Meine Eltern, Rom und ich

6. Tag. Krypta Balbi, Diokletianstherme, Ara Pacis und Mausoleum des Augustus.
An diesem Tag hatten wir geplant, unsere Eintrittskarte, welche wir im Palazzo Massimo erhalten hatten, auszunutzen und demnach noch die Krypta Balbi und die Diokletianstherme zu besuchen. Wir sind um ca. elf Uhr los zur Krypta Balbi gelaufen, das waren ca. zehn Gehminuten. Dort angekommen, mussten wir lediglich die Eintrittskarte vorzeigen und wir wurden gebeten, die Rucksäcke in den Schließfächern zu verstauen. Das Museum ist nicht sehr groß, der Schwerpunkt eher auf Infotafeln gelegt. Natürlich kann man auch ein paar Meiselarbeiten, Vasen und Teller begutachten, aber was sehr Spezielles ist nicht dabei. Jede volle Stunde werden die Besucher des Museums dann in den Keller gelassen, also in die Krypta, die im Laufe der Zeit z.B. auch eine Zisterne wurde. Wir waren gerade zum richtigen Zeitpunkt gekommen, sie reichte genau, dass wir mit dem Museum fertig waren, als es zwölf schlug. Die Angestellte erklärte uns gleich zu Beginn, dass sie keine Führerin sei, sondern lediglich zur Aufsicht hier wäre. Wir sind dann die Strecke durch das Gemäuer hindurch gelaufen und haben uns diese angesehen. Spektakulär ist was anderes, aber dennoch interessant. Ich würde sagen, es ist kein Muss, aber wer Zeit hat und nichts zu tun, sollte mal einen Blick rein werfen.
Danach sind wir mit dem Bus nach Termini gefahren und von dort zu den Diokletiansthermen gelaufen. Schon der schöne Vorplatz mit Garten sah vielversprechend aus und als wir dann in der Halle 8 standen, war das Staunen groß. Diese Höhe und diese Bauweise sind wirklich beeindruckend!
Auch schöne, bemalte Grabkammern waren dort ausgestellt.
In den Thermen sind zudem ein Museum der Epigrafik und ein Museum der Frühgeschichte. Vor allem von Ersterem war ich sehr begeistert, da es da viele interessante Schriftstücke in Form von Meiseleien in Stein, Gravuren in Metall und Töpfe und in sonstige Materialen gab. Und auch was zum Lachen gab es.
Das Frühzeitliche Museum besteht aus einem schmalen, langen Gang und bei diesem wurde der Schwerpunkt auch eher auf Infotafeln gelegt. Es ging dabei auch um Fundstücke in Gräbern der Etrusker und den Ausgrabungsvorgängen. Interessant ist bei den Diokletiansthermen, dass sich in diesen, sozusagen „integriert“, die Basilica di Santa Maria degli Angeli befindet. Im Kreuzgang findet sich eine wunderschöne, lebensecht wirkende Malerei von Filippo Balbi.
Nach dieser Sehenswürdigkeit sind wir weiter zum Museo dell‘ Ara Pacis. Dorthin sind wir mit der Metro gefahren, ausgestiegen an der Haltestelle Flaminio. Als wir beim Museum ankamen, hatte sich das Wetter verschlechtert und kaum hatten wir das Museum betreten und die Eintrittskarten gekauft – auch hier erhalten EU- Bürger zwischen 18 und 25 Jahren rabattierten Eintritt – und die Rucksäcke im Spind verstaut, fing auch schon der Regen an. Glücklich, nicht da draußen zu sein, betrachteten wir den Altar des Augustus. Und ich war natürlich hin und weg, wie schon zuvor von der in die Hauswand eingebrachte Res Gestae. Denn dieser weiße Block war auch größer, als ich ihn mir vorgestellt hatte.
Im Grunde war das aber auch schon alles, was dieses Museum zu bieten hatte, denn für die Ausstellung zu den Römern musste man um einiges mehr bezahlen und darauf hatten wir verzichtet, einfach weil unsere Köpfe schon genügend Informationen verarbeiten mussten. Wegen des Wetters blieben wir also noch ein wenig länger, betrachteten die wunderschönen Meiselarbeiten und warteten. Als es aufgehört hatte, zu regnen, sind wir wieder raus. Auf der Straße war wohl ein Streit ausgebrochen, denn ein Herr schmiss wie wild eine Tasche durch die Gegend und schrie alles zusammen, während ein anderer mit zwei Polizisten diskutierte. Sowas erlebt man als Landkind relativ selten. :D
Nach dem Ara Pacis, sind wir einmal um das direkt gegenüberliegende Mausoleum des Augustus herumgelaufen und haben Fotos gemacht. Eigentlich wäre ich ja gerne rein, aber ich habe gelesen (und hoffe, ich irre mich jetzt nicht, sonst rege ich mich auf) dass es ja momentan wegen Renovierung geschlossen ist. Auch hier ist vor allem die Größe beeindruckend. Dummerweise ist das Mausoleum hoch mit Zaun umringt, weshalb ich das Bild über meinem Kopf machen musste, daher ist es ein wenig schief.
Nun entschlossen wir uns, nachhause zu fahren, weil unsere Füße streikten. Wir liefen also zurück zur Metro Flaminio und fuhren mit der Metro nach Termini, kauften dort schnell im Supermarkt ein und fuhren mit dem Bus Linie 85 bis zu den Kaiserforen, von denen wir gerade mal zwei Minuten Fußweg nachhause hatten. In einem kleinen Laden holten wir und eine Pizza auf die Hand, welche wirklich köstlich war.
 
Danke für den aktuellen Tagesbericht :nod:, schön, dass Ihr immer noch aufnahmefähig seid ;).


Nach dem Ara Pacis, sind wir einmal um das direkt gegenüberliegende Mausoleum des Augustus herumgelaufen und haben Fotos gemacht. Eigentlich wäre ich ja gerne rein, aber ich habe gelesen (und hoffe, ich irre mich jetzt nicht, sonst rege ich mich auf) dass es ja momentan wegen Renovierung geschlossen ist.

Und deswegen brauchst Du Dich nicht aufzuregen, das Mausoleum des Augustus ist tatsächlich geschlossen und sollte schon seit einer gefühlten Ewigkeit endlich restauriert werden. Wenn diese Links noch Gültigkeit haben, dann beginnen die Arbeiten am 16. Oktober 2015 :twisted: (wie lange sie dauern werden - chi lo sa...).
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habt ihr aber einen sehr kulturell vollgestopften Tag gehabt, erinnert mich an meinen 3-Museen-Tag, nach dem ich völlig platt war. Vielen Dank für die zahlreichen Eindrücke mit persönlicher Note.


Das Museum ist nicht sehr groß, der Schwerpunkt eher auf Infotafeln gelegt. Natürlich kann man auch ein paar Meiselarbeiten, Vasen und Teller begutachten, aber was sehr Spezielles ist nicht dabei. [...] Ich würde sagen, es ist kein Muss, aber wer Zeit hat und nichts zu tun, sollte mal einen Blick rein werfen.

Sicherlich ist an diesem Museum nichts spektakuläres, das würde ich sofort unterschreiben. Allerdings hat es einen ganz speziellen Charme, der mir sehr gut gefallen hat, gerade weil es nicht überlaufen war. Gut gefallen hat mir im Erdgeschoss, dass nicht nur ausgestellt wurde, sondern auch erklärt, wie man überhaupt zu diesen Funden gekommen ist. Sprich eine Einführung in archäologisches Arbeiten und Auswerten als Grundlage jeder Ausstellung. Inhaltlich hat mir der erste Stock dann besser gefallen, gerade die Ornament Fresken aus den frühchristlichen Kirchen oder das Einsiedeln-Itinerar war persönliche Highlights für mich. Aber da bin ich eben etwas speziell :lol:
 
7. Tag. Meer.
Heute hatten wir einen Ausflug ans Meer geplant, nachdem unsere Füße ihre Dienste verweigerten. Wir sind dafür mit der Metro von der Station Colosseo bis zur Pyramide gefahren und dort in den Zug nach Ostia umgestiegen. Die Fahrt dauert ca. 30- 40min. Der Zug war voll und wir dachten schon, dass der Strand sicher überfüllt ist, aber am Ende war der Zug beinah leer, denn viele waren an der Haltestelle Ostia Centro ausgestiegen. Wir fuhren bis zur Endstation Cristoforo Colombo. Verlässt man dort den Bahnsteig, läuft man direkt auf das Meer zu und dort haben wir uns gleich einen Strandabschnitt ausgesucht, der uns zusagte. Es gab auch welche mit Pools, darauf haben wir aber verzichtet und uns zwei Liegen und einen Schirm gemietet. Für einen ganzen Tag inklusive Duschen und Umkleidekabinen machte das 24 Euro. Der Sand ist grau, wenn er nass ist sehr dunkel, das liegt wohl an Vulkangestein, wie ich gelesen habe. Der Strand war sauber, dass Meer ebenso. Und es war einfach himmlisch! Jedoch ging ein ordentlicher Wind und so gab es ziemlich hohe Wellen, aber mein Vater und ich haben es trotzdem gewagt, schwimmen zu gehen. Uns ist sofort aufgefallen, dass das Meer dort sehr salzig ist (mehr als in den anderen Urlaubsgebieten, wo wir bisher waren), was aber natürlich nicht störte.
In der Strandbar gab es Eis, Sandwichs, Panini, Bier und sonst alles, was das Herz begehrt, alles war also vorhanden und wir waren rundum versorgt. Ein solcher Tag war nach dem vielen Laufen und dem Großstadtgetümmel einfach mal nötig gewesen! Und der Strand war auch wirklich leer, nur die ersten paar Reihen waren teilweise belegt. Das einzig Störende waren die vielen Strandverkäufer. Meine Mutter und ich scherzten schon, dass man am Strand wohnen könne, weil einfach alles angeboten wurde: Von Essen, über Bekleidung bis hin zu Massagen. Lediglich ein Verkäufer von aufklappbaren Hütten hatte gefehlt. Wir verbrachten den ganzen Tag am Strand und fuhren schließlich mit einem ordentlichen Sonnenbrand trotz Sonnencreme wieder mit dem Zug zurück. In der Metro verschwand der Geldbeutel meines Vaters, ob verloren oder geklaut, wissen wir nicht. Aber das Rom gefährlich ist, haben wir inzwischen mehrmals gemerkt: Nicht nur aufdringliche Bettler gibt es hier, sondern auch welche, die die ganze Zeit an den Ticketautomaten stehen und wohl darauf warten, dass man den Geldbeutel präsentiert(?). Zum Glück war in Unserem nur noch ein geringfügiger Bargeldbetrag drinnen und keine Karten. Zuhause machten wir Pfannenkuchen und lauschten dem Gitarrenspiel, das uns jeden Abend gegönnt ist.
 
Hallo,
gleich nach dem Meerbericht folgt dieser Bericht und nun seid ihr auf dem aktuellsten Stand. :) Bilder habe ich inzwischen in alle Berichte eingefügt :)

8. Tag. Domus Aurea, San Martino al Monti, Santa Prassede und Santa Maria Maggiore.
Heute hatten wir einen Termin zur Führung in der Domus Aurea. Dieser war zwar erst um vierzehn Uhr, aber da wir eh noch Postkarten schreiben wollten, verzichteten wir auf hektisches Gerenne am Morgen und schlenderten lieber eine halbe Stunde vorher zum Eingang. Der Eingang befindet sich in der Via Domus Aurea (wie der Name wohl vermuten lässt), wir haben aber erst von Google Maps einen anderen Punkt im Park des Monte Esquilino angezeigt bekommen, zu dem wir aber dann zum Glück doch nicht gegangen sind. Wir hatten unsere Führung auf Englisch um vierzehn Uhr und waren zwanzig Minuten vorher am Eingang. Eine Angestellte checkte unsere Buchung und Einer von uns Dreien durfte die Karten aus dem Büro holen. Warten durften wir auf dem Gelände des Domus Aurea nicht, wir sollten fünf Minuten vorher wieder da sein. Also sind wir eine Treppe hoch in den Park und haben uns auf eine Bank gesetzt. Als die Zeit schließlich vergangen war, klebten wir uns Aufkleber, die wir mit den Tickets bekommen hatten, auf die Shirts und wurden schließlich auch auf das Gelände gelassen. Unsere Führerin sprach ein verständliches Englisch mit leichtem Dialekt und warnte uns gleich zu Beginn, dass es da unten frostig werden könnte (Es wurde kühl, aber zum Aushalten. Wer kälteempfindlich ist sollte lieber was zum Anziehen mitnehmen). Wir erhielten alle eine Hygienehaube und einen quietschgelben Schutzhelm und ab ging es in das Innere des Komplexes. Zuerst erklärte die Dame relativ lange, wie sich das Domus Aurea aufbaut, zum Verständnis stand eine große Karte bereit. Sie erklärte, dass nicht alles aus der Zeit Neros stammte, wie das Gebäude gegliedert ist und was uns erwartet. Dann ging es langsam einen langen Gang abwärts. Und ich muss sagen, diese Führung ist der Wahnsinn! Sollte man auf jeden Fall mal gemacht haben! Nicht nur, dass die Erzählungen der Führerin sehr interessant waren (wenn man sie mitbekam), sondern auch die Dimension des Gebäudes und vor allem die Malereien sind einfach atemberaubend!
Interessant fand ich auch, dass das Gebäude undicht ist und geplant ist, über der Domus Aurea eine wasserfeste Schicht zu integrieren. Sofern ich richtig verstanden habe, können sie den Komplex nicht freilegen, da sonst aufgrund des Temperaturunterschieds das Gebäude, vor allem die Bilder darunter leiden würden. Daher muss eine konstante Temperatur gewährleistet sein. Sie erklärte auch viele Malereien ausführlich, manche aber auch sehr kurz, weshalb kaum Zeit war, um noch Fotos zu schießen. Aus dem Grund spaltete sich die Gruppe und sie ließ verlauten, dass die Gruppe aus Sicherheitsgründen eigentlich zusammenbleiben muss. Aber natürlich will man viele, schöne Bilder (natürlich ohne Blitz, mit ist nicht erlaubt) machen, wenn an den Meisterwerken aber vorbeigerannt wird, verteilen sich die Menschen eben etwas lockerer. Aber dramatisch war es natürlich nicht. Ich hätte mir bloß gewünscht, dass sie nicht während des Gehens noch erzählt, denn sie sprach relativ leise und wenn man dann etwas hintendran war, um Fotos zu schießen, konnte man nicht mal verstehen, was sie erzählte. Aber auch wenn ich nicht alles mitbekommen habe und wegen dem Übersetzen für meine Mutter auch nicht mehr hinterher kam, hat es sich auf jeden Fall gelohnt! Denn schon allein zu sehen, was Nero errichtet hatte, ist einfach unglaublich!
Die Führung endete wieder im Freien und wir gingen auch gleich los, um durch den Park zu verschiedenen Kirchen zu kommen. Auf dem Weg beguckten wir auch noch die Trajanstherme, von denen aber nicht mehr viel übrig ist. Weiter ging die Wanderung zur Kirche San Martino ai Monti, welche eine der ältesten Kirchen Roms ist. Die Kirche, die man von der Straße betritt, fanden wir nicht sonderlich interessant, da sie wie viele eben im Stil des Barocks eingerichtet ist. Erst wussten wir gar nicht mehr, wieso wir überhaupt in diese rein wollten, aber dann hat unser Reiseführer uns verraten, dass es ja unter der Kirche den „Altbau“ samt Krypta gibt. Währenddessen sind ein paar Leute eine Treppe hinunter verschwunden und wir haben uns schon gefragt, ob man da runter gehen kann. Also versuchten wir unser Glück einfach und gingen zu einem der Verantwortlichen, der einfach nur das Tor nach unten öffnete und „Quickly, Quickly!“ rief. Wir wussten nicht, was wir ‚Schnell‘ tun sollten, da wir ja noch nicht mal Eintritt gezahlt hatten, aber dann gingen wir halt einfach hinunter. Unten offenbarte sich die Unterkirche und beeindruckend ist der Umstand, dass auf diese einfach eine Neue gesetzt wurde. In einem Zimmer entdeckten wir ein schönes Mosaik.
Als wir wieder nach oben gingen, wurde uns klar, wieso wir ‚Schnell‘ sein sollten: Eine Taufe stand bevor. Also sind wir hurtig hinaus und weiter zur Santa Prassede. In dieser Kirche wartete ein wunderschöner Sternenhimmel und Mosaike auf uns und wir waren einfach überwältigt.
Interessant war, dass wenn man eine ordentliche Beleuchtung wollte, um Bilder zu machen (Blitz wie so oft nicht erlaubt), man 1€ für fünf Minuten Beleuchtung in Automaten stecken konnte.
Im Nebenraum gab es weitere schöne Mosaike und eine „Säule der Geiselung Jesu“, die sicher in einer Vitrine verstaut war.
Wir saßen lange in der Kirche und betrachteten die wunderschönen Mosaike. Irgendwann gingen wir dann zu unserer letzten Station, die Kirche Santa Maria Maggiore. Auf dem Weg dorthin fanden wir ein Imbiss/ Restaurant/ Alles- Anbieter, an den Scheiben stand Cottini, wo wir uns 1 Panini, 1 belegtes Brötchen, 1 Sandwich, 2 Apfel- bzw. 1 Schokotasche und 3 kühle Getränke gönnten. Zu guter Letzt gab es noch ein Stück Pistazienkuchen, der mir aber nicht schmeckte, meine Mutter aber war hin und weg. Nach dieser teuren (45€ + Trinkgeld; Was erwartet man aber bei einer Touristenstraße – wir haben später festgestellt, dass wir weniger gezahlt hätten, hätten wir uns nicht hingesetzt) Stärkung ging es schließlich in die Kirche. Hier wurde zum ersten Mal seit wir in Rom sind auf die Bedeckung von den Beinen geachtet – Frauen und Männer, die Hosen trugen, die deutlich kürzer als knielang waren, durften sich aus einem Korb ein Einwegtuch nehmen. Dies galt jedoch nicht für Kleider, erklärte der Aufpasser am Eingang, diese durften ruhig vor dem Knie enden. Schultern mussten auch bedeckt sein. In der Kirche war das Staunen groß. So wunderschöne Mosaike!
Diese Kirche war auch wesentlich voller als die Vorige. Wir machten viele Bilder und bewunderten die aufwendige Puzzlearbeit, als ich plötzlich bemerkte, dass ein Messdiener Bücher verteilte. Ich also nichts wie los und meinen Eltern gesagt, dass wir besser gehen sollten, weil die Heilige Messe bald beginnen würde. Kurz darauf ertönte ein Gong und der Pfarrer betrat mit Messdiener das Hauptschiff. Ich bin gleich rausgeflüchtet, aber dann bemerkte ich, dass dies kein anderer Tourist tat. Während der Pater also mit dem Gebet begann, durften weiterhin Touristen rein und raus, Fotos machen und rumgrummeln. Die Türen standen weiter sperrangelweit offen und ich fragte mich, ob das nicht störend sein muss, zu beten, wenn außen herum die Leute mit Kameras herumrennen.
Nach dem Inneren der Kirche sind wir einmal um sie herum gelaufen, um die vielen Stufen zu betrachten, die in der Karte eingezeichnet waren. Von dort ab ging es dann die Via Cavour hoch zum Hauptbahnhof Termini, wo wir geschwind noch einkauften und mit dem Bus wieder nachhause fuhren. Den Abend verbrachten wir mit Spielen und Entspannen auf dem Balkon.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Metro verschwand der Geldbeutel meines Vaters, ob verloren oder geklaut, wissen wir nicht.
Im Gedränge der Metro muss man ganz besonders wachsam sein, das ist aber nicht nur in Rom so.
Nicht nur aufdringliche Bettler gibt es hier, sondern auch welche, die die ganze Zeit an den Ticketautomaten stehen und wohl darauf warten, dass man den Geldbeutel präsentiert(?).
Sie bieten eben ihre Hilfe an und verlangen dann einen Obolus. Das gibt es auch an den großen Bahnhöfen mit dem Gepäck.
Das Spiel mit dem Ticketautomaten habe ich auch vor einiger Zeit in Berlin erlebt, da besteht zusätzlich die Gefahr, dass man manipulierte bzw. gefälschte Tickets angedreht bekommt und dann in der Folge Gefahr läuft, beim Schwarzfahren (und einer zusätzlichen Urkundenfälschung!) erwischt zu werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu passt folgender Hinweis: Auch auf einen Ticketkauf wie diesen hier (gesehen letztes Jahr im Bus) würde ich mich nicht einlassen.


Der Typ stieg nach mir ein, setzte sich auf den Platz hinter den Fahrer und verkaufte (zu welchem Preis, weiß ich nicht) an Leute, die ratlos auf den Entwerter schauten, weil sie stattdessen einen Fahrscheinautomaten erwartet hatten.
 
Nun - ich hab eine ähnliche Situation erlebt, allerdings aus einer anderen Perspektive: Jemanden, der einen Ticket - Automaten im Bus erwartet hatte und ohne Fahrschein eingestiegen war, wurde ein Ticket verkauft, damit er ein Ticket haben konnte..

Mehr denn je glaube ich, dass Rom eine ganz normale Großstadt ist - nicht unsicherer als andere europäische Städte auch... Ich persönlich halte sie sogar für sicherer
 
Danke für den aktuellen Tagesbericht :nod:, schön, dass Ihr immer noch aufnahmefähig seid ;).

Und deswegen brauchst Du Dich nicht aufzuregen, das Mausoleum des Augustus ist tatsächlich geschlossen und sollte schon seit einer gefühlten Ewigkeit endlich restauriert werden. Wenn diese Links noch Gültigkeit haben, dann beginnen die Arbeiten am 16. Oktober 2015 :twisted: (wie lange sie dauern werden - chi lo sa...).
Uff, zum Glück :D Schade ist es natürlich. Hätte es gerne von innen gesehen.
Da habt ihr aber einen sehr kulturell vollgestopften Tag gehabt, erinnert mich an meinen 3-Museen-Tag, nach dem ich völlig platt war. Vielen Dank für die zahlreichen Eindrücke mit persönlicher Note.

Sicherlich ist an diesem Museum nichts spektakuläres, das würde ich sofort unterschreiben. Allerdings hat es einen ganz speziellen Charme, der mir sehr gut gefallen hat, gerade weil es nicht überlaufen war. Gut gefallen hat mir im Erdgeschoss, dass nicht nur ausgestellt wurde, sondern auch erklärt, wie man überhaupt zu diesen Funden gekommen ist. Sprich eine Einführung in archäologisches Arbeiten und Auswerten als Grundlage jeder Ausstellung. Inhaltlich hat mir der erste Stock dann besser gefallen, gerade die Ornament Fresken aus den frühchristlichen Kirchen oder das Einsiedeln-Itinerar war persönliche Highlights für mich. Aber da bin ich eben etwas speziell :lol:
Allerdings, da gab es viel zu sehen.
Wobei in den Museen, in denen wir bisher waren, abgesehen die Vatikanischen Museen, der Ansturm nie sonderlich groß war. Palazzo Massimo war leer, Diokletianstherme waren ziemlich leer usw.
Im Gedränge der Metro muss man ganz besonders wachsam sein, das ist aber nicht nur in Rom so.

Sie bieten eben ihre Hilfe an und verlangen dann einen Obolus. Das gibt es auch an den großen Bahnhöfen mit dem Gepäck.
Das Spiel mit dem Ticketautomaten habe ich auch vor einiger Zeit in Berlin erlebt, da besteht zusätzlich die Gefahr, dass man manipulierte bzw. gefälschte Tickets angedreht bekommt und dann in der Folge Gefahr läuft, beim Schwarzfahren (und einer zusätzlichen Urkundenfälschung!) erwischt zu werden.
Ja, in anderen Städten ist es natürlich auch so, das bezweifle ich nicht. Aber ich als Kind vom Lande kenne sowas halt in dem Umfang gar nicht, die einzig größere Stadt die ich regelmäßig sehe ist Mannheim oder Heidelberg und im Vergleich zu Rom sind die natürlich winzig. :D
Das ist ja wirklich dreist.
Dazu passt folgender Hinweis: Auch auf einen Ticketkauf wie diesen hier (gesehen letztes Jahr im Bus) würde ich mich nicht einlassen.

[...]

Der Typ stieg nach mir ein, setzte sich auf den Platz hinter den Fahrer und verkaufte (zu welchem Preis, weiß ich nicht) an Leute, die ratlos auf den Entwerter schauten, weil sie stattdessen einen Fahrscheinautomaten erwartet hatten.
Und der Busfahrer hat nichts gesagt? Ich meine, dass kann ja gar nicht legal sein.
Nun - ich hab eine ähnliche Situation erlebt, allerdings aus einer anderen Perspektive: Jemanden, der einen Ticket - Automaten im Bus erwartet hatte und ohne Fahrschein eingestiegen war, wurde ein Ticket verkauft, damit er ein Ticket haben konnte..

Mehr denn je glaube ich, dass Rom eine ganz normale Großstadt ist - nicht unsicherer als andere europäische Städte auch... Ich persönlich halte sie sogar für sicherer
Ich denke auch nicht, dass Rom schlimmer ist als andere Großstädte. Aber wie gesagt, ich kriege sowas auf dem Land nie in dem Umfang mit wie jetzt in denen zwei Wochen Urlaub.
Interessant finde ich in dem Zusammenhang die starke Militärpräsenz hier in Rom, auf deren Autos steht „Operation: Sichere Straßen“ und sie laufen in kompletter Montur an den Touristenpunkten umher.
 
Auf dem Weg dorthin fanden wir ein Imbiss/ Restaurant/ Alles- Anbieter, an den Scheiben stand Cottini, wo wir uns 1 Panini, 1 belegtes Brötchen, 1 Sandwich, 2 Apfel- bzw. 1 Schokotasche und 3 kühle Getränke gönnten. Zu guter Letzt gab es noch ein Stück Pistazienkuchen, der mir aber nicht schmeckte, meine Mutter aber war hin und weg. Nach dieser teuren (45€ + Trinkgeld; Was erwartet man aber bei einer Touristenstraße – wir haben später festgestellt, dass wir weniger gezahlt hätten, hätten wir uns nicht hingesetzt.
Da seid ihr wohl in der Bar Cottini in der Via Merulana 286-288 gelandet. Diese hat auif TripAdvisor sehr unterscheidliche Bewertungen erhalten, wobei meist die verhältnismäßig hohen Preise für Getränke und Snacks bemängelt werden. Das mit den höheren Preisen, wenn man sich hinsetzt, ist in Bars aber allgemein üblich.
 
In der Metro verschwand der Geldbeutel meines Vaters, ob verloren oder geklaut, wissen wir nicht. Aber das Rom gefährlich ist, haben wir inzwischen mehrmals gemerkt
Schöne Eindrücke von einem entspannten Tag. Normalerweise sind die Berichte aus Ostia nicht so positiv, daher ist es erfreulich, dass es bei euch anders war. Schade um den Geldbeutel, aber ich hoffe, ihr lasst euch die Stimmung dadurch nicht verderben.

Weiter ging die Wanderung zur Kirche San Martino ai Monti, welche eine der ältesten Kirchen Roms ist. Die Kirche, die man von der Straße betritt, fanden wir nicht sonderlich interessant, da sie wie viele eben im Stil des Barocks eingerichtet ist. Erst wussten wir gar nicht mehr, wieso wir überhaupt in diese rein wollten, aber dann hat unser Reiseführer uns verraten, dass es ja unter der Kirche den „Altbau“ samt Krypta gibt.
Vielen Dank auch für diesen Hinweis. Bei den letzten beiden Besuchen war ich stets zu Zeiten dort als die Kirche geschlossen war. Nun weiß ich aber, dass es sich doch lohnen könnte mal während der Öffnungszeiten aufzuschlagen ;)
 
Guten Abend,
hier kommt der Tagesbericht von Sonntag.
Kann mir jemand so nebenbei verraten, ob es normal ist, dass in der eigenen Fotogalerie die Bilder nach dem Hochladen bis zu 4x (komplett über die gesamte Galerie verstreut) angezeigt werden? Das bringt mich ein wenig durcheinander.


9. Tag. Forum Romanum und Palatin (Besichtigung des Hauses des Augustus und der Livia).
Für diesen Tag hatten wir eine Führung in das Haus des Augustus und der Livia per Callcenter von Coopculture.it gebucht. Zuvor wollten wir jedoch das Forum Romanum besichtigen, also sind wir zeitig los. Der Eingang zum Areal befindet sich vor dem Titusbogen. Wir mussten an dem Kartenschalter nicht anstehen und durften sofort unseren Zettel mit der Buchung vorzeigen. Inbegriffen in die Buchung der Führung war auch die zwei Tage gültige Eintrittskarte für Palatin, Forum Romanum und Kolosseum. Die Schlange an den Drehkreuzen war auch nicht lang und so standen wir schnell vor dem Titusbogen und begutachteten ihn akribisch. Rechts vor dem Titusbogen ist zudem auch der Treffpunkt für Führungen auf dem Areal. Wir sind schließlich rechts vom Bogen hinunter auf das Gebiet des Forum Romanum gelaufen. Das Staunen war groß und auch wenn ich schon zweimal hier gewesen war, war es wie neu für mich. Wahrscheinlich, weil die letzten beiden Male schon so lang her sind. Es ist aber überwältigend, wie groß alles ist.
Nach dem Forum Romanum sammelten wir uns am Titusbogen, um auf den Beginn unserer Führung zu warten. Sitzplätze in Form von Bänken sind im Gebiet des Forum Romanum rar, daher mussten wir mit Mauern vorlieb nehmen. Wir klebten uns wieder Aufkleber auf die Brust, die uns für die Führung gegeben wurden und um 13.45 kam schließlich unsere Führerin Sarah und erklärte uns, was auf uns zukommen würde. Die Führung hatten wir wieder auf Englisch gebucht, weil es wieder kein Deutsch gab. Sie sprach relativ schnell und mit stärkerem Dialekt, aber dafür laut. Um sie zu verstehen, musste man Englisch ein wenig besser beherrschen. Sie führte uns vom Titusbogen hinauf auf den berühmten Palatin, auf welchem man die Häuser finden kann. Für alle offen sind sie nicht, das Tor zu ihnen ist verschlossen gewesen. Sie führte uns zuerst in das Haus des Augustus und erklärte alles wirklich mit viel Enthusiasmus, es war wirklich interessant. Und vor allem wunderschön!
Nach dem Haus des Augustus wanderten wir weiter zum Haus der Livia. Auch hier wurden uns die Malereien und die historischen Hintergründe erklärt, während wir die fantastischen Malereien begutachteten.
Nach dem Verlassen des Haus der Livia war die Führung beendet. Ich kann diese wirklich empfehlen. Manche Malereien sieht man zwar nur durch eine sichere Scheibe und wenn man sich den offenen Bildern zu sehr nähert, ertönt ein Alarm, aber es lohnt sich! Wir setzten unseren Marsch auf dem Palatin fort. Dort findet sich auch ein Museum, dass man besichtigen kann (ist im Eintrittspreis mitinbegriffen). Dort wird die Geschichte Roms von den ersten mit Strohdach versehenen Hütten bis hin zur Kaiserzeit vorgestellt. Auch hier gibt es viele schöne Exponate, ein Blick hinein lohnt sich!
Wir liefen den gesamten Palatin ab und knipsten beinah jeden Stein. Wirklich beeindruckend! Und es ist auch beeindruckend, wenn man sich vorstellt, wie das damals ausgesehen haben muss.
Zu guter Letzt gingen wir auf die Aussichtsplattform. Und der Blick war super!
Nach dem Palatin, auf dem wir den ganzen restlichen Tag verbracht hatten, gingen wir erst einmal nach Hause, um dann essen zu gehen. Wir entschieden uns für das kaum 200m von unserem Zuhause entfernte Massenzio ai Fori. Laut Bewertungen im Internet ist es jetzt nicht so gut, aber wir hatten einfach keine Lust mehr zu laufen, und kehrten dort ein. Wir erhielten sofort einen Platz, obwohl wirklich rappelvoll war und nachdem wir die Karten erhalten hatten, wurden wir auch schnell gefragt, was wir denn gerne hätten. Und hier muss ich anmerken, dass die Organisation der Kellner einfach der Wahnsinn war! So ein gut organisierter Laden! Egal bei welchem Kellner man etwas bestellte, es wurde in Windeseile gebracht und manchmal sogar von einem anderen Kellner, der genau wusste, wohin die Bestellung ging. So schnell wie unser Trinken kam, kam auch unser Essen. Die Pizzen waren laut der Aussage meiner Eltern sehr gut und waren auch schön groß und im Steinofen gebacken, meine Spaghetti Carbonara schmeckte auch gut. Die gemischten Salate waren groß und wirklich bunt gemischt: Tomaten, Karotten, Gurken, Radieschen und bestimmt vier verschiedene Salatsorten. Der Nachtisch, mein Vater bestellte sich Pannacotta mit Beeren und meine Mutter Limonensorbet, schmeckte laut ihrer Aussage köstlich. Der Preis ist in Ordnung, man sollte einfach darauf achten, nicht zu viele Kleinigkeiten zu bestellen, sonst schießt er ganz schnell in die Höhe. Nach diesem leckeren Mahl entschlossen wir, nachhause zu gehen und noch Karten zu spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habt ihr euch ja wirklich ausführlich mit der Antike beschäftigt.

Das mit den Fotos ist gar nicht normal. Aber ohne genauen Ablauf deines Uploads habe ich keine Idee. Vielleicht kommt ja noch ein Lösungsvorschlag.
 
Zu den Fotos: Vielleicht waren das augenscheinlich fehlgeschlagene Uploads, die aber doch funktioniert haben? Es kommt ab und an vor, dass die Galeriesoftware die Thumbnails nicht korrekt erstellen kann, dann kann es ebenfalls zu mehrfachen Einträgen in der Galerie kommen.
 
Nein, das war nur bei unserem so extrem, weil er scheinbar einer der billigeren war. Wir haben dann auch bei Sixt gefragt, die meinten sie könnten uns einen Mietwagen für 93 Euro dreißig Minuten später geben, aber da sind wir dann doch lieber Taxi gefahren.
Unser Anbieter hieß Sicily by car.

Edit: Es gab auch bei den anderen Anbietern ordentliche Schlangen, aber bei unserem habe ich es als am Schlimmsten empfunden.

Sicyli by car habe ich einmal in meinem Leben gebucht, nie wieder! Leider habe ich das nicht mitbekommen bei welchem Anbieter ich wirklich gebucht hatte weil ich bei check24 gesucht hatte. Dort hieß es noch funny car und erst auf der Rechnung war es sicyli by car.

Bei sixt geht die Abfertigung wirklich am schnellsten und der Service ist super.

Bin gespannt wie euer Aufenthalt weitergeht. Viel Spaß in Rom mit Grüßen aus dem Veneto!

Tizia
 
Da seid ihr wohl in der Bar Cottini in der Via Merulana 286-288 gelandet. Diese hat auif TripAdvisor sehr unterscheidliche Bewertungen erhalten, wobei meist die verhältnismäßig hohen Preise für Getränke und Snacks bemängelt werden. Das mit den höheren Preisen, wenn man sich hinsetzt, ist in Bars aber allgemein üblich.

Dann hätten wir wohl erst schauen sollen. :D
Schöne Eindrücke von einem entspannten Tag. Normalerweise sind die Berichte aus Ostia nicht so positiv, daher ist es erfreulich, dass es bei euch anders war. Schade um den Geldbeutel, aber ich hoffe, ihr lasst euch die Stimmung dadurch nicht verderben.

Die Stimmung vermiesen? Niemals! Rom hat dafür viel mehr schöneres zu bieten. :)

Da habt ihr euch ja wirklich ausführlich mit der Antike beschäftigt.

Das mit den Fotos ist gar nicht normal. Aber ohne genauen Ablauf deines Uploads habe ich keine Idee. Vielleicht kommt ja noch ein Lösungsvorschlag.

Ja, das war wirklich Einiges. :D

Okay, dennoch danke. Ich wüsste auch nicht, was beim Upload schief gelaufen sein könnte, denn ich bin eben auf "upload", habe die als Dateien markiert und geuploadet. Mir kam kein Schritt falsch vor. :roll:

Zu den Fotos: Vielleicht waren das augenscheinlich fehlgeschlagene Uploads, die aber doch funktioniert haben? Es kommt ab und an vor, dass die Galeriesoftware die Thumbnails nicht korrekt erstellen kann, dann kann es ebenfalls zu mehrfachen Einträgen in der Galerie kommen.

Nein, ich habe die Bilder nicht mehrmals geuploadet. Hab es nur einmal gemacht. :?:
Edit: Lösche ich eins der Mehrfachbilder, löscht es alle Duplikate mit. Also sie sind im Grunde nur einmal hochgeladen worden.

Sicyli by car habe ich einmal in meinem Leben gebucht, nie wieder! Leider habe ich das nicht mitbekommen bei welchem Anbieter ich wirklich gebucht hatte weil ich bei check24 gesucht hatte. Dort hieß es noch funny car und erst auf der Rechnung war es sicyli by car.

Bei sixt geht die Abfertigung wirklich am schnellsten und der Service ist super.

Bin gespannt wie euer Aufenthalt weitergeht. Viel Spaß in Rom mit Grüßen aus dem Veneto!

Tizia

Hätten wir gewusst, dass wir den Circus mitmachen müssen, hätten wir es besser auch nicht gebucht. :| Haben es aber auch über eine deutsche Anbieterseite gebucht.
Vielen Dank!
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Fotos: Vielleicht waren das augenscheinlich fehlgeschlagene Uploads, die aber doch funktioniert haben? Es kommt ab und an vor, dass die Galeriesoftware die Thumbnails nicht korrekt erstellen kann, dann kann es ebenfalls zu mehrfachen Einträgen in der Galerie kommen.

Nein, ich habe die Bilder nicht mehrmals geuploadet. Hab es nur einmal gemacht. :?:
Edit: Lösche ich eins der Mehrfachbilder, löscht es alle Duplikate mit. Also sie sind im Grunde nur einmal hochgeladen worden.
Ok, das ist sehr merkwürdig. Habe mir Deine Galerie auch gerade mal angesehen und die Duplikate gesehen. Diese haben aber alle unterschiedliche (interne) Bildnummern.
Du könntest mal probieren, weniger Fotos auf einmal hochzuladen. Wir hatten diesen Effekt glaub schon mal, wenn man mehr als 10 Bilder in einem Rutsch hochlädt.
Welchen Browser verwendest Du denn (Internet Explorer, Firefox, Chrome oder ...)?

P.S. Ich habe gerade mal 15 Test-Fotos mit Firefox hochgeladen, dabei gab es keine Probleme oder Auffälligkeiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, das ist sehr merkwürdig. Habe mir Deine Galerie auch gerade mal angesehen und die Duplikate gesehen. Diese haben aber alle unterschiedliche (interne) Bildnummern.
Du könntest mal probieren, weniger Fotos auf einmal hochzuladen. Wir hatten diesen Effekt glaub schon mal, wenn man mehr als 10 Bilder in einem Rutsch hochlädt.
Welchen Browser verwendest Du denn (Internet Explorer, Firefox, Chrome oder ...)?

P.S. Ich habe gerade mal 15 Test-Fotos mit Firefox hochgeladen, dabei gab es keine Probleme oder Auffälligkeiten.

Ich nutze Chrome. Ich werde es probieren, weniger hochzuladen. Danke :)

Ich kam leider nicht mehr dazu, live zu berichten. Ich werde aber auf alle Fälle weiter schreiben, die Berichte kommen bald nach. Sorry für die Verspätung ;)
 
Mit Chrome hat es hier schon unterschiedliche Probleme mit dem Forum gegeben. Wenn Du die Möglichkeit hast, würde ich mal einen anderen Browser ausprobieren.
 
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