Kommen wir doch noch einmal zu sprechen auf ein paar Details eures gestern aktualisierten Plans - der mir im Ganzen schon gut gefällt :thumbup: (allerdings teile ich natürlich humocs' Bedenken bzgl. der GYG-Tour) und auch an vielen Stellen noch "Luft" hat. Keine Missverständnisse, bitte: Das ist auch gut so; und wir reden hier niemals einem "hardcore sightseeing" :roll: das Wort. Immerhin jedoch gibt es schon noch eine Reihe sehenswerter Orte, die bis jetzt überhaupt nicht vorkommen - aber ganz entspannt noch Platz finden könnten.
Z.B mittels einer Zusammenfassung dieser beiden Tagesprogramme:
Ab da kann es dann weitergehen wie von dir für den Freitag notiert.
Zu überlegen wäre dabei übrigens, auf der Fahrt mit der Tram 3 evtl. einen oder sogar zwei Zwischenstopps einzulegen:
Demzufolge stünde dann der Samstag komplett anderweit zur Disposition; und auch euer Donnerstags-Programm hat noch den ganzen Nachmittag frei.
Den Samstag könntet ihr z.B. so gestalten:
Tram 3 (Ein- bzw. Umstieg wiederum an Induno) bis Porta S. Giovanni/Carlo Felice, um zunächst die Lateran-Basilika zu besuchen; anschließend ca. 900 m Fußweg bis S. Clemente - mit sehr interessanten zweistöckigen Ausgrabungen. :thumbup:
Achtung, ab 12.30 h Mittagspause; d.h. später als 11.00 h solltet ihr dort möglichst nicht eintreffen.
Danach Tram 3 in Gegenrichtung, ab Hst. Labicana (von S. Clemente aus kann man praktisch schon hinspucken; unverändert fleißiges Anklicken der ÖPNV-Links und der jeweiligen Hst. zeigt einem das 8)) bis Piazza Albania. Aufstieg auf den Aventin, ca. 600 m zur Piazza Pietro d'Illiria: Dort besucht ihr unseren alten Freund Giacomo - vgl.: Die Brunnen Giacomo della Portas - und spaziert durch den Orangengarten.
Auch die Basilika S. Sabina liegt dort; doch deren Besichtigung dürfte sich dann nicht ausgehen: Mittagspause 12.30-15.30 h.
Immerhin aber könntet ihr auf dem großen hölzernen Eingangs-Portal die älteste bekannte Kreuzigungs-Darstellung anschauen.
Anschließend bummelt ihr weiter zum berühmten Schlüssellochblick an der Piazza dei Cavalieri di Malta - und dann den Aventin hinunter zur Cestius-Pyramide und zum cimitero acattolico (vgl. auch: visitors' information); gesamte Wegstrecke vom Orangengarten aus nur ca. 950 m.
Zurückfahren könnt ihr dann entweder mit der Tram 3 von der Hst. Marmorata/Galvani aus; Umstieg an Porta Portese in den Bus 44 oder 75. Oder aber ihr erwartet gleich die 75 an der Hst. Marmorata/Caio Cestio: Schaut dort auf die digitale Anzeige und entscheidet danach, ob ihr warten oder lieber zur Hst. der (dichter getakteten) Tram weitergehen möchtet.
Auf diese Weise hättet ihr im Laufe nur eines Tages eine ganze Reihe attraktiver Ziele aufgefädelt wie Perlen auf einer Schnur. 8)
Gleiches wäre möglich auch für euren Dienstag:
hatte aus einem anderen Reiseplanungsthread ... ebenfalls für zwei Gäste der Villa Maria; vgl. Rom wurde nicht für einen Tag erbaut - Seite 2.
Und auch die Domitilla-Katakombe liegt nicht weit davon; ist allerdings dienstags geschlossen.
Z.B mittels einer Zusammenfassung dieser beiden Tagesprogramme:
Letzteren würde ich dem ersten dieser 2 Tage zuschlagen; und ich würde damit beginnen. Ganz einfach mit der Tram 3 - Einstieg an der Hst. Induno - fahren bis zur Hst. Galleria Arte Moderna (seit ein paar Jahren ist das de facto der capolinea, d.h. schon eine Station vor Valle Giulia); Hst. anklicken unter dem Link. Von dort aus also durchstreift ihr die Villa Borghese, d.h. von ihrer nördlichsten Ecke aus; und letztlich bis hin zur Aussichts-Terrasse am Pincio oberhalb der Piazza del Popolo: vgl. Google Maps.
Ab da kann es dann weitergehen wie von dir für den Freitag notiert.
Zu überlegen wäre dabei übrigens, auf der Fahrt mit der Tram 3 evtl. einen oder sogar zwei Zwischenstopps einzulegen:
- Hst. Verano, um S. Lorenzo fuori le mura zu besuchen (eine meiner römischen Lieblings-Kirchen)
- Hst. Buenos Aires, um das Coppedè-Viertel zu sehen; vgl. Römischer Sommer
Demzufolge stünde dann der Samstag komplett anderweit zur Disposition; und auch euer Donnerstags-Programm hat noch den ganzen Nachmittag frei.
Den Samstag könntet ihr z.B. so gestalten:
Tram 3 (Ein- bzw. Umstieg wiederum an Induno) bis Porta S. Giovanni/Carlo Felice, um zunächst die Lateran-Basilika zu besuchen; anschließend ca. 900 m Fußweg bis S. Clemente - mit sehr interessanten zweistöckigen Ausgrabungen. :thumbup:
Achtung, ab 12.30 h Mittagspause; d.h. später als 11.00 h solltet ihr dort möglichst nicht eintreffen.
Danach Tram 3 in Gegenrichtung, ab Hst. Labicana (von S. Clemente aus kann man praktisch schon hinspucken; unverändert fleißiges Anklicken der ÖPNV-Links und der jeweiligen Hst. zeigt einem das 8)) bis Piazza Albania. Aufstieg auf den Aventin, ca. 600 m zur Piazza Pietro d'Illiria: Dort besucht ihr unseren alten Freund Giacomo - vgl.: Die Brunnen Giacomo della Portas - und spaziert durch den Orangengarten.
Auch die Basilika S. Sabina liegt dort; doch deren Besichtigung dürfte sich dann nicht ausgehen: Mittagspause 12.30-15.30 h.
Immerhin aber könntet ihr auf dem großen hölzernen Eingangs-Portal die älteste bekannte Kreuzigungs-Darstellung anschauen.
Anschließend bummelt ihr weiter zum berühmten Schlüssellochblick an der Piazza dei Cavalieri di Malta - und dann den Aventin hinunter zur Cestius-Pyramide und zum cimitero acattolico (vgl. auch: visitors' information); gesamte Wegstrecke vom Orangengarten aus nur ca. 950 m.
Zurückfahren könnt ihr dann entweder mit der Tram 3 von der Hst. Marmorata/Galvani aus; Umstieg an Porta Portese in den Bus 44 oder 75. Oder aber ihr erwartet gleich die 75 an der Hst. Marmorata/Caio Cestio: Schaut dort auf die digitale Anzeige und entscheidet danach, ob ihr warten oder lieber zur Hst. der (dichter getakteten) Tram weitergehen möchtet.
Auf diese Weise hättet ihr im Laufe nur eines Tages eine ganze Reihe attraktiver Ziele aufgefädelt wie Perlen auf einer Schnur. 8)
Gleiches wäre möglich auch für euren Dienstag:
Nun, die Katakomben S. Callisto oder S. Sebastiano sind ja ohnehin mit drin in meinem Appia-antica-Komplett-Vorschlag, den ich dir seinerzeit importiert
hatte aus einem anderen Reiseplanungsthread ... ebenfalls für zwei Gäste der Villa Maria; vgl. Rom wurde nicht für einen Tag erbaut - Seite 2. Und auch die Domitilla-Katakombe liegt nicht weit davon; ist allerdings dienstags geschlossen.
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