Die ATAC ändert die Farben ihrer Busse: Statt des bisher vorherrschenden Orangetons sollen die Fahrzeuge nach und nach in Metallicgrau und Rot umlackiert werden. Auch das Logo der römischen Verkehrsbetriebe ändert sich. Beides kann man auf der Startseite der ATAC bewundern: Das Logo rechts oben, und in der Bildstrecke, die in der Mitte der Seite durchläuft, sind auch Aufnahmen von Bussen und Metro-Zügen in der neuen Farbgebung (außerdem in den bisher gebräuchlichen verschiedenen Farbgebungen). Ab sofort sollen alle Busse die gleiche Farbgebung erhalten.
Außerdem legt Bürgermeister Veltroni für die ATAC eine durchaus sehenswerte Bilanz vor - auch wenn er gleichzeitig betont, es gebe keine Großstadt, die ihr Verkehrsproblem völlig gelöst habe.
In Rom sei immerhin die Zahl der insgesamt von den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegten Kilometer um 5 % auf 171 Mio. angewachsen. Ziel sei es allerdings, 250 Mio. Dienstkilometer zu erreichen. Von 2000 bis 2004 sei die Zahl der Passagiere um 14 % gestiegen, die Zahl der verkauften Dauerkarten sei von 100.000 auf 134.000 angestiegen und das Alter des Fuhrparks sei von 9,6 auf 4,7 Jahre mehr als halbiert worden.
Man merkt, daß in Rom Wahlkampf ist: Veltroni versäumte auch nicht, auf die in seiner Amtszeit endgültig auf den Weg gebrachten Großprojekte der neuen Metrolinien hinzuweisen - und auch die ZTL (Zona Traffico Limitato - eine "verkehrsberuhigte" Zone im Stadtzentrum) zeige positive Wirkung. Hauptaufgabe sei es nun, das Radwegenetz auszubauen, Parkhäuser zu errichten und die Bushaltestellen mit Wartehäuschen und elektronischen Anzeigetafeln auszustatten.
Quelle: RomaOne
P.S.: 400. Thema im Forum!
Außerdem legt Bürgermeister Veltroni für die ATAC eine durchaus sehenswerte Bilanz vor - auch wenn er gleichzeitig betont, es gebe keine Großstadt, die ihr Verkehrsproblem völlig gelöst habe.
In Rom sei immerhin die Zahl der insgesamt von den öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegten Kilometer um 5 % auf 171 Mio. angewachsen. Ziel sei es allerdings, 250 Mio. Dienstkilometer zu erreichen. Von 2000 bis 2004 sei die Zahl der Passagiere um 14 % gestiegen, die Zahl der verkauften Dauerkarten sei von 100.000 auf 134.000 angestiegen und das Alter des Fuhrparks sei von 9,6 auf 4,7 Jahre mehr als halbiert worden.
Man merkt, daß in Rom Wahlkampf ist: Veltroni versäumte auch nicht, auf die in seiner Amtszeit endgültig auf den Weg gebrachten Großprojekte der neuen Metrolinien hinzuweisen - und auch die ZTL (Zona Traffico Limitato - eine "verkehrsberuhigte" Zone im Stadtzentrum) zeige positive Wirkung. Hauptaufgabe sei es nun, das Radwegenetz auszubauen, Parkhäuser zu errichten und die Bushaltestellen mit Wartehäuschen und elektronischen Anzeigetafeln auszustatten.
Quelle: RomaOne
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