Da sola a Roma

Also für Palatin und Foren kann man locker einen Tag veranschlagen, ohne dass man alles sieht oder erfasst.

Gesendet von meinem GT-I9195
 
Ermittlungen vor Ort lassen den Krimi so richtig leben.
In dem Krimi gehen die Ermittler auch viele Wege in Rom ab, die wir alle kennen und es gefällt mir, dass ich dann genau weiß wie es dort aussieht, wie man laufen muss, ach einfach alles. Ich glaube das sind zwar heftigste Auswirkungen von Romitis, aber macht nix, da muss man durch :lol:

Angela liest das Buch auch gerade. Mal sehen, ob es ihr genau so geht :~

Ja, ich lese es auch, bin aber noch fast am Anfang - genauer gesagt beim Moment des omicidio. :~
Außerdem war ich schon lange nicht mehr im Forum und auf dem palatin, aber das macht ja nichts, es macht trotzdem Spaß zu lesen. :nod:

Vielen Dank, liebe pecorella, für den schönen Bericht und besonders für die tollen Fotos!
Auch ich werde hoffentlich demnächst einen kleinen Teil unserer Unmengen an mitgebrachten Bildern zeigen können. ;)

Liebe Grüße

Angela
 
Nun wird es ein wenig dauern bis ich weiter schreiben kann, denn mein Laptop muss dringend mal "in Behandlung".

So werde ich bis zum Wochenende nur vom Handy oder Ipad schreiben und da tippe ich nicht so gerne viel.
 
25.10.2014

Nach dem Streik vom Vortag stand heute in Rom eine riesige Demonstration bzw. Kundgebung bevor.
Dafür wurden zahlreiche Straße rund um den Circo Massimo, der Via dei Fori Imperiali und San Giovanni in Laterano gesperrt. Das war auch gut so, denn die auflaufenden Massen hätten eh jeglichen Verkehr zum Erliegen gebracht.

Nun gegen „La Manifestazione“ war der gestrige Streik der USB ehr ein harmloser Kindergeburtstag. Zwar fuhr der ÖPNV, aber nicht unbedingt dorthin, wo man eigentlich hin wollte.

Sprich "La Manifestazione" hatte die Stadt fest im Griff.

Ich war mit meiner römischen Freundin in der Metro B aus Richtung Laurentina *unterwegs, wir wollten zum Colosseo. Am Circo Massimo war jedoch Schluss. Wir mussten alle aus der Metro raus und hingen mitten in den Demonstranten, die sich dort für ihren Protestmarsch sammelten.

Wir „flohen“ schnell über den Aventin Richtung Teatro Marcello. Meine Freundin hatte einen Termin im Palazzo Colonna. *Für einen Römer, oder Italiener im Allgemeinen *ist es fast schon Körperverletzung eine solche Strecke „a piedi“ also zu Fuß zurück zu legen. Man fährt halt gerne möglichst mit dem Auto überall so nah ran wie möglich.

Ich persönlich wollte in die Villa Doria Pamphili, aber es fuhren kaum noch Busse, *doch als ich am Teatro Marcello den Bus Nr. 75 sah machte ich mich auf den Weg.
Die Haltestelle brachte zunächst eine nette Überraschung, denn der Bus hielt genau vor der Pizzeria „Da Simone“, welche von Gauki, Simone und anderen Gästen der Villa Maria gerne zur Versorgung mit leckeren Speisen genutzt wird. Da es noch früh war schaute ich mir die Köstlichkeiten nur durch das Fenster an. Späterer Verzehr natürlich nicht ausgeschlossen.


Dann erwischte mich dort tatsächlich eine leichte Orientierungsschwierigkeit. Oder besser gesagt, irgendwie wollte oder konnte ich den Eingang zur Villa Doria Pamphili nicht sofort finden. Aber meine kleine Suche sollte sich noch lohnen, denn als ich dann endlich fündig geworden war, war ich ein wenig unsicher, ob ich den richtigen Weg eingeschlagen hatte. Also fragte ich einen Italiener, der in die von mir vermutete Richtung ging. *Er kannte sich gut aus und zeigte mir nicht nur den Weg, sondern machte auch noch eine kleine Führung rund um die Villa Pamphili.


So holte ich meine Zeit, die ich mit der Suche verbracht hatte schnell wieder raus, denn so schnell hätte ich das alles gar nicht gefunden und die alte Eiche, die wohl ein biblisches Alter haben soll, wäre mir wohl ganz entgangen.


Leider schien das Hinweisschild auf diesen besonderen Baum fast das gleiche biblische Alter zu haben :lol:, jedenfalls war nicht zu erkennen, wie alt der Baum nun wirklich ist.

Die Villa Doria Pamphili ist mit 1,8 km² der größte Park Roms. Das Gebäude selber wurde von Fürst Camillo Pamphili in Auftrag gegeben und zwischen 1644 und 1652 erbaut. Die Parkanlage wurde im 17. Jahrhundert angelegt und gehört seit 1957 der Stadt Rom.

Ich ging zur Sicherheit den gleichen Weg wieder zurück, außerdem war *jetzt auch die richtige Zeit sich bei „Da Simone“ mit etwas Leckerem zu versorgen.
Nachdem mein Hunger gestillt war nahm ich den Bus 75 Richtung Colosseo, doch der fuhr heute ab Arenula „Lungo Tevere“ also am Tiber Richtung Via Paola entlang. Wobei Fahren definitiv übertrieben ist, meistens standen wir. Irgendwo kurz vor dem Castel Sant’Angelo fragten wir den Fahrer, ob er uns raus lassen könnte, denn ich war nicht die Einzige die keine Lust mehr auf die nicht enden wollende Fahrt in die falsche Richtung hatte.

Der Fahrer war nett, hielt an und ich ging durch die nächstbeste Gasse Richtung Corso Vittorio Emmanuele.
So kam es unfreiwillig zu einem weiteren Stadtbummel *vorbei an vielen bekannten Plätzen. Aber ich hatte erst mal von „La Manifestazione“ die Nase voll und keinen weiteren Bedarf in die Demos zu geraten. Also blieb ich erst mal im Centro.

Von meiner römischen Freundin erreichten mich mittlerweile „dramatische“ Schilderungen. Sie wollte von der Metrostation Spagna aus nach San Giovanni um die Schwiegermutter, die dort im Krankenhaus war, zu besuchen. Doch mittlerweile war „La Manifestazione“ genau dort angekommen und die Station San Giovanni gesperrt. Die Metro hielt nicht und fuhr einfach bis Re die Roma weiter. Die bedeutete für sie einen weiteren Fußmarsch zurück nach San Giovanni, bei dem sie mitten durch die Demo musste. Nach dem unfreiwilligen Fußmarsch vom Morgen jetzt auch noch dieser weitere unfreiwillige "Spaziergang".

Ein kleines Fazit zur Villa Doria Pamphili:
Ein riesige Anlage, in der sich eigentlich nur Einheimische tummeln und ihren jeweiligen Freizeitaktivitäten nachgehen. Die Villa selber ist nicht zugänglich, aber hübsch anzusehen. Für Leute mit viel Zeit in Rom und dem Wunsch der Hektik der Stadt zu entfliehen, ein nettes Ziel, man findet hier wirklich eine Oase der Ruhe. Die Villa ist weniger hektisch, wie die Villa Borghese. Aber, sie ist so groß, dass man sich ohne Ortskenntnisse schnell verlaufen kann.

Fortsetzung des Tages folgt.....
 
25.10.14 nachmittags​

Mittlerweile war es nachmittag geworden und die Lage beruhigte sich. Ich nahm die Metro Richtung Piramide und stieg dort aus, denn ich wollte mir an der Stazione Ostiense einmal den riesigen Lebensmittelladen „Eataly“ ansehen. Fazit: Wer ein kulinarisches Mitbringsel sucht, der wird hier fündig, allerdings wird man auch vom riesigen Angebot fast erschlagen. Ich erstand nur eine Kleinigkeit (denn ich hatte keine Lust viel zu schleppen), ein hervorragendes Pesto mit Walnüssen, welches wir noch am selben Abend ausprobierten, war wirklich sehr, sehr lecker.



Ich fuhr weiter mit der Metro B nach San Paolo, eigentlich ist es ja dort immer relativ ruhig, doch heute war es anders. Es waren unheimlich viele Leute dort und auch das Mittelschiff war komplett bestuhlt. Außerdem trugen die meisten Leute einen Schal auf dem „Schönstatt“ stand. Zu meiner Verwunderung hörte sich jedoch die Sprache im wahrsten Sinne des Wortes spanisch an.
Es stellte sich heraus, dass in dieser Woche tausende Anhänger *der Schönstatt Bewegung aus aller Welt in Rom waren und hier für ca. 2000 Mitglieder aus Südamerika eine Messe gelesen wurde. Das war ein sehr schönes Erlebnis, zwar verstand ich nur wenige Worte, aber der Gesang hat mir sehr gut gefallen. Schönstatt - Feier in Rom


Die Kirche war hell erleuchtet und so schaffte selbst meine kleine Kamera brauchbare Bilder. Ich bedauerte ein wenig, dass unsere Forums-Profi-Fotografen diese Gelegenheit nicht nutzen konnten :nod:


Als sich die meisten Pilger langsam zum Gottesdienst versammelten nutzte ich aber zuerst mal die Gelegenheit den wunderbaren vierseitigen Portikus von San Paolo quasi für mich alleine zu haben. Zwar habe ich dort schon oft fotografiert, aber auch dieses mal machte ich wieder einige Bilder.


Nun wurde es Zeit nach Laurentina zurück zu fahren. An Fermi stieg ich noch kurz aus um auf dem dortigen Markt etwas zu kaufen, doch dann ging es endgültig in die Wohnung zurück.

Dort erwartete mich eine leidgeprüfte Freundin, die an diesem Tag das Laufpensum eines ganzen Jahres hinter sich gebracht hatte.:nod:;)

Neben dem Walnuss-Pesto wäre jetzt auch noch eine Salbe zur Wiederbelebung übermüdeter Füße gut gewesen, aber diese hatte ich im Eataly zwar gesehen, aber mir war leider die dringende Notwendigkeit nicht bewusst.

Fortsetzung folgt hier
 
Zuletzt bearbeitet:

Vielen Dank für die wirklich sehr schönen Bilder! :thumbup:

Ein Besuch des „Eataly“ fehlt mir leider auch noch, das werde ich aber in den nächsten Mai verschieben, wenn ich die Tram 3 wieder vor der Haustüre habe.​
 

Vielen Dank für die wirklich sehr schönen Bilder! :thumbup:

Ein Besuch des „Eataly“ fehlt mir leider auch noch, das werde ich aber in den nächsten Mai verschieben, wenn ich die Tram 3 wieder vor der Haustüre habe.​

Das Eataly ist wirklich ein super Laden für alle die gerne kochen. Es gibt dort auf 4 Etagen einfach alles.
Vom Kochbuch angefangen, über Küchengeräte, eine kleine Wellnes-Kosmetik-Abteilung, zig Restaurants und eben alles was die italienische Küche so braucht. Frischen Fisch, Fleisch und Gemüse, alle möglichen Konserven, Dolci usw. und eine Weinabteilung, die einfach riesig ist.

Ich bin fast froh, dass ich nichts mitnehmen konnte, denn somit musste ich mich nicht entscheiden.
 

Das klingt gut und wäre eigentlich ein Grund für eine Ferienwohnung aber dazu fühle ich mich in den Sommermonaten im Delta Colosseo zu wohl.​
 
Ein kleines Fazit zur Villa Doria Pamphili:
Ein riesige Anlage, in der sich eigentlich nur Einheimische tummeln und ihren jeweiligen Freizeitaktivitäten nachgehen. Die Villa selber ist nicht zugänglich, aber hübsch anzusehen. Für Leute mit viel Zeit in Rom und dem Wunsch der Hektik der Stadt zu entfliehen, ein nettes Ziel, man findet hier wirklich eine Oase der Ruhe. Die Villa ist weniger hektisch, wie die Villa Borghese. Aber, sie ist so groß, dass man sich ohne Ortskenntnisse schnell verlaufen kann.

Liebe pecorella,

bei deinem Bericht über die Villa Doria Pamphili wurde ich sofort an meinen Besuch dort im Juni diesen Jahres erinnert. Dein Fazit trage ich voll mit. Mir hat die Parkanlage gut gefallen aber sie hat viel zuwenig Zugänge und ich kann dich nur beglückwünschen dass du denselben Rückweg gewählt hast wie den Hinweg. Sonst hättest du weit laufen müssen......

Die Ruhe dieses Parks und besondere "römische" Atmosphäre sind mir sofort wieder gegenwärtig :)

Viele Grüße

Tizia
 
Ein kleines Fazit zur Villa Doria Pamphili:
Ein riesige Anlage, in der sich eigentlich nur Einheimische tummeln und ihren jeweiligen Freizeitaktivitäten nachgehen. Die Villa selber ist nicht zugänglich, aber hübsch anzusehen. Für Leute mit viel Zeit in Rom und dem Wunsch der Hektik der Stadt zu entfliehen, ein nettes Ziel, man findet hier wirklich eine Oase der Ruhe. Die Villa ist weniger hektisch, wie die Villa Borghese. Aber, sie ist so groß, dass man sich ohne Ortskenntnisse schnell verlaufen kann.

Liebe pecorella,

bei deinem Bericht über die Villa Doria Pamphili wurde ich sofort an meinen Besuch dort im Juni diesen Jahres erinnert. Dein Fazit trage ich voll mit. Mir hat die Parkanlage gut gefallen aber sie hat viel zuwenig Zugänge und ich kann dich nur beglückwünschen dass du denselben Rückweg gewählt hast wie den Hinweg. Sonst hättest du weit laufen müssen......

Die Ruhe dieses Parks und besondere "römische" Atmosphäre sind mir sofort wieder gegenwärtig :)

Viele Grüße

Tizia

Ja, das war mir echt sicherer, ich hatte schon Sorge da nie wieder raus zu finden :lol:

Ich besitze ja zum Glück einen ausgezeichneten Orientierungssinn, der aber in der Stadt einfach deshalb besser funktioniert, weil ich mein "Navi" sich einfach Straßen und Häuser zur Orientierung besser merken kann, wie Bäume. ;)
 
An die Demos dieses Tages erinnere ich mich noch gut, und da es mein Abreisetag war, bin ich dem Trubel schneller als geplant zum Flughafen ausgewichen.

Sankt Paul habe auch ich zu meiner Überraschung gut gefüllt vorgefunden, mit deutschen Schülern. Das war einige Tage vor dir.

Jedenfalls vielen Dank für den rundum interessanten Tagesbericht, trotz der Behinderungen ging ja doch wohl alles ganz gut aus. :thumbup: :nod:
 
Es stellte sich heraus, dass in dieser Woche tausende Anhänger *der Schönstatt Bewegung aus aller Welt in Rom waren und hier für ca. 2000 Mitglieder aus Südamerika eine Messe gelesen wurde. Das war ein sehr schönes Erlebnis, zwar verstand ich nur wenige Worte, aber der Gesang hat mir sehr gut gefallen. Schönstatt - Feier in Rom


An unseren ersten Tag begegneten uns die "Schönstätter" nach unserem Abendessen, als sie auf dem Weg zum Petersplatz waren, um dort den Rosenkranz zu beten. Auch wenn wir mit dieser Bewegung nicht all zuviel anfangen können, so fanden wir das Miteinander auf dem Petersplatz sehr stimmungsvoll.
 
Ich musste auch erstmal das Internet bemühen um die Gemeinschaft zuzuordnen. Aber man kann nicht alles kennen und wissen [emoji2] Jedenfalls begegneten mir in den nächsten Tagen immer wieder Anhänger dieser Gemeinschaft in Rom.

Gesendet von meinem GT-I9195
 
liebe pecorella,

nun habe ich Zeit, um deinen schönen Bericht zu lesen. Die Himmel in deinen schönen Bilder ist sooooooo blau! Du hast uns die bekannten und für mich auch unbekannten Orte gezeigt, vielen Dank, dass Du so schön geschrieben hast. Die Fotos sind auch sehr schön geworden.

Ich freue mich auf die Forsetzung!

Liebe Grüße,

Qing
 
26.10.14​

Es ist Sonntag und Zeitumstellung. Da ich nun mal zu den Frühaufstehern gehöre, befürchte ich spätestens um 6:00 Uhr putzmunter zu sein. Doch ich habe unendliches Glück, es ist bereits 8:00 Uhr neuer Zeit als ich erwache und aus der Küche höre ich Geräusche. Was für ein Glück, ich kann also aufstehen. Nach einem ausgiebigen Frühstück mit ebenso ausgiebigem Schwätzchen mache ich mich auf den Weg ins Centro.

Mein Ziel ist für heute Mittag eine Ordenszentrale an der Via Aurelia. Dort ist ein Neffe der Schwiegermutter einer der Oberen, sein Aufenthalt in Rom ist für ca. 6 Jahre vorgesehen. Ich gebe durchaus zu, dass ich ihn ein wenig beneide.

Da ich noch ein wenig Zeit habe, mache ich mal wieder Zwischenstation beim Vittoriano und mache ein paar Bilder.


Die kleine Rast sollte sich lohnen, denn sonst wäre mir dieser unglaublich Dialog eines Paares aus Bayern entgangen.

Frau: Jo, wos is jetzt des hier?
Mann, dreht und wälzt den Reiseführer: Des is die Akkademie der Künste!
Frau: Ah jo, des sieht man.


Amüsiert fahre ich mit dem Bus 46 zur Via Aurelia. Dort werde ich schon erwartet. T. freut sich sichtlich über Familienbesuch und wir essen im großen Speisesaal gemeinsam zu Mittag. Nach einem ausgiebigen Plausch verabschiede ich mich und - da gerade kein Bus in Sicht ist - laufe ich zur Metrostation Baldo degli Ubaldi.

Dort angekommen glaube ich die wohl längste Rolltreppe der römischen Metro vor mir zu haben, ich kenne einige, die sehr lang sind, aber das Teil hier scheint gar kein Ende zu nehmen.


Rasch geht es zu Metrostation Ottaviano, denn mein Ziel für den Nachmittag ist das Castel Sant’Angelo. Nach einem Bummel über die Via Ottaviano (kleines Mitbringsel inbegriffen) erreiche ich das Castel Sant’Angelo. Die Schlange hält sich in Grenzen und so kann ich meinen Rundgang beginnen. Man genießt immer wieder sehr schöne Ausblicke auf die Ponte Sant’Angelo, über den Tiber, oder auf den Vatikan.


Dennoch, ich mag die Engelsburg innen nicht so sehr, irgendwie ist sie mir zu düster.

Mittlerweile beginnt es durch die Zeitumstellung schon gegen 17:00 Uhr dunkel und auch kühler zu werden. Während ich noch gerade überlege wie ich die Heimreise am besten gestalte (die Metro B ist schließlich recht weit entfernt) hält die Linie 23 direkt vor mir. Eine gute Idee, wie ich finde, haben doch Gaukis und Humocs viele ÖPNV-Verbindungen mich gelehrt, dass mich dieser Bus rasch nach San Paolo bringen wird und ich dann nur noch in die Metro B nach Laurentina steigen muss.

Fortsetzung folgt hier
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben