13.-20.4.2016 - zum ersten Mal in Rom

Lydia52

Legionär
Unsere Romreise liegt zwar schon fast vier Monate zurück, aber das reale Leben kam dazwischen, sodaß ich erst jetzt meinen Reisebericht schreiben kann. Gestartet sind wir nach der Anreise mit Bahn und S-Bahn vom Flughafen Fuhlsbüttel bei ca. 11°; morgens zuhause zeigte das Thermometer noch etwas weniger an. In Fiumicino landeten wir bei strahlendem Sonnenschein und 25°!

Tags zuvor hatte unsere Vermieterin noch per Mail gefragt, ob sie eine Abholung per Mietwagen organisieren solle; trotz ursprünglich anderer Planung haben wir dieses Angebot kurzentschlossen angenommen. Am Flughafen erwartete uns der Fahrer mit einem großen Namensschild, verstaute das Gepäck im Kofferraum, und dann wurden wir bequem bis vor die Haustür kutschiert.


Vom Bürgersteig aus bot sich uns dieser beeindruckende Blick:


Mehrere Treppen ging es einen Hang hinunter. Das Appartement lag im Kellergeschoß zwischen zwei Wohnblöcken und verfügte über einen kleinen Garten mit Tisch und Stühlen sowie einem riesigen Sonnenschirm. Drinnen erwartete uns ein hübsch möbliertes Zimmer mit Küchenzeile und Duschbad. Obwohl keine Verpflegung gebucht war, fanden wir eine umfangreiche Auswahl an Brot und Gebäck plus Marmelade, und Honig (Kastanien und Orangenblüten!) sowie Kaffee, Milch und Mineralwasser vor. (Die Portionspäckchen dänischer Butter entlockten uns Norddeutschen ein herzhaftes Lachen.) Auf dem Tisch lagen sogar noch zwei BITs!

Wir waren zwar einigermaßen geschafft von der Reise, erkundeten aber trotzdem noch ein wenig die Umgebung. Bloß gut, daß wir uns nicht im Anschluß an die zunächst geplante Bahnfahrt mit Gepäck zu Fuß von Staz. San Pietro auf den Weg gemacht hatten - die Hügel und Steigungen hatten wir so nicht erwartet! Nachdem wir uns in der Via Gregorio VII versorgt hatten, ließen wir den Abend bei einer Flasche Chianti ausklingen.
 
Gestartet sind wir nach der Anreise mit Bahn und S-Bahn vom Flughafen Fuhlsbüttel bei ca. 11°; morgens zuhause zeigte das Thermometer noch etwas weniger an. In Fiumicino landeten wir bei strahlendem Sonnenschein und 25°!
Liebe Lydia,
vielen Dank für den Einstieg in euer Rom-Abenteuer. Ich war ja zur selben Zeit dort und erinnere mich noch gut an den Tag und das schöne Wetter. Da hattet wir definitiv einen schöneren ersten Eindruck als ich die Woche zuvor.
Bin gespannt wie es weiterging!
 
Gestartet sind wir nach der Anreise mit Bahn und S-Bahn vom Flughafen Fuhlsbüttel bei ca. 11°; morgens zuhause zeigte das Thermometer noch etwas weniger an. In Fiumicino landeten wir bei strahlendem Sonnenschein und 25°!
Liebe Lydia,
vielen Dank für den Einstieg in euer Rom-Abenteuer. Ich war ja zur selben Zeit dort und erinnere mich noch gut an den Tag und das schöne Wetter. Da hattet wir definitiv einen schöneren ersten Eindruck als ich die Woche zuvor.
Bin gespannt wie es weiterging!

Das stimmt, denn ich war ja genau zur selben Zeit in Rom. Beim Wetter gab es nichts zu meckern. Ich bin natürlich gespannt, was Lydia alles erlebt hat und ob sich nun herausstellt, dass sich unsere Wege sogar mal gekreuzt haben.
 
Nach einer erholsamen Nacht machten wir uns abenteuerlustig auf, um die Ewige Stadt nun richtig zu erkunden. Auf dem Plan standen Spanische Treppe, Pantheon, S. Ignazio, Fontana di Trevi - genauer weiß ich die Route nicht mehr. Die empfohlene ATAC-Verkaufsstelle in der Via San Damaso 57 existiert nicht mehr, aber beim abendlichen Bummel hatten wir irgendwo in der Via Gregorio VII unsere CIS erstanden und konnten quasi vor der Haustür in den Bus einsteigen (der tatsächlich gerade günstig kam - bei 30-Minuten-Takt).

Nach der Tiberüberquerung stiegen wir in die 40 um, und ich warnte meinen Mann noch: "Achtung, Touristenlinie - Taschendiebe!" Der Bus war tatsächlich gestopft voll, und an Sitzplätze war nicht zu denken. Meine Tasche hatte ich über der Schulter, das Ende mit dem Reißverschlußschieber und den Gurt der Kameratasche fest in der Hand. Dann mußte ich die Haltestange wechseln, und als ich wieder sicher stand, war der Reißverschluß offen und das Portemonnaie weg - natürlich mit nicht ganz wenig Geld, Ausweis, Karten ... nur meine CIS hatte ich zwecks besserer Erreichbarkeit nicht ins Portemonnaie, sondern in ein Einsteckfach gesteckt.

Die Mitfahrenden rieten uns, beim Aussteigen die Busnummer zu fotografieren, und sagten uns, wo wir eine Polizeiwache finden. Der dortige Beamte sprach anscheinend nur mühsam Englisch oder Deutsch, gab uns aber immerhin ein deutschsprachiges Formular für eine Diebstahlsanzeige, von dem wir nach dem Ausfüllen eine Kopie bekamen.

Als nächstes versuchten wir, unsere Bankkarten sperren zu lassen. Glücklicherweise hatte ich vor der Reise sämtliche Daten zusammengestellt und mehrfach im Gepäck. Aber mitten in Rom auf der Straße zu telefonieren erwies sich als unmöglich. Schließlich schlugen wir uns zu S. Maria dell'Anima durch, der deutschsprachigen katholischen Gemeinde in Rom. Dort konnten wir endlich in Ruhe die nötigen Telefonate erledigen und bekamen noch weitere sehr freundliche Hilfestellung.

Inzwischen war es Mittag geworden. Essen mußten wir auch unter diesen Umständen, und Trübsal zu blasen, hätte auch nichts an der Situation geändert. Praktischerweise lag gleich nebenan das Restaurant "Ponte e Parione", das für Sonntag sowieso auf unserem Plan stand:


Direkt am Metallzaun war ein Tisch frei, und hinter der breiten Tafel mit dem Speisenangebot fühlte ich mich gut geschützt, sodaß wir unser erstes römisches Essen trotz des Ärgers genießen konnten. Was es war, weiß ich allerdings nicht mehr.

So, ich habe gleich einen Termin und muß hier erstmal abbrechen ...
 
Nach dem Essen machten wir uns auf den Weg zur deutschen Botschaft, die glücklicherweise gerade an diesem Nachmittag (Donnerstag) geöffnet war: mit dem Bus bis Termini, den Rest zu Fuß.

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Nachdem ich meinen Ersatzausweis beantragt hatte, wollten wir wenigstens noch einen Teil unseres Programms "erledigen" und marschierten wieder in Richtung Zentrum, vorbei an der Diokletiantherme, wo man schon von außen beeindruckende Mosaik- und Säulenreste sehen konnte, und einem Waffengeschäft.


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Unterwegs bestaunten wir immer wieder die ungewohnten Orangenbäume, die überall als Straßengrün stehen. Außerdem hielten wir Ausschau nach einem Supermarkt, um noch etwas zu essen und eine Flasche Wein zu besorgen. Alle Läden, die wir sahen, wirkten auf uns eher wie "Tante Emma"; der einzige etwas größere war eine Coop-Filiale, deren Werbespruch im Kassendisplay es mir angetan hatte:


Schließlich schafften wir es noch bis zum Pantheon und bewunderten nicht nur die Kuppel, sondern auch die übrige Ausstattung.

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Plötzlich erscholl der Ruf "Silenzio!", und tatsächlich wurde es leise. Es war gerade 18 Uhr - Zeit zum Angelusgebet! Das Pantheon ist ja kein Museum, sondern eine in "Betrieb" befindliche Kirche.

Die Spanische Treppe hatten wir schon wegen der Renovierung gestrichen; die Visite in Sant'Ignazio fiel zu meinem großen Bedauern der fortgeschrittenen Zeit zum Opfer. Da wir von den Bussen im Zentrum die Nase voll hatten, wanderten wir zur nächsten Tiberbrücke und unten am jenseitigen Ufer in Richtung Ponte Sant'Angelo:


Wieder aufgestiegen, nahmen wir beim Ospedale Santo Spirito den nächsten Bus zum Quartier und schlossen dort mit dem bei Coop erworbenen Montepulciano d'Abruzzo einen mit Sicherheit unvergeßlichen Tag ab.
 
Nach der Tiberüberquerung stiegen wir in die 40 um, und ich warnte meinen Mann noch: "Achtung, Touristenlinie - Taschendiebe!" Der Bus war tatsächlich gestopft voll, und an Sitzplätze war nicht zu denken. Meine Tasche hatte ich über der Schulter, das Ende mit dem Reißverschlußschieber und den Gurt der Kameratasche fest in der Hand. Dann mußte ich die Haltestange wechseln, und als ich wieder sicher stand, war der Reißverschluß offen und das Portemonnaie weg - natürlich mit nicht ganz wenig Geld, Ausweis, Karten ... nur meine CIS hatte ich zwecks besserer Erreichbarkeit nicht ins Portemonnaie, sondern in ein Einsteckfach gesteckt.

Dieses Erlebnis ist schon sehr ärgerlich, zumal es bei bei der ersten Reise nach Rom passiert ist. Ich war über 40 Mal dort und bin bei meiner 37. Reise beklaut worden. Ich fiel auf einen Trickbetrüger herein, der 50 € erbeutete. Ausweispapiere lasse ich grundsätzlich in der Unterkunft und nehme nur soviel Bargeld mit, wie ich benötige. Wenn ich meine EC-Karte brauche, dann stecke ich sie in einen meiner Strümpfe - dies tue ich zur Adventszeit auch in meiner Heimatstadt, denn Taschendiebe gibt es überall!

Danke für den Beginn deines Reiseberichts. :nod:
 
Meinen Mann erwischte es auf unserer 1. Rom Reise ebenso ... allerdings 3 Std. vor Abflug. Da hat man natürlich alle Papiere als original dabei usw. ... allerdings nicht im Bus sondern in einer gut gefüllten aber nicht überfüllten, Metro. Sein Geldbeutel war sogar in seiner Hosentasche (von außen nicht erkennbar) angekettet. Er merkte noch wie etwas komisch war aber tat dem ganzen nicht viel bei ... er sah jedoch im Augenwinkel noch wie jemand ganz schnell aus der Metro sprang an der nächsten Haltestelle und merkte just in dem Moment auch, dass er beklaut wurde. Er rannte dem Dieb noch hinterher, leider vergebens. Somit wurde kurz vor Abflug nix mehr mit einem Blick auf die span. Treppe usw. ... stattdessen begnügten wir uns mit der Suche nach einer Polizeistation. Dort half uns freundlicherweise eine zufällig anwesende Englisch-Lehrerin ital. Abstammung weiter, denn die Beamten sprachen weder gutes Englisch geschweige denn Ansatzweise deutsch. Wir bekamen etliche Formulare / schlecht kopierte Vorlagen zum ausfüllen und verließen die Polizeistation wieder. Sperrten sämtliche Karten und begaben uns auf den Weg zum Flughafen, da wir eh keine Zeit mehr hatten. Beim Check-in zum Abflug lief alles gut, trotz fehlender Papiere meines Mannes, da Dtl. ja im Schengener Abkommen ist.
Fazit: dem Dieb hat das zerschneiden der Kette des Geldbeutels, nichts gebracht, denn: 1. hatte ich sämtliches Geld :D einstecken und 2. waren die Karten im nu gesperrt. Der Geldbeutel war eh nicht die Schönheit und nur für die Reise dabei. Ärgerlich ist halt nur die Wiederbeantragung von Führerschein / Ausweis usw. ...

Bin gespannt auf die Fortsetzung deines Berichtes und hoffe, dass ihr trotz des Ärgers am Beginn eurer Reise, noch viele schöne Momente in Rom hattet !
 
Vielen Dank für die Fortsetzung eures ersten Tages in der Urbs, wenn auch mit einem Erlebnis auf das man gerne verzichten kann.

Schön, dass es dir die Laune nicht vollkommen verdorben hat.

Ich freue mich auf weitere Erlebnisse von euch :nod:
 
Inzwischen haben wir Freitag, den 15.4.2016. Unser erstes Ziel für heute ist die Botschaft, um meinen Ersatzausweis abzuholen. Wir fahren mit dem Bus nach Termini und wollen von dort aus zu Fuß weiter. Da wir Bargeldnachschub brauchten, machten wir einen Zwischenstop im Bahnhof, wo ich es nicht lassen konnte, dieses nette Gefährt im Bild festzuhalten:


Auf dem Weg zur Botschaft fiel mir dieses Transparent ins Auge - die Probleme gleichen sich überall:

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Nachdem die Formalitäten erledigt waren, sollte der nächste Programmpunkt Sta. Maria Maggiore sein. (Im Vorbeigehen sahen wir dort übrigens einen vatikanischen Briefkasten.) Unterdessen war es Mittag geworden, und die Sonne brannte vom Himmel, was das Zeug hielt. Angesichts der Warteschlange, die nur auf dem letzten Teilstück vor der Sicherheitskontrolle den Schatten eines Zeltdachs genießen konnte, gaben wir unser Vorhaben jedoch auf und beschränkten uns auf ein paar Außenaufnahmen. Da es in diesem Forum unzählige Bilder der römischen Sehenswürdigkeiten gibt, von denen die meisten sicher besser sind als meine, werde ich nur einzelne Fotos einstellen. Beeindruckend fand ich zum Beispiel die Marienstatue in der Mitte der Fassade:













Wir verließen den Vorplatz der Basilika und gingen die Via Carlo Alberto hinab, um in absehbarer Zeit eine Möglichkeit zum Mittagessen zu finden. Dort stießen wir zu unserer Überraschung auf die russisch-katholische Kirche, die dem heiligen Abt Antonius geweiht ist. Sie war geöffnet, und da ich mich mit vor langer Zeit abgeschlossenem Russischstudium immer noch für alles in diesem Zusammenhang interessiere, nahmen wir die Gelegenheit wahr. Außerdem hatten wir noch den Auftrag von Bekannten zu "erledigen", in einer Kirche in Rom eine Kerze für sie anzuzünden. Ich lasse Euch einen Eindruck vom prächtig ausgeschmückten Innenraum da:


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Über der Tür der Ikonostase ist die Abendmahlsszene abgebildet, links davon Maria mit dem Kinde und rechts Christus Pantokrator, der typischerweise den Betrachter ansieht und segnet und in der linken Hand ein Evangeliar hält.




Medium 277264 anzeigenNun wurde es aber wirklich Zeit, etwas in den Magen zu bekommen! Mehr oder weniger zufällig gerieten wir in die Via Merulana und fanden dort ein Angebot vor, das uns interessant schien. Mithilfe von ein paar Brocken Italienisch, unterstützt durch Handzeichen, ließ ich meinen Teller mit Lasagne, Fischfilet in Pfeffersauce und gegrilltem Gemüse füllen. Eine große Flasche Wasser vervollständigte das Mahl. Wie das Bild zeigt, handelte es sich hier wohl um eine Art öffentliche Kantine. Das Essen war reichlich und schmeckte durchaus gut, auch wenn es nicht "schön" angerichtet war.


Nach kurzem Kartenstudium schlenderten wir anschließend die Viale del Monte Oppio entlang und kamen an der Basilica dei Santi Silvestro e Martino vorbei. An der Wand eines angrenzenden Hauses fiel mein Blick auf ein schlichtes Mosaik, das eine Muttergottes zeigte. Wir durchquerten den Park, sahen die Ruinen der Trajanstherme und der Domus Aurea, und schließlich war zwischen den Bäumen das Kolosseum zu erahnen. Wir legten noch eine kurze Pause auf einer Parkbank ein, bevor wir ins tosende Leben um die große Sehenswürdigkeit hinabstiegen.

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Rund um den Bau herrschte reger Betrieb. Fliegende Händler versuchten, flaschenweise Wasser zu überhöhten Preisen an den Mann zu bringen, Pferdekutschen warteten auf Passagiere, und zahlreiche Verkäufer bemühten sich, Selfie-Sticks loszuwerden - erst als mein Mann fast grob wurde, sah einer von ihnen, der richtig lästig wurde, ein, daß eine Spiegelreflex und solch ein Ding nicht kompatibel sind.

An den Konstantinsbogen kommt man ja relativ nah heran, sodaß mich einige Details in ihren Bann zogen. Leider ließ sich vieles nicht im Foto festhalten bzw. bleibt den Profis vorbehalten, die bessere technische Bedingungen haben, deshalb nur zwei Beispiele: Das abgebildete Relief preist Konstantin als Begründer des Friedens, während die Erinnerungstafel auf dem nächsten Bild darauf hinweist, daß das Bauwerk mehrfach von Päpsten restauriert wurde, sei es wegen gewaltsamer Zerstörung oder aufgrund von Alter. Auch an diesem Ort waren die allgegenwärtigen Sicherheitsmaßnahmen nicht zu übersehen.

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Weiter ging es auf die Via dei Fori Imperiali. Da es inzwischen schon später Nachmittag war und wir die aufziehende Müdigkeit spürten, beließen wir es beizahlreichen bewundernden Blicken auf die Kaiserforen, ohne zu versuchen, die einzelnen Gebäude und Monumente zu identifizieren. Dazu gibt es in diesem Forum ja reichlich Informationen von kompetententerer Seite. Das eine oder andere hat uns neben den antiken Überresten aber doch so fasziniert, daß ich es Euch nicht vorenthalten möchte: das Nebeneinander der Epochen von der Antike bis ins 20. Jahrhundert (rechts oben der Vittoriano), der Blick auf die anscheinend von mächtigen Pinien (?) beschirmte Trajanssäule mit der Petrusstatue, die Sichtbarkeit des Nationaldenkmals von fast überallher sowie die moderne Art der Erschließung von Sehenswürdigkeiten:





Medium 277297 anzeigen Damit war unsere Lauf- und Besichtigungskapazität endgültig erschöpft. Wir steuerten die nächste passende Bushaltestelle an, wo wir - wie konnte es anders sein - eine halbe Ewigkeit auf die benötigte Linie warteten. Endlich in der Via Gregorio VII angekommen, machten wir noch eine kurze Visite in dem nun schon bekannte Tante-Emma-Laden mit der netten Verkäuferin, wo es nicht nur Käse, sondern auch Brot, Wein, Schinken und andere leckere Dinge gab. Mit einer ordentlichen Kugel Mozzarella in Lake und einer Flasche Chianti beladen schleppten wir uns den Berg zu unserem Quartier hoch (und anschließend die Treppen von der Pforte zur Tür des Appartements wieder hinunter) und zauberten zum Abschluß dieses anstrengenden Tages einen schmackhaften Salat, den wir müde, aber glücklich zusammen mit Brot und Wein genossen:

 
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Nach den ersten aufregenden Tagen stand uns am Sonnabend der Sinn nach etwas mehr Ruhe; dafür bot sich eine Tour über den Gianicolo an. Mit dem Bus fuhren wir bis zur Pza. della Rovere und erklommen dann die Salita di Sant'Onofrio, von der aus sich die ersten beeindruckenden Blicke eröffneten. Vorbei am Ospedalo Pediatrico ging es auf der Passegiata die Gianicolo weiter aufwärts. Auf dem Weg gab es immer wieder interessante Dinge festzuhalten: zum Beispiel einen besonders schönen Nasone und - endlich - eine typische Mülltonne, um die kein Abfall herumlag.








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Vom Aussichtspunkt beim Garibaldi-Denkmal konnten wir einen großen Teil der Stadt überblicken; bei den meisten Gebäuden war es für uns jedoch aussichtslos, sie zu identifizieren. Einzig die Engelsburg und das Nationaldenkmal waren unverkennbar.


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Für den Abstieg nach Trastevere wählten wir den Fußweg durch den Gianicolo-Park und kamen an der Fontana dellÀcqua Paola wieder in bewohntes Gebiet:


Mithilfe unseres ausgedruckten Plans spazierten wir durch die Straßen von Trastevere, die einige malerische Anblicke boten.



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In einem Café legten wir eine Pause ein (u.a., weil die Toiletten am Gianicolo geschlossen waren :-(() und genehmigten uns einen Caffè. Ein wenig wunderten wir uns, daß dort verschiedene Spezialitäten zum Kauf ausgestellt waren. Auf dem kleinen Platz davor fand gerade ein Wochenmarkt statt.

Da die Mittagszeit schon überschritten war, machten wir uns auf die Suche nach einem Restaurant, genauer gesagt, nach dem hier empfohlenen "Alle fratte di Trastevere". Als wir es gerade entdeckt hatten, kam der Wirt (?) auf uns zu und pries wortreich die beste Pasta der Stadt an - was eigentlich gar nicht nötig gewesen wäre, weil wir ja sowieso bei ihm einkehren wollten. Drinnen beeindruckte uns ein großformatiges Bild an der Wand, das sich leider nicht optimal ablichten ließ (deshalb hier nicht komplett). Es zeigt das Restaurant in früherer Zeit (das Gebäude ganz rechts):


Medium 277331 anzeigenDa wir draußen schon die Frage nach unserer Sprache beantwortet hatten, schickte man uns eine Bedienung , die Deutsch sprach, weil sie mehrere Jahre an der Lübecker Bucht gearbeitet hatte - für uns Schleswig-Holsteiner eine Überraschung, aus der sich ein nettes Gespräch ergab. Natürlich bestellten wir die gelobte Pasta und wurden nicht enttäuscht.


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Als wir zum nächsten Ziel weiterzogen, kamen wir noch an einem kleinen Laden vorbei, dessen Angebot mich verlockt hätte, wenn ich selbst hätte kochen wollen: "Lingua bovina" (Rinderzunge) muß ich zuhause ausdrücklich bestellen, wenn mir danach ist, und auch die übrigen Artikel konnten sich sehen lassen.


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Die Basilica di Santa Maria in Trastevere stand als nächstes auf unserem Programm. Der Platz vor der Kirche war so quirlig, wie man sich einen römischen Platz an einem sonnigen Sonnabendnachmittag vorstellt.


Zunächst ließen wir das Gesamtbild auf uns wirken, dann gingen wir dichter heran und betrachteten die Figuren auf der Balustrade, bevor wir das Mosaik im Giebel genauer in Augenschein nahmen. Insbesondere interessierte mich die Darstellung der Madonna, die zu den wenigen zählt, die Maria als stillende Mutter zeigt. (Interessanterweise haben wir in der Kirche keine Ansichtskarte mit diesem Motiv gefunden ...)




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In der Eingangshalle blieb unser Blick an den zahlreichen Votivtafeln hängen, auf denen Menschen ihren Dank für die Befreiung von verschiedensten Übeln aussprachen. Gleich daneben befand sich ein Bild mit einer Weihnachtsszene.


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Vor dem Betreten des eigentlichen Kirchenraumes wird der Besucher mit einer Sammlung von Piktogrammen unmißverständlich darauf hingewiesen, was als unangemessenes Verhalten angesehen wird. Anscheinend ist es notwendig!



Um hier nicht zu viele Fotos mit hinlänglich bekannten Motiven einzustellen, greife ich nur ein paar der Mariendarstellungen heraus, die mich in ihrer Unterschiedlichkeit faszinierten. Maria als Himmelskönigin kommt hier als Patronin der Kirche in vielfacher Weise und in unterschiedlichen Zusammenhängen zur Geltung.

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Und zum Abschluß unseres Besuchs noch eine weitere Krippenszene:


Damit habe ich außerdem mal wieder eine Grundlage für zukünftige Weihnachtskarten gefunden ;).




















Gemäß unserer Planung wandten wir uns nun in Richtung Tiber, um an der Tiberinsel und dem Ponte Rotto vorbei zur Palatinbrücke zu gelangen und dann zum Orangengarten und zum "Schlüsselloch" an der Piazza dei Cavalieri di Malta hinaufzusteigen. Allerdings schlugen allmählich die Folgen der Fußmärsche auf dem römischen Pflaster zu - wir sahen uns gezwungen, die letzten beiden Punkte zu streichen, weil ich nur noch mühsam laufen konnte. Unterwegs konnten wir aber noch ein paar Fotos "mitnehmen", u.a. von einer Rollenspielertruppe auf der Isola Tiberina. Die nächste passende Bushaltestelle war dann aber unsere ...

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Für den Abend und den kommenden Sonntag brauchten wir nun noch etwas Nahrhaftes. In der Via Gregorio VII angekommen, stellten wir jedoch fest, daß "unser" Käseladen bereits geschlossen hatte.

Medium 277346 anzeigenDeshalb probierten wir es in dem Supermarkt, den wir inzwischen ein Stück weiter entdeckt hatten. Für uns völlig unerwartet versteckte sich der Eingang nämlich in der Einfahrt zu einer Tiefgarage. Hier gab es eine gewaltige Auswahl an Lebensmitteln und anderen Artikeln des täglichen Bedarfs. Beeindruckt hat uns vor allem die Fischtheke mit dem riesigen Schwertfisch. Auch die Käse- und Weinauswahl war beachtlich; allerdings hat uns der dort gekaufte Wein nicht so gut geschmeckt wie der Chianti von schräg gegenüber.

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Auf dem restlichen Weg in unser Quartier mußte ich dann unbedingt noch eins der Hochhäuser mit Dachterrasse und Balkonen voller liebevoll gepflegtem Grün und den Blick auf die Pinien des gegenüberliegenden Höhenzugs festhalten. Voller unvergeßlicher Eindrücke erreichten wir schließlich unser Appartement, genossen das Abendessen und legten danach nur noch die Füße hoch.
 
Den Sonntag begannen wir mit der Messe in Santa Maria dell'Anima; auf dem Weg dorthin überquerten wir die Piazza Navona - noch ohne quirlige Menschenmassen.

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Die Kirche geht auf eine Hospizstiftung für deutsche Rompilger aus dem 14. Jh. zurück, die seit dieser Zeit von der Animabruderschaft unterstützt wird. Die Bruderschaft besteht noch heute; Mitglieder können dort nur Personen aus dem historischen deutschen Sprachraum werden, die die "Anima" unterstützen.

Das heutige Kirchengebäude stammt aus dem 16. Jh., wurde aber später stark barockisiert. Die enge Verbindung zum Heiligen Römischen Reich (1518 reichsunmittelbar) zeigt sich auch in Details des Innenraumes, beispielsweise im Doppeladler an der Decke. Rechts im Chorraum befindet sich das Grabmal Hadrians VI., des letzten Papstes, der aus dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation stammte. Das Altarbild zeigt die Gottesmutter mit Kind.


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Da uns das "Ponte e Parione" quasi direkt neben Santa Maria dell'Anima beim ersten Besuch gefallen hatte, aßen wir auch diesmal dort zu Mittag und wurden nicht enttäuscht. Selbst die Reste des Mahls machten optisch noch etwas her. Der Wirt auf dem Foto gehört allerdings zum Ristorante gegenüber ...

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Für den Nachmittag hatten wir uns die Via Appia Antica vorgenommen. Eigentlich wollten wir uns die Kirche Santa Maria in Palmis ("Domine quo vadis") ansehen und dann ein Stück weiterfahren, aber der Busfahrer ließ uns keine Chance. So begannen wir unsere Tour erst an der Sebastiansbasilika.

Auch hinter dem Drahtzaun wirkt das, was vom Circus des Maxentius noch übrig ist, ziemlich beeindruckend. Kaum vorstellbar, daß das Bauwerk seine Eröffnung nicht erlebte, weil der Bauherr starb, bevor es vollendet war!


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Wenigstens das Grabmal, das Maxentius errichten ließ, wurde seiner Bestimmung entsprechend genutzt, nämlich für seinen Sohn Valerius Romulus, der sein Nachfolger werden sollte, aber bereits mit sieben Jahren starb. Eine möglicherweise geplante Beisetzung von Maxentius selbst an dieser Stelle scheiterte wohl daran, daß er 312 in der Schlacht an der Milvischen Brücke zu Tode kam.




Medium 278697 anzeigenVorbei am Grabmal der Caecilia Metella mit den Ochsenköpfen (Capo di Bove) gingen wir nun auf dem antiken Pflaster weiter. Landschaftlich wunderschön und nur zu empfehlen - allerdings gibt es trotz der Sperrung für den Durchgangsverkehr erstaunlich viele Autos ... Lustig anzusehen war dabei ein relativ kleines Polizeifahrzeug, das auf dem Pflaster geradezu hoppelte. Verwundert waren wir auch darüber, daß es die Straße entlang zahlreiche Wohngrundstücke gibt. Wie sich dort wohl das Alltagsleben gestaltet?

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Nachdem wir noch ein Stück auf dem alten Pflaster zurückgelegt hatten, traten wir den Rückweg an. Das sonnige Wetter und der ungewohnte Untergrund forderten ihren Tribut. Sicherheitshalber kehrten wir zur Haltestelle bei San Sebastiano zurück, weil wir dachten, damit vor Überraschungen sicher zu sein. Weit gefehlt! Der Bus der Linie 118, den wir bestiegen, fuhr zwar in die Stadt hinein, aber entgegen unserer Erwartung nicht in die Gegend der Piazza Venezia, sondern hielt gefühlt irgendwo auf halber Strecke an einer Stelle, die anscheinend eine "Endhaltestelle" war.

Genauso irritiert wie wir war anscheinend ein englischsprachiges Paar, das vom Busfahrer die Auskunft bekommen hatte, am besten einfach sitzenzubleiben. Nach einer ausgedehnten Pause startete der Bus tatsächlich wieder, schlug aber zunächst die Richtung stadtauswärts ein. In halsbrecherischem Tempo bretterte der Fahrer jenseits der Porta San Sebastiano zwischen den hohen Mauern hindurch. Jetzt verstanden wir nur zu gut, warum uns unsere Tochter vor diesem Teilstück gewarnt hatte - die vereinzelten Radfahrer, die wir dort sahen, mußten Nerven aus Stahl haben. Irgendwo nach der - inzwischen ja bekannten - Haltestelle an der Basilika San Sebastiano ging die Fahrt dann wieder Richtung Innenstadt, und endlich landeten wir doch an der Piazza Venezia, von wo wir müde und hungrig in unser Quartier zurückkehrten. Gelohnt hat sich der Ausflug trotzdem, aber verstanden haben wir die Linienführung bis heute nicht - vielleicht kann uns ja jemand von den Wissenden aufklären?
 
Das ist in der Tat eine rätselhafte Fahrt. 8O :roll: Zwar vermute ich, es liegt eine kleine Verwechslung eurerseits vor an dieser Stelle: dass ihr von der Hst. S. Sebastiano aus "in die Stadt hinein" gefahren wäret. Denn wie man auch sieht auf dem von dir photographierten Schild: Diese Hst. passiert der Bus nur in Fahrtrichtung stadtauswärts, d.h. zum capolinea an der Quintiliervilla (und das ist zugleich der einzige capolinea des Busses 118, weil es sich um eine Ringlinie handelt).

Aber auch das erklärt die Folgevorgänge m.E. nicht.

Oder wäret ihr evtl. doch an einer anderen Hst. eingestiegen - nämlich nicht an S. Sebastiano, sondern an Appia Pignatelli/Appia antica? (10. Hst. auf der Liste unter dem Link)
Leider hast du auf dem Schild den Namen der Hst. nicht mit photographiert - er stand oben drüber, so wie auf diesem Schild hier:






Jene halsbrecherische :twisted: Fahrt jenseits der Porta S. Sebastiano: Hat die nur so und nur einmal stattgefunden; oder zuvor schon mal in Gegenrichtung?
 
Ich versuche noch einmal, meine Erinnerungen zu sortieren. Wir sind also an derselben Haltestelle eingestiegen, an der wir vorher ausgestiegen waren (Basilica S. Sebastiano) - in derselben Fahrtrichtung. Da wir die Ringlinie im Kopf hatten, haben wir uns nicht weiter um die Route gekümmert. Aber mein Mann erinnert sich, daß der Bus kurz nach dem Einsteigen irgendwo abgebogen ist ...

Die Haltestelle, an der wir so lange standen, hieß tatsächlich "Appia", soweit ich mich erinnere.

Inzwischen hat mich der Geistesblitz getroffen - nach Monaten. Anhand der Haltestellenliste vom Foto und der Haltestelleneinträge bei Google Maps sieht es wohl so aus, daß wir nach der Haltestelle San Sebastiano auf die Appia Pignatelli gefahren sind, dann über die Annia Regilla auf die Appia Nuova (ich hab noch eine vierspurige Straße im Kopf), und die Endhaltestelle war dann am Pizzo di Calabria. Danach ging es die Liste von oben nach unten weiter - Appia Pignatelli, Appia Antica, Porta San Sebastiano bis Ara Coeli ...

Und diese Henker-Strecke hatten wir in der Tat in beide Richtungen.

Anscheinend habe zumindest ich völlig die Orientierung verloren - ich war der Meinung, schon wieder innerhalb der Aurelianischen Mauer zu sein, als der Bus seine Pause einlegte.
 
So wird es wohl sein; also ich bin doch einigermaßen überzeugt, dass diese Pause dem capolinea Villa dei Quintili zuzuordnen wäre. Oder ganz evtl., wie du schreibst, der Via Pizzo di Calabria - wiewohl der Grund dafür mir nicht einleuchtet; und es m.E. auch nichts gibt, was den Fahrer ausgerechnet dort zum Verweilen hätte einladen können: Streetview.




Die Haltestelle, an der wir so lange standen, hieß tatsächlich "Appia", soweit ich mich erinnere.
Das mag sein - aber wenn du meinen Linien-Link der 118 (hier - wie auch oben schon - die Streckenführung für Sonn- und Feiertage) anklickst, dann siehst du: Haltestellen mit "Appia" im Namen gibt's auf dieser Linie jede Menge.

Jedenfalls kann ich jetzt mittels Streetview den Verdacht erhärten, der mir vorhin schon durch den Kopf spukte: Dein photographiertes Haltestellenschild steht nicht an der Basilica S. Sebastiano.

Hingegen passt die Erinnerung deines Mannes, der Bus sei kurz nach dem Einsteigen abgebogen, zum verlinkten Streckenverlauf: Klick' mal die Hst. Basilica S. Sebastiano an (in der Liste, versteht sich), dann siehst du das.

Kurzum: Meiner Vermutung zufolge seid ihr einfach zum capolinea Villa dei Quintili gefahren und von dort aus zurück in die Stadt. ;)
 
Jetzt wird ein Schuh draus!

  • Das Haltestellenschild stand an der Endhaltestelle (hatte ich leider nicht erwähnt).
  • Die Haltestellenbezeichnungen sind bei Google Maps anders.
  • Deshalb hatte ich die Endhaltestelle an der Rennbahn vermutet.
  • Mit der Satellitenansicht von Google paßt alles.

Danke für die Aufklärung!
 
Für das verpfuschte Zitat kann ich übrigens nichts. Sondern das liegt daran, dass die TO ihr Photo nicht aus der Galerie heraus mittels der Einfügen-Funktion verwendet hat.
 
Moin,

die Haltestellen-Fotos passen zu unseren Erinnerungen - insoweit ist jetzt alles klar.

Was ich allerdings beim Einbinden verkehrt gemacht haben soll, verstehe ich nicht. Ich bin über Meine Fotos - Einfügen gegangen ...

Einen schönen Tag!
 
Was ich allerdings beim Einbinden verkehrt gemacht haben soll, verstehe ich nicht. Ich bin über Meine Fotos - Einfügen gegangen ...
Ja, ist schon korrekt so. Allerdings hast Du offenbar die Textfluss-Funktionen verwendet, die spinnen dann gern mal bei Zitaten herum und dann kommt sowas heraus, wie es bei Gaukler zu sehen ist.
 
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