Di nuovo a Roma. Innerhalb, außerhalb und unterhalb der urbs

Ein wirklich sehr schöner Bericht über die Villa Adriana tacitus. Ich habe es bisher nur zur Villa d'Este geschafft, aber dein Bericht sagt mir, dass ich dort bald mal hin sollte.
Du warst noch nie in der Villa Adriana 8O Dann aber nichts wie hin

sagt tacitus
Vielen Dank, lieber Tacitus, für den schönen ersten Bericht aus Tivoli. Bei meinem letzten Besuch zog die Villa Adriana den kürzeren gegenüber der Villa d´Este und der Villa Gregoriana. Beim nächsten Mal ist sie sicher wieder auf dem Programm, zumal auch ich beim Erstbesuch gar nicht alles gesehen habe in dem riesigen Areal.
Vielen Dank für die nette Reaktion, pehda. Es tröstet, dass Du auch nicht alles gesehen hast. Es gibt in der Villa zwar Hinweisschilder, aber die Anzeige eines Rundweges würde die Besichtigung erleichtern.

Gruß
tacitus
Hallo tacitus,
dein Besuch in der Villa Adriana weckt bei mir schöne Erinnerungen, vor allem an das Konzert das ich im Juni 2014 dort erlebt habe.
Vielen Grüsse
Tizia
Vielen Dank für die nette Reaktion auf den Bericht

sagt tacitus
 
Ausflug nach Tivoli

Zweiter Teil: Villa d‘Este

Nur ein paar Schritte waren es vom Mittagessen in der Nähe der Piazza Garibaldi in Tivoli zur Villa d’Este. Zeitlich ein Sprung von ungefähr 1500 Jahren vom römischen Prinzipat (Villa Adriana) zur Renaissance und zum Barockzeitalter.

Villa und Garten wurden von Kardinal Ippolito II. d’Este (1509–1572), einem Sohn der Lucrezia Borgia, ab 1560 errichtet. Folgende Generationen bis ins 17. Jahrhundert hinein haben die Konzeption der Anlage verfeinert und modifiziert, woran u.a. auch Gianlorenzo Bernini beteiligt war. Im 19. Jahrhundert kam die Villa in den Besitz des deutschen Kurienkardinals Gustav Adolf Prinz zu Hohenlohe-Schillingsfürst (1823–1896), der eine zentrale Rolle in der Skandalgeschichte um den Mordanschlag auf Katharina Fürstin von Hohenzollern-Sigmaringen im römischen Kloster Sant’Ambrogio spielte (vgl. Die Nonnen von Sant'Ambrogio: Eine wahre Geschichte). In dieser Zeit ist Franz Liszt häufig zu Gast in der Villa d’Este, dem Hohenlohe-Schillingsfürst die niederen Weihen erteilt hat.

Informationen zur Villa d’Este bietet die Homepage​
Ein interaktiver Plan mit z.T. historischen Aufnahmen findet sich auf der Seite​
Ein sehr schönes Video, auf dem man die Wasserspiele
im Gegensatz zu den folgenden Aufnahmen sprudeln und plätschern hören kann:​
Kurz vor unserer Visite wurde in der Villa d’Este eine Ausstellung über das literarische Hauptwerk des italienischen Renaissance-Dichters Ludovico Ariosto (1474-1533), das Epos „Orlando furioso“, eröffnet, das in der ersten Fassung vor 500 Jahren erschien, vgl. Ausstellung Villa d'Este: I voli dell’Ariosto. L’Orlando furioso e le arti und die Homepage der Ausstellung I VOLI DELL'ARIOSTO: l'Orlando furioso e le arti. Man zahlt zu dieser Zeit 11,00 € statt der üblichen 9,00 € Eintritt. In der Ausstellung darf nicht photographiert werden.

Aber sonst können die Bilder mit nur wenigen Erläuterungen (Bildunterschriften) für sich sprechen. Wir fühlten uns, aus den Ruinen der Villa Adriana kommend, in eine andere, artifiziell-verspielte Welt versetzt. Doch eingedenk der nachmittäglichen Temperaturen sind wir dennoch nicht bis zur untersten Ebene des Gartens hinabgelaufen, muss man doch dann den gesamten Abstieg beschwerlich-schweißtreibend wieder in umgekehrter Richtung bewältigen, um zum Ausgang zu kommen. Dabei mag uns die eine oder andere schöne Besonderheit entgangen sein. Nun, wir wissen ja jetzt, wie wir bequem wieder einmal nach Tivoli kämen …

Lichthof des Palastes mit Venusbrunnen

Wenige Impressionen aus dem Inneren des Palastes

Terrasse, Loggia und Blicke ins Umland

Die Zentralachse des Gartens

Die Romfontäne mit der säugenden Lupa von nah und von fern

Rometta mit Resten römischer Monumente und Statue des Tiber [leider ohne Obelisk photographiert]

Gang der Hundert Fontänen




Fontana dell’Ovato oder Tivolifontäne

Blicke auf die Fischteiche

Die Orgelfontäne mit Details, an der um 14:30 Uhr die Orgel gespielt wurde

Blicke in den Garten und zurück zum Palast

Die Neptunsfontäne​
So viel Wasser und so große Hitze wecken den Durst

Ja, sicher, man hätte Vieles mehr photographieren können; aber von der Atmosphäre des sprudelnden und plätschernden Gartens vermitteln solche Bilder nur unzureichende Eindrücke.

Wir verlassen den Garten, laufen noch einmal durch den Palast, und spazieren durch Sonnenschirm-geschmückte Gassen

langsam zur Bahnstation. Während der Fahrt mit der Regionalbahn sehen wir den Großen Wasserfall der Villa Gregoriana. Es gibt also zumindest einen weiteren Grund, irgendwann einmal nach Tivoli zurückzukehren ... Die Metro ab Stazione Tiburtina bringt uns wieder zum Kolosseum und zum Hotel zurück, deren Dachterrasse nach diesem eindrucksvollen Tag innere und äußere abendliche Abkühlung verheißt.

 
Zuletzt bearbeitet:
Padre bedankt sich sehr herzlich bei tacitus für die beiden Berichte aus Tivoli! :thumbup:
 
Vielen Dank lieber Tacitus für deinen Bericht und vor allem die vielen Bilder aus der Villa d'Este.
 
Auch ich freue mich über deinen Bericht aus der Villa d'Este, wo wir im Mai auch gewesen sind. Leider bin ich noch weit davon entfernt, darüber berichten zu können - umso schöner, dass du mich mit so vielen Fotos daran erinnerst.
Waren bei Eurem Besuch denn auch so viele Brunnen außer Betrieb?
 
Vielen Dank lieber Tacitus für deinen Bericht und vor allem die vielen Bilder aus der Villa d'Este.
Gern geschehen, pecorella!
Auch ich freue mich über deinen Bericht aus der Villa d'Este, wo wir im Mai auch gewesen sind. Leider bin ich noch weit davon entfernt, darüber berichten zu können - umso schöner, dass du mich mit so vielen Fotos daran erinnerst.
Waren bei Eurem Besuch denn auch so viele Brunnen außer Betrieb?
Vielen Dank, ColleMarina, für die nette Reaktion.

Nein, es plätscherte und sprudelte eigentlich überall. Ich will aber nicht ausschließen, dass in den unteren Arealen, zu denen wir nicht gelangt sind, dies anders war.

Der einzige 'Brunnen', der versiegt, war, war dieser hier:


Gruß
tacitus
 
Catacombe Santi Marcellino e Pietro –
Rund um die Piazza Maggiore – Santa Maria Maggiore –
Abends: Teatro dell'Opera di Roma

[FONT=&quot]Der Tag nach unserem Ausflug zur Villa Adriana und zur Villa d’Este in Tivoli – es ist Samstag – ist verhältnismäßig schnell erzählt.

[/FONT] [FONT=&quot]Angeregt durch diesen Bericht im Forum Una settimana a Roma: Auf neuen, alten und ganz alten Wegen durch Rom - Seite 5.[/FONT]

[FONT=&quot]So steigen wir – in Sorge um die vermeintliche Dauer der Fahrt und um die Zuverlässigkeit der ATAC – gegen 9 Uhr in die Straßenbahn und fahren erst einmal bis zur Porta Maggiore.[/FONT]

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[FONT=&quot]
Dort heißt es umsteigen in die Giardinetti-Linie, ein Mittelding zwischen Straßenbahn und Vorortzug; nun eigentlich eine ältere Straßenbahn, die teilweise aber auf Eisenbahnschienen fährt. Unser Zielpunkt ist die Haltestelle Berardi. Recht schnell kommt die Linie an der Porta Maggiore an. Da kein rechter Bahnsteig zu erkennen ist, lässt uns der Zug- bzw. Straßenbahnfahrer vor dem Fahrzeug über die Schienen laufen, damit wir die richtige Seite zum Einstieg fänden. Unkonventionell, finden wir das. Nach gefühlten 10 Minuten Fahrt ist dann auch schon die Haltestelle Berardi erreicht.[/FONT]

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Praktischerweise liegt die Katakombe[/FONT]

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direkt am Haltepunkt. Man muss nur über die Straße gehen. Da wir noch eine knappe halbe Stunde Zeit haben, gehen wir zuerst in die Kirche SS. Marcellino e Pietro "ad duas lauros" (geöffnet täglich von 9.00–12.00 Uhr und von 16.00–19.00 Uhr). Auf den Ruinen von Vorgängerbauten wurde in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts eine Kirche errichtet, die in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts unter Clemens VIII. vollendet wurde. Dieser Kirchenbau wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts nochmals modifiziert.[/FONT]

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[FONT=&quot]
Geht man links von der Kirche durch das Tor in Richtung Katakombe, läuft man zuerst auf die Reste des Mausoleums der Helena zu, das 326 bis 330 als Grablege der Mutter Kaiser Konstantins errichtet wurde. Das Areal (am dritten Meilenstein der antiken Via Labicana, vgl. Via Labicana - Wikipedia) war kaiserlicher Besitz und wurde nach zwei dort stehenden Lorbeerbäumen benannt: ad duas lauros. Daher auch der heutige Name von Kirche und Katakombe. Leider ist das Mausoleum nur von außen zu besichtigen. Nach den Auskünften vor Ort ist es zwar geplant, es für Besucher zu öffnen. Ein Zeitpunkt dafür könne aber nicht genannt werden.[/FONT]

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Unser Ziel aber sind natürlich die Katakomben. Allgemeine Informationen zu ihr hält die Homepage bereit[/FONT]

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[FONT=&quot]Eingang zu den Katakomben[/FONT]
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[FONT=&quot]Es gilt absolutes Photographierverbot. Wir bekommen fast eine Privatführung mit nur fünf Teilnehmern. In englischer Sprache. Die Ausdehnung der Katakomben beträgt etwa 18.000 Quadratmeter, was knapp zwei Fußballfeldern (in ihrer größtmöglichen Version) entspricht. Das Tunnelsystem hat eine Länge von etwa 17 km, von denen nur ein kleiner Teil für den Rundgang geöffnet ist. Die Katakomben gehören damit zu den größten Roms. Was sie einzigartig und nachhaltig beeindruckend macht, sind die – nach den Sanierungsmaßnahmen der letzten Jahre – frisch gereinigten Wandmalerien mit biblischen Szenen. Davon vermittelt die Photogalerie auf der Homepage der Katakomben nur einen unzureichenden Eindruck. Bewegte Bilder gibt es in einem Video von Rai Uno. Man [FONT=&quot]findet, wenn man danach sucht, auch noch andere kürzere Videos. [/FONT][/FONT]

[FONT=&quot]Im Forum ist beklagt worden, dass die Katakomben durch ihre regelmäßige Öffnung an den Wochenenden ihren Charakter als ‚Geheimtipp‘ verlören. Dem ist wohl so. Da sie aber so bequem erreichbar sind, können sie gut und gern als Alternative zu den touristisch zumeist doch überlaufenen Katakomben an der Via Appia Antica dienen. Ihre Ausgestaltung mit [FONT=&quot]Wandma[FONT=&quot]ler[FONT=&quot]eien [/FONT][/FONT][/FONT]heben sie weit über diese hinaus.[/FONT]

[FONT=&quot]***[/FONT]​

[FONT=&quot]Mit der Giardinetti-Linie, die wiederholt aufzunehmen, nicht gezögert wird,[/FONT]

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[FONT=&quot]
fahren wir nach diesem schon weiteren Höhepunkt unserer Romvisite zurück zur Porta Maggiore, umrunden das Grabmal des Bäckers Eurysaces (errichtet wahrscheinlich um 30 v.Chr.) mit seinen Reliefs, die die Brotherstellung zeigen,[/FONT]

[FONT=&quot] [/FONT]​

[FONT=&quot]und wundern uns sehr über den vernachlässigten Eindruck, den das gesamte Aral um die Porta Maggiore hinterlässt.[/FONT]

[FONT=&quot]Ein kurzer Fußweg führt uns – an Abfallhaufen vorbei – nach Santa Croce in Gerusalemme.[/FONT]

[FONT=&quot] [/FONT]​
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In der Basilika vollzieht ein Bischof eine Taufe; an der Farbe des Pileolus vermeinen wir zu erkennen, dass es sogar ein Kardinal sein kann. Die BEVA zeigt ihre Verwunderung darüber, dass tacitus ihn nicht erkennt und namhaft machen kann. Wir gehen – wie einige andere Besucher auch – leise und vorsichtig zum Raum mit den Kreuzreliquiaren, photographieren aber nur noch die Statue der Hl. Helena, an deren Mausoleum wir noch vor wenigen Minuten standen.[/FONT]

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[FONT=&quot]
Der schöne Klostergarten bleibt uns verschlossen. Die Buslinie 649 in Richtung Termini, die punktgenau kommt, bringt uns von ihrer Haltestelle am Beginn der Via di S. Croce in Gerusalemme an der Piazza Vittorio Emanuele II. vorbei bis zur Haltestelle Carlo Alberto kurz vor Santa Maria Maggiore. Langsam wird es Mittag und wir richten unseren Weg[/FONT]

[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]
zum „La Forchetta D'Oro“, in dessen positive Bewertungen bei den Resta[FONT=&quot]uranttipps des Forums [/FONT]wir hier bereits eingestimmt haben. Dort sitzen wir durchaus lange.[/FONT]

[FONT=&quot]Santa Maria Maggiore haben wir bisher lediglich einmal beim zweiten Rombesuch für kurze Zeit betreten. In diesem Jahr möchten wir an der Führung zur Benediktionsloggia, zum Saal der Päpste und zur Bernini-Treppe teilnehmen. Wir haben mit dieser Kirche kein Glück: An diesem Samstag ist das Museo del Tesoro der Basilika geschlossen, Führungen werden nicht angeboten. So bleibt uns wieder nur ein Rundgang durch das Kircheninnere.[/FONT]

[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]
Über den Viale del Monte Oppio, an S. Martino al Monti vorbei, wo wir aufgrund von Vorbereitungen einer Hochzeit nicht eingelassen werden,[/FONT]

[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]
erreichen wir den Colle Oppio mit Resten der Trajansthermen[/FONT]

[FONT=&quot] [/FONT]​
[FONT=&quot]
und unser Hotel.[/FONT]

[FONT=&quot]Der Abend bleibt dem römischen Opernhaus und einer Aufführung von Verdis „La Traviata“ vorbehalten.[/FONT]

[FONT=&quot]
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[FONT=&quot]Die Regie, wenn man es denn so nennen mag, verantwortet Sofia Coppola, die Tochter von Francis Ford Coppola („Der Pate“, „Apocalypse now“), die (durchaus langweilig-historisierenden) Kostüme stammen vom italienischen Modezar Valentino. Am Ende erhalten Orchester und Dirigent und der Sänger des Vaters von Alfredo, nicht aber die Sängerin der Violetta oder der Sänger des Alfredo den größten Beifall. Die Aufführung (unterbrochen von Pausen zwischen den drei Akten und einer langen Umbaupause beim Szenenwechsel im zweiten Akt) dauert bis 23:30 Uhr. Wir beschließen, nicht wie bei der Hinfahrt Metro und Straßenbahn zu benutzen, sondern ein Taxi zu nehmen, und erleben eine große Überraschung: An der Piazza Beniamino Gigli steht, wie man es eigentlich nur aus London kennt, eine geordnete Schlange von Wartenden. Eine Mitarbeiterin der römischen Taxibetriebe verteilt Nummernzettel, damit sich nur ja niemand vordränge, wie an der Perlenschnur kommt ein Taxi nach dem anderen, und im Nu sind wir wieder im Hotel.

[/FONT] [FONT=&quot]Gerade rechtzeitig, um kurz vor der Schließung der Bar auf der Dachterrasse noch ein letztes Abendgetränk ordern zu können.

[/FONT]
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für den abermals interessanten Bericht und der mir unbekannten Katakombe, für Pecorella sozusagen ein Geheimtipp :lol::lol::lol:
 
Trotz des ganzen Kuddelmuddels mit den Links - das sich ja sicher bald beheben lässt - möchte ich mich jetzt schon bedanken für den Bericht vom Besuch der Katakombe der hl. Marcellino e Pietro und freue mich, dass sie Euch gefallen hat. Auch ich habe sie in bester Erinnerung (vor allem die Wandmalereien), selbst wenn sie bei meinem Besuch dort noch nicht "renoviert/restauriert" waren.
Und nachdem diese Katakombe wirklich ein Kleinod ist :nod:, wollen wir mal nicht so sein, und uns freuen, dass sie nun viele besuchen können - auch wenn sie dadurch kein "Geheimtipp" mehr ist. ;)

Pasquetta
 
[Achtung! In diesem Bericht funktionieren einige Links nicht, sind an den Stellen, wo sie erscheinen, überflüssig, oder stehen an den falschen Stelle. Trotz wiederholter Versuche ließ sich dies Problem im Moment nicht beheben!]
Irgendwie ist die Repartur des Umwandlungsscripts in den Seitentitel noch nicht zu 100% gelungen, vgl. Shopping-Fehler (OT aus PHP-Upgrade-Thread) - Seite 3

Also momentan muss man wieder etwas vorischtig mit mehreren Links in einem Beitrag sein.
 
Vielen Dank für den abermals interessanten Bericht und der mir unbekannten Katakombe, für Pecorella sozusagen ein Geheimtipp :lol::lol::lol:
Ja, wie zur Villa Adriana: Nichts wie hin, pecorella!
Trotz des ganzen Kuddelmuddels mit den Links - das sich ja sicher bald beheben lässt - möchte ich mich jetzt schon bedanken für den Bericht vom Besuch der Katakombe der hl. Marcellino e Pietro und freue mich, dass sie Euch gefallen hat. Auch ich habe sie in bester Erinnerung (vor allem die Wandmalereien), selbst wenn sie bei meinem Besuch dort noch nicht "renoviert/restauriert" waren.
Und nachdem diese Katakombe wirklich ein Kleinod ist :nod:, wollen wir mal nicht so sein, und uns freuen, dass sie nun viele besuchen können - auch wenn sie dadurch kein "Geheimtipp" mehr ist. ;)
Pasquetta
Ja, die Katakomben sind mehr als ein Kleinod. Dafür lohnt es sich unbedingt, einen großen Teil eines Vormittags zu opfern. Ich denke, der Andrang dort wird sich aber auch in Zukunft in Grenzen halten.

Vielen Dank für die nette Reaktion

sagt
tacitus
[Achtung! In diesem Bericht funktionieren einige Links nicht, sind an den Stellen, wo sie erscheinen, überflüssig, oder stehen an den falschen Stelle. Trotz wiederholter Versuche ließ sich dies Problem im Moment nicht beheben!]
Irgendwie ist die Repartur des Umwandlungsscripts in den Seitentitel noch nicht zu 100% gelungen, vgl. Shopping-Fehler (OT aus PHP-Upgrade-Thread) - Seite 3

Also momentan muss man wieder etwas vorischtig mit mehreren Links in einem Beitrag sein.
Ach, humocs, ich habe ja beinahe am Rad gedreht bei den vielen vergeblichen Versuchen, den Bericht von den Systemfehlern zu bereinigen. Nach etwa 40 Minuten des Probierens habe ich es aufgegeben. Bis zum Wochenende muss es jetzt so bleiben. Dann werde ich den Bericht in Etappen neu aufbauen. Mal sehen, ob es dann klappt. Jeder Änderungsversuch gerade verursacht nur noch größeres Chaos.

Nur merkwürdig, dass es bei den früheren Berichtsteilen keine Probleme gab.

Gruß
tacitus
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach, humocs, ich habe ja beinahe am Rad gedreht bei den vielen vergeblichen Versuchen, den Bericht von den Systemfehlern zu bereinigen. Nach etwa 40 Minuten des Probierens habe ich es aufgegeben. Bis zum Wochenende muss es jetzt so bleiben. Dann werde ich den Bericht in Etappen neu aufbauen. Mal sehen, ob es dann klappt. Jeder Änderungsversuch gerade verursacht nur noch größeres Chaos.

Nur merkwürdig, dass es bei den früheren Berichtsteilen keine Probleme gab.
Das ist nicht verwunderlich, da das Script erst am 3.7. umgestellt wurde. Deine Berichtsteile wurden davor verfasst.
Mir hat es damals, als dieses Problem schonmal aufgetreten ist, sämtliche Links in einem umfangreichen Informationsbeitrag durcheinandergewürfelt.
Ich habe Sven bereits zusätzlich eine PN geschrieben. Bevor er das nicht repariert hat, würde ich keine weiteren Reparaturversuche Deines Berichtsteils unternehmen. Das wird erfahrungsgemäß nur schlimmer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die gelungenen Fortsetzungen aus Tivoli, und nun von einem eher seltenen Ziel, habe ich mit großem Interesse gelesen. Die Giardinetti-Linie hat in Rom ja durchaus Kultstatus, und ich habe auch schon überlegt, einmal zu diesen Katakomben zu fahren. Jedoch verworfen, da ich weiter hoffe, dass man etwas mehr aus dem Helenamausoleum macht.
Zu Santa Maria Maggiore: Die Loggia habe ich leider auch noch nicht besuchen können, aber zumindest am Museum habt Ihr nicht viel verpasst, das würde ich allenfalls als nice-to-have einstufen.
 
Vielen Dank für die gelungenen Fortsetzungen aus Tivoli, und nun von einem eher seltenen Ziel, habe ich mit großem Interesse gelesen. Die Giardinetti-Linie hat in Rom ja durchaus Kultstatus, und ich habe auch schon überlegt, einmal zu diesen Katakomben zu fahren. Jedoch verworfen, da ich weiter hoffe, dass man etwas mehr aus dem Helenamausoleum macht.
Zu Santa Maria Maggiore: Die Loggia habe ich leider auch noch nicht besuchen können, aber zumindest am Museum habt Ihr nicht viel verpasst, das würde ich allenfalls als nice-to-have einstufen.
Vielen Dank, pehda! Die Katakomben lohnen sicher auch ohne einen Besuch des Helena-Mausoleums. Und Santa Maria Maggiore können wir irgendwann einmal wieder ins Programm einbauen.

Gruß
tacitus
 
Sind diese Katakomben vom Klima her vergleichbar mit den Scavi?

Diese hatte ich ja vor 2 Jahen besucht und war danach trotz angenehmen Wetters draußen, ziemlich platt von dem schwülen, feuchten Klima dort.

Danach habe ich jegliche Ansätze eine Katakombe zu besuchen sofort wieder verworfen
 
Sind diese Katakomben vom Klima her vergleichbar mit den Scavi?
Diese hatte ich ja vor 2 Jahen besucht und war danach trotz angenehmen Wetters draußen, ziemlich platt von dem schwülen, feuchten Klima dort.
Danach habe ich jegliche Ansätze eine Katakombe zu besuchen sofort wieder verworfen
Wir haben es in den Katakomben als angenehm kühl empfunden. Die auf der Homepage angesprochene Luftfeuchtigkeit von 90% haben wir nicht bemerkt. Aber auf diese raumklimatischen Umstände reagiert man wohl individuell. Ich kann mich jedenfalls auch daran erinnern, dass es in der Vatikanischen Nekropole unangenehmer war.

Gruß
tacitus
 
Padre bedankt sich sehr herzlich bei tacitus für die beiden Berichte aus Tivoli! :thumbup:

Dem schließe ich mich an - bin ich doch endlich dazugekommen, mehr als nur einen Seitenblick auf den Bericht zu werfen. Außerdem sage ich herzlichen Dank für die nette Karte, die dann doch inzwischen den Weg zu uns gefunden hat. :thumbup:

Liebe Grüße

Angela und BEVA
 
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