OT aus: Rom vom 23.-26.07.15

pecorella

Caesar
Stammrömer
Abgebogen von: Rom vom 23.-26.07.15

Au weia8O, das schmerzt! Das Geld kann man gut anders ausgeben. Sind viel Kontrolleure unterwegs?

pecorella schrieb:
In den Regionalbahnen schon, in den Bussen bin ich bisher nicht so oft kontrolliert worden.

Wen es interessiert ;)

Wen es interessiert ;)
[FONT=Verdana, sans-serif]Im Zug sitzen neben uns 4 Frauen mit denen wir ins Gespräch kommen. Es stellt sich raus, dass auch sie mit der Lufthansa um 14:10 fliegen. Die Vier freuen sich, dass man in Rom für nur 1,50 Euro bis zum Flughafen fahren kann. Während ich gerade überlege ob ich sie über die falschen Tickets aufklären soll, erscheint genau jener Mensch auf der Bildfläche den man jetzt so rein gar nicht brauchen kann: Ein Kontrolleur. Da der Kontrolleur nur italienisch spricht dolmetsche ich. Immerhin scheint es ihn zu freuen, dass eine Verständigung möglich ist. Während die Vier äußerst schuldbewusst drein schauen, versichere ich dem Kontrolleur, dass die Vier ganz bestimmt nicht schwarz fahren wollten. Nach einigem Hin und Her sagt er zu mir: „Die Vier sollen an der nächsten Station (dem Parco Leonardo) aussteigen und sich die richtigen Tickets besorgen und dann mit dem nächsten Zug weiter fahren. Zuvor erkundigt er sich noch, wann der Flieger geht. Die Vier sind glücklich so „billig“ davon gekommen zu sein (normal wären jetzt 50 Euro pro Person fällig) und steigen brav aus. [/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Am Fiumicino angekommen stehen gleich 3 Kontrolleure bei den Drehkreuzen und kontrollieren alle Tickets der Fahrgäste, bevor diese das Bahngelände überhaupt verlassen dürfen. Am Rand steht schon eine kleine Gruppe, mit deren Tickets es Probleme gibt. [/FONT]


[FONT=Verdana, sans-serif]Als wir bald am Lufthansa-Schalter wieder auf die 4 Frauen treffen, sind sie dem Kontrolleur und mir äußerst dankbar, denn am Fiumicino selber wären wohl die 50 Euro pro Person fällig gewesen.[/FONT]
[FONT=Verdana, sans-serif]Später stellt sich dann heraus, dass 2 der Frauen aus der gleichen Stadt kommen wie wir, die anderen aus der Nachbarstadt. [/FONT]
 
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