Prolog:
Nach unserer ersten doch recht anstrengenden Reise (es gibt einfach zu viel zu sehen) beschlossen der BEVA und ich: Wir fahren noch mal hin, aber diesmal zum geniessen, einfach durch die Strassen schlendern, hier ein Eis, dort ein Espresso, herrlich! :~:~Nun hatten allerdings unsere Freunde unsere begeisterten Erzählungen wohl vernommen und das Ende vom Lied war, dass aus einem Paar vier wurden.:uhoh::uhoh::uhoh::uhoh:
Also setzten wir uns im Herbst letzten Jahres zusammen, guckten nach günstigen Flügen (gab es), suchten eine grosse Wohnung (Üben für die Senioren-WG), die wir bei lust-auf-verreisen fanden. Dort organisierte man auch gleich den Flughafen-Transfer für uns. :thumbup::thumbup::thumbup:
Die Erwartungen und auch die Vorkenntnisse der Teilnehmer waren sicher verschieden (außer uns war nur einer schon mal dort), aber in einem waren sich alle einig, alle wollten viel vom echten römischen Leben kennenlernen, und dafür bietet sich das Wohnen in einer normalen Wohngegend sicher an. Also machte ich mich an die Arbeit und stellte eine Reiseplanung zusammen, wie ich es hier im Forum gelernt hatte. :nod: :nod: Karten für die Vatikanischen Museen wurden online bestellt und auch die Anmeldung für die Scavi klappte schliesslich nach längerem Warten. Und nun hiess es nur noch warten auf den
9. Juni 2010
Anreise
Wir starten um 10.50 Uhr Richtung Fughafen Düsseldorf. Wir haben einen Parkplatz in Flughafennähe (8 Tage 44,-) gebucht, wo wir um 13.oo Uhr eintreffen. Man gibt den Autoschlüssel an der Rezeption ab und braucht sich um nichts mehr zu kümmern. Ein Pendelbus bringt uns dann zum Terminal. Wir checken unser Gepäck ein, die Bordkarten habe wir schon und versammeln uns an einem Blumenkübel , den wir zum Stehtisch umfunktionieren. Mit Sekt stoßen wir erstmal auf eine hoffentlich schöne Reise an
Der Flieger startet pünktlich um 16.45 Uhr und wir landen um 18.40Uhr in Rom Fiumicino. Ich gehe mit einer Freundin zur Station des Leonardo Express und kaufe schon mal 7 CIS und für mich den Roma Pass (die anderen sind über 65). Zuhause hatte ich mir schon einen "Einkaufszettel" geschrieben, da ich kein italienisch spreche. Auf dem Rückweg finden wir auch schon unseren Fahrer, allerdings läßt das Gepäck geschlagene 45 Minuten auf sich warten (Rom eben).:roll::roll: Endlich ist alles da und wir können losfahren, wobei wir einen ersten Eindruck von der rasanten römischen Fahrweise bekommen. Um 20.30 Uhr kommen wir an unserer Wohnung in der Via Gregorio VII an, wo wir schon vom Vermieter erwartet werden. Der Signor führt uns durch die Räume, erklärt uns alles, kassiert den restlichen Mietpreis und die Kaution (alles ohne Quittung) :uhoh: und überlässt uns unserem Schicksal. Mittlerweile ist es 21 Uhr und wir haben Hunger und Durst.
Auf gut Glück gehen wir die Straße hinunter und finden an einem kleinen Markplatz eine Pizzeria, wo sofort für uns ein Tisch zusammengestellt wird. Wir stärken und mit Pizza, Nudeln, Wein und Bier und sind glücklich und zufrieden, daß bisher alles so gut gelaufen ist.
Als wir um 23.00 nach Hause gehen, sehen wir die erleuchtete Kuppel des Petersdomes direkt vor uns, ein sehr schöner Abschluß für den 1. Abend.
Nach unserer ersten doch recht anstrengenden Reise (es gibt einfach zu viel zu sehen) beschlossen der BEVA und ich: Wir fahren noch mal hin, aber diesmal zum geniessen, einfach durch die Strassen schlendern, hier ein Eis, dort ein Espresso, herrlich! :~:~Nun hatten allerdings unsere Freunde unsere begeisterten Erzählungen wohl vernommen und das Ende vom Lied war, dass aus einem Paar vier wurden.:uhoh::uhoh::uhoh::uhoh:
Also setzten wir uns im Herbst letzten Jahres zusammen, guckten nach günstigen Flügen (gab es), suchten eine grosse Wohnung (Üben für die Senioren-WG), die wir bei lust-auf-verreisen fanden. Dort organisierte man auch gleich den Flughafen-Transfer für uns. :thumbup::thumbup::thumbup:
Die Erwartungen und auch die Vorkenntnisse der Teilnehmer waren sicher verschieden (außer uns war nur einer schon mal dort), aber in einem waren sich alle einig, alle wollten viel vom echten römischen Leben kennenlernen, und dafür bietet sich das Wohnen in einer normalen Wohngegend sicher an. Also machte ich mich an die Arbeit und stellte eine Reiseplanung zusammen, wie ich es hier im Forum gelernt hatte. :nod: :nod: Karten für die Vatikanischen Museen wurden online bestellt und auch die Anmeldung für die Scavi klappte schliesslich nach längerem Warten. Und nun hiess es nur noch warten auf den
9. Juni 2010
Anreise
Wir starten um 10.50 Uhr Richtung Fughafen Düsseldorf. Wir haben einen Parkplatz in Flughafennähe (8 Tage 44,-) gebucht, wo wir um 13.oo Uhr eintreffen. Man gibt den Autoschlüssel an der Rezeption ab und braucht sich um nichts mehr zu kümmern. Ein Pendelbus bringt uns dann zum Terminal. Wir checken unser Gepäck ein, die Bordkarten habe wir schon und versammeln uns an einem Blumenkübel , den wir zum Stehtisch umfunktionieren. Mit Sekt stoßen wir erstmal auf eine hoffentlich schöne Reise an
Der Flieger startet pünktlich um 16.45 Uhr und wir landen um 18.40Uhr in Rom Fiumicino. Ich gehe mit einer Freundin zur Station des Leonardo Express und kaufe schon mal 7 CIS und für mich den Roma Pass (die anderen sind über 65). Zuhause hatte ich mir schon einen "Einkaufszettel" geschrieben, da ich kein italienisch spreche. Auf dem Rückweg finden wir auch schon unseren Fahrer, allerdings läßt das Gepäck geschlagene 45 Minuten auf sich warten (Rom eben).:roll::roll: Endlich ist alles da und wir können losfahren, wobei wir einen ersten Eindruck von der rasanten römischen Fahrweise bekommen. Um 20.30 Uhr kommen wir an unserer Wohnung in der Via Gregorio VII an, wo wir schon vom Vermieter erwartet werden. Der Signor führt uns durch die Räume, erklärt uns alles, kassiert den restlichen Mietpreis und die Kaution (alles ohne Quittung) :uhoh: und überlässt uns unserem Schicksal. Mittlerweile ist es 21 Uhr und wir haben Hunger und Durst.
Auf gut Glück gehen wir die Straße hinunter und finden an einem kleinen Markplatz eine Pizzeria, wo sofort für uns ein Tisch zusammengestellt wird. Wir stärken und mit Pizza, Nudeln, Wein und Bier und sind glücklich und zufrieden, daß bisher alles so gut gelaufen ist.
Als wir um 23.00 nach Hause gehen, sehen wir die erleuchtete Kuppel des Petersdomes direkt vor uns, ein sehr schöner Abschluß für den 1. Abend.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: