Unsere Romreise liegt zwar schon fast vier Monate zurück, aber das reale Leben kam dazwischen, sodaß ich erst jetzt meinen Reisebericht schreiben kann. Gestartet sind wir nach der Anreise mit Bahn und S-Bahn vom Flughafen Fuhlsbüttel bei ca. 11°; morgens zuhause zeigte das Thermometer noch etwas weniger an. In Fiumicino landeten wir bei strahlendem Sonnenschein und 25°!
Tags zuvor hatte unsere Vermieterin noch per Mail gefragt, ob sie eine Abholung per Mietwagen organisieren solle; trotz ursprünglich anderer Planung haben wir dieses Angebot kurzentschlossen angenommen. Am Flughafen erwartete uns der Fahrer mit einem großen Namensschild, verstaute das Gepäck im Kofferraum, und dann wurden wir bequem bis vor die Haustür kutschiert.
Vom Bürgersteig aus bot sich uns dieser beeindruckende Blick:
Mehrere Treppen ging es einen Hang hinunter. Das Appartement lag im Kellergeschoß zwischen zwei Wohnblöcken und verfügte über einen kleinen Garten mit Tisch und Stühlen sowie einem riesigen Sonnenschirm. Drinnen erwartete uns ein hübsch möbliertes Zimmer mit Küchenzeile und Duschbad. Obwohl keine Verpflegung gebucht war, fanden wir eine umfangreiche Auswahl an Brot und Gebäck plus Marmelade, und Honig (Kastanien und Orangenblüten!) sowie Kaffee, Milch und Mineralwasser vor. (Die Portionspäckchen dänischer Butter entlockten uns Norddeutschen ein herzhaftes Lachen.) Auf dem Tisch lagen sogar noch zwei BITs!
Wir waren zwar einigermaßen geschafft von der Reise, erkundeten aber trotzdem noch ein wenig die Umgebung. Bloß gut, daß wir uns nicht im Anschluß an die zunächst geplante Bahnfahrt mit Gepäck zu Fuß von Staz. San Pietro auf den Weg gemacht hatten - die Hügel und Steigungen hatten wir so nicht erwartet! Nachdem wir uns in der Via Gregorio VII versorgt hatten, ließen wir den Abend bei einer Flasche Chianti ausklingen.
Tags zuvor hatte unsere Vermieterin noch per Mail gefragt, ob sie eine Abholung per Mietwagen organisieren solle; trotz ursprünglich anderer Planung haben wir dieses Angebot kurzentschlossen angenommen. Am Flughafen erwartete uns der Fahrer mit einem großen Namensschild, verstaute das Gepäck im Kofferraum, und dann wurden wir bequem bis vor die Haustür kutschiert.
Vom Bürgersteig aus bot sich uns dieser beeindruckende Blick:
Mehrere Treppen ging es einen Hang hinunter. Das Appartement lag im Kellergeschoß zwischen zwei Wohnblöcken und verfügte über einen kleinen Garten mit Tisch und Stühlen sowie einem riesigen Sonnenschirm. Drinnen erwartete uns ein hübsch möbliertes Zimmer mit Küchenzeile und Duschbad. Obwohl keine Verpflegung gebucht war, fanden wir eine umfangreiche Auswahl an Brot und Gebäck plus Marmelade, und Honig (Kastanien und Orangenblüten!) sowie Kaffee, Milch und Mineralwasser vor. (Die Portionspäckchen dänischer Butter entlockten uns Norddeutschen ein herzhaftes Lachen.) Auf dem Tisch lagen sogar noch zwei BITs!
Wir waren zwar einigermaßen geschafft von der Reise, erkundeten aber trotzdem noch ein wenig die Umgebung. Bloß gut, daß wir uns nicht im Anschluß an die zunächst geplante Bahnfahrt mit Gepäck zu Fuß von Staz. San Pietro auf den Weg gemacht hatten - die Hügel und Steigungen hatten wir so nicht erwartet! Nachdem wir uns in der Via Gregorio VII versorgt hatten, ließen wir den Abend bei einer Flasche Chianti ausklingen.