Bericht: Sonderausstellung über Etrusker im Kestner-Museum in Hannover

Asterixinchen

ehemalige Moderatorin
Stammrömer
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Ich war heute, erstens -> weil ich in der weiteren Umgebung war und zweitens -> weil die Ausstellung mich interessierte und bald bendet ist, in der Sonderausstellung:




im Kestner-Museum neben dem neuen Rathaus


HANNOVER.DE - Die Etrusker ? Die Entdeckung ihrer Kunst seit Winckelmann

widmet sich das Museum August Kestner der Entdeckung und Erforschung der oft rätselhaften Kunst der Etrusker seit dem 18. Jahrhundert. Durch die umfangreichen Publikationen etruskischer Denkmäler von Thomas Dempster (1579 – 1629) und Francesco Gori (1691 – 1757) und durch die Gründung der Etruskischen Akademie in Cortona erfuhr ihre Erforschung einen großen Aufschwung. In seiner „Geschichte der Kunst des Altertums“ (1764) hat Johann Joachim Winckelmann (1717 – 1768) erstmals versucht, die Entwicklung der etruskischen Kunst und ihre Stilperioden darzustellen. Viele Fragen wurden in dieser Zeit gestellt: So die nach dem Fundort und damit, ob alles, was in der Toskana gefunden wurde, etruskisch sei; gefragt wurde erstmals nach der Herkunft der in Etrurien, aber auch in Kampanien gefundenen griechischen Vasen, die bisher als etruskisch galten, ebenso wie die Frage nach den Unterschieden zwischen dem archaischen Stil der Griechen und der Etrusker sowie der römischen Nachahmung.


In der Sonderausstellung hingen einige "Textfahnen" von der Decke







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Es folgen noch ein paar "etruskische" Ausstellungsbilder


















Erstaunlich und hoch interessant finde ich:




das Modell einer Schafsleber um den Willen der Götter zu erforschen












Gerne hätte ich mich noch weiter im Museum aufgehalten um mir die


"römische Abteilung" anzusehen

oder die


"ägyptische Abteilung"

( davon habe ich schon einmal Bilder gezeigt )

und auch für


fehlte mir leider die Zeit


Ich bin immer gerne mal wieder im Kestner-Museum
 
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