Abgebogen von: Ticket-Kontrolle am Metro-Ausgang
Aber Scherz beiseite, sicher gibt es bei Problemen mit der unterliegenden Technik die Möglichkeit einer ungerechtfertigten Sperrung. In diesem Fall stehen dann aber entsprechende Mitarbeiter an den Aus-/Eingängen zur Verfügung, um die Situation zu klären. Die Gefahr einer wie auch immer gearteten Fehlfunktion sehe ich bei einem Papierticket als deutlich größer (bspw. durch Beschädigung).
Es gibt da noch deutlich mehr technische Hürden, so werden die Daten auf der Karte bei aktuellen Systemen i.d.R. verschlüsselt abgelegt und zusätzlich wird das Ganze auch noch mit einer Prüfsumme versehen. In den Anfängen der Londoner Oyster-Card war das in der Form noch nicht vorhanden, da kasmen Tüftler recht schnell auf eine Möglichkeit, die Karte ohne Bezahlung wieder aufzuladen. Einen ähnlichen Fall gab es auch in San Francisco.Gaukler schrieb:Nun gut, so etwas könnte dann in der Tat die Fälschungsmöglichkeit erheblich reduzieren.
Natürlich werden Karten von Gauklern vorzugsweise (augenscheinlich) grundlos gesperrt.:twisted:Gaukler schrieb:Hingegen das andere Fass möchte ich hier gar nicht erst aufmachen :twisted: (oder allenfalls mal später in einem OT): Ein solches System könnte natürlich auch schon mal dazu führen, dass aufgrund eines technischen Fehlers meine gültige Plastikkarte gleichwohl gesperrt würde ... :~
Aber Scherz beiseite, sicher gibt es bei Problemen mit der unterliegenden Technik die Möglichkeit einer ungerechtfertigten Sperrung. In diesem Fall stehen dann aber entsprechende Mitarbeiter an den Aus-/Eingängen zur Verfügung, um die Situation zu klären. Die Gefahr einer wie auch immer gearteten Fehlfunktion sehe ich bei einem Papierticket als deutlich größer (bspw. durch Beschädigung).