Via Appia Antica
Wir streiften nun entlang der Caracalla-Thermen, die man gut von der Strasse einsehen konnte.
Ursprünglich wollten wir bis zur Via Appia Antica laufen, denn auf meiner Romkarte sah die Entfernung klein aus und vorallem recht Grün. Das war aber ein Trugschluss, denn der Verkehr brandete um uns herum und das vorhandene Grün versteckte sich hinter hohen Mauern in den privaten Gärten. Kaum hatten wir diesen stark befahrenen Platz Numa Pompilio überquert, fanden wir eine Bushaltestelle und keine 2 Minuten später fuhren wir mit dem Bus 118 in vielen Schleifen und Kurven zur Via Appia Antica. Nun hiess es Hausnummern zählen, denn wir mussten den Bus bei Nr 58-60 verlassen. Netterweise hielt der Bus direkt dort sozusagen vor der Haustür des " Centro Servici Parco Regionale delle Appia Antica". Dort hatten wir unsere Fahrräder reserviert. Und los ging es über das antike Pflaster, in dem vorderen Bereich allerdings noch auf schnödem Asphalt. Bei dem Sonntags-Wetter waren natürlich auch viele Römer und Touristen per pedes und pedale unterwegs, einige auch vornehm zu Pferd, andere trotz Fahrverbots auch mit mehr Pferdestärken.
Wir streiften nun entlang der Caracalla-Thermen, die man gut von der Strasse einsehen konnte.
Ursprünglich wollten wir bis zur Via Appia Antica laufen, denn auf meiner Romkarte sah die Entfernung klein aus und vorallem recht Grün. Das war aber ein Trugschluss, denn der Verkehr brandete um uns herum und das vorhandene Grün versteckte sich hinter hohen Mauern in den privaten Gärten. Kaum hatten wir diesen stark befahrenen Platz Numa Pompilio überquert, fanden wir eine Bushaltestelle und keine 2 Minuten später fuhren wir mit dem Bus 118 in vielen Schleifen und Kurven zur Via Appia Antica. Nun hiess es Hausnummern zählen, denn wir mussten den Bus bei Nr 58-60 verlassen. Netterweise hielt der Bus direkt dort sozusagen vor der Haustür des " Centro Servici Parco Regionale delle Appia Antica". Dort hatten wir unsere Fahrräder reserviert. Und los ging es über das antike Pflaster, in dem vorderen Bereich allerdings noch auf schnödem Asphalt. Bei dem Sonntags-Wetter waren natürlich auch viele Römer und Touristen per pedes und pedale unterwegs, einige auch vornehm zu Pferd, andere trotz Fahrverbots auch mit mehr Pferdestärken.
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Im ersten Stück der Via Appia Antica war noch viel Volk unterwegs, je weiter man vom Zentrum entfernt war, desto weniger, desto ruhiger wurde die Strasse. Was nicht nur an den dortigen Anliegern lag:
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Wenn wir nicht gerade über wirklich antikes Pflaster hoppelten,
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was die Reifen, Achsen oder den Allerwertesten in Not und Pein versetzte, kamen wir flott voran, bis uns andere Verkehrsteilnehmer jäh in einer Art Strassendemo stoppten:
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Für menschliche Besucher der Via Appia Antica gibt es alle paar Kilometer Nasoni, um den Durst zu stillen. Für die Tierischen muss eine grosse Pfütze genügen:
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Als die Herde den Weg entlich wieder frei gab, ging es weiter hinaus ins Grüne.