SZ-Online: Viel Beton, wenig Meer
Diesen Thread kann ich künftig allen Rom-Neulingen hier im Forum verlinken, die so wild sind auf Bade-Urlaub:
Das wird ihre hochgespannten Erwartungen dämpfen.
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Das wird ihre hochgespannten Erwartungen dämpfen.
Rom hat einen eigenen Strand: In nur etwa 35 Minuten bringt einen die Bahn vom Zentrum nach Lido di Ostia. Vom dortigen Bahnhof sind es noch 15 Minuten zu Fuß, und man hat die Küste erreicht. Doch vom Meer sieht man erst einmal nichts. Und wer mit nackten Füßen durch den feinen Sand laufen möchte, muss auch in den Wintermonaten erst einmal einen weiteren Fußmarsch in Kauf nehmen.
Denn der freie Zugang zum Meer ist hier nur alle paar Hundert Meter möglich. Strandbäder und andere Bauten drängen sich zunächst in das Blickfeld. Umsäumt werden sie von einer kilometerlangen Mauer, dahinter liegt gleich die vierspurige Straße.