sich beim Osteressen, was für ein Zufall war es.


Als wir nach Hause kamen, war es schon 15.00. Anna hat sich ausgeruht, am Abend waren wir wieder in der Stadt unterwegs. Als wir, Mama und Tochter, jeder mit einem Eis auf der Straße waren, hat Anna gesagt, „wir haben heute einen Wunderschönen Tag gehabt.“


Nach fast dreieinhalb Monaten habe ich nun Zeit, über die zwei Tage in Rom zu schreiben. Sicherlich war in dieser Zeit wieder vieles geschehen. Morgen gehen Tochter und Mutter wieder getrennte Wege, Geschäftsreise und zu Großeltern. Aber unsere gemeinsamen Erlebnisse schweißen uns zusammen, sie geben uns Kraft und Zuversicht. Die Engel sind immer bei uns.

Danke, Anna, dass Du immer dabei bist und auch die Texte mit kritischen Augen korrigiert hast.
 
QuingAnna,

DANKE für Deinen so persönlichen, sehenswert bebilderten und informativen Bericht über Eure Rom-Erlebnisse. Ein echtes Highlight für mich heute! :thumbup: :)
 
Liebe Quing,

auch ich sage Danke für deinen sehr persönlichen und interessanten Bericht.

Viele Grüße

Tizia
 
Liebe Quing,

auch ich sage Danke für deinen sehr persönlichen und interessanten Bericht.

Viele Grüße

Tizia

Den Wünschen Tizias schließe ich mich gerne an und hoffe, dass Ihr bei Eurem nächstn Rombesuch wieder gute Erfahrungen macht :nod:(wenn auch nicht immer ganz so aufregende:);)).

mystagogus
 
Liebe Qing,
durch eine Vielzahl von Vertretungen komme ich erst heute dazu auf Eure Berichte vom Karsamstag und Ostersonntag zu antworten. Wieder sehr persönliche Berichte, die das Herz berühren! Nun weiß ich, was es mit dem Kuss auf dem Petersplatz auf sich hat! Danke für die tollen Bilder von der Ostermesse mit Papa Franziskus!

Dein
Padre
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Qing,
schön, dass dass Du in Deinem gefüllten Zeitplan noch etwas Zeit gefunden hast, uns an dem Geschehen auf dem Petersplatz teilhaben zu lassen. Das sind schöne Bilder, nah am Geschehen.

Ich wünsche Dir und Anna gute Tage, auch während der zeitweisen Trennung.
 
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