Di nuovo a Roma. Innerhalb, außerhalb und unterhalb der urbs

tacitus

Magnus
Stammrömer
Nur fünfzehn Monate nach unserem letzten Rombesuch (La quinta volta a Roma – Ausgewählte Impressionen) schon wieder in die urbs? Warum nicht, dachten wir uns im Oktober letzten Jahres, zumal bestimmte lebensgeschichtliche Einschnitte darauf drängten, würdig – und möglichst doch auch fern vom heimischen Herd – begangen zu werden. So buchten wir für die Zeit vom 23. bis zum 28. Juni 2016 wieder das Hotel Mercure Roma Centro Colosseo, das uns im März 2015 aufgrund seiner sehr guten Lage und ausgezeichneten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr ausnehmend gefallen hatte, wenngleich es baulich einen gewissen Fremdkörper im römischen Stadtbild zwischen Colle Oppio und dem Celio gleich gegenüber dem Komplex von San Clemente darstellt.

[Bild von 2015]

Vom Oktober 2015 bis zum Juni 2016 war genügend Zeit für Planungen und vor allem Umplanungen des Aufenthalts, der von vornherein nicht darauf abgestellt sein sollte, von einer (vielleicht sogar möglichst unbekannten) Sehenswürdigkeit zur anderen zu hetzen. Ein oder zwei Höhepunkte am Tag sollten reichen; die urbs sollte genossen werden. Womit wir nicht gerechnet hatten, war, dass uns Roma aeterna bereits Ende Juni eine wahre Hitzeschlacht bereitete mit Temperaturen im mittleren dreißiger Bereich und hoher Luftfeuchtigkeit, die uns zwang, bestimmte Pläne kurzfristig zu ändern. Darauf wird an entsprechender Stelle einzugehen sein. Jedenfalls waren wir froh über die Dachterrasse des Hotels, die mit Ausblicken auf Kolosseum, San Giovanni in Laterano und SS. Quattro Coronati abendliche Abkühlung bot (und Gelegenheit zum Public Viewing von Spielen der Fußball-Europameisterschaft im Kreis der internationalen Schar der Hotelgäste).

Je näher der Rombesuch rückte, desto schöner wurde das Programm, vor allem, da das außerordentliche Heilige Jahr Gelegenheit gab zu Besichtigungen, die sonst zu anderen Zeiten wohl so nicht möglich gewesen wären.

Gegen Mittag landeten wir in Fiumicino und wandten uns zum ersten Mal in Richtung Flughafenbahnhof, wo am Schalter der Trenitalia problemlos zwei CIRS (Carta Integrata Regionale Settimanale) für drei Zonen erstanden wurden. Mit der Regionalbahn ging es recht schnell zur Stazione Ostiense und weiter mit der Straßenbahnlinie 3 bis direkt vor das Hotel. Diese Straßenbahn sollte uns in den kommenden Tagen noch weitere gute Dienste leisten (solange sie es wollte …)

Ich habe bei den Reiseberatungen hier im Forum immer dafür plädiert, am Ankunftstag in Rom ‚Witterung‘ mit der urbs aufzunehmen. So halten wir es eigentlich immer bei jedem Besuch und lassen uns absichtslos, aber doch mit gewissen Zielen im Hinterkopf durch das Centro storico treiben.

In diesem Jahr lag es nah, den Rombesuch im außerordentlichen Heiligen Jahr zu beginnen mit einem kurzen Abstecher auf den Colle Oppio gleich neben dem Hotel. Am 16. September 2015 wurde dort – nach längeren Diskussionen in der römischen Stadtverwaltung – ein Platz dem Reformator Martin Luther gewidmet, fernab jener Stätten, an denen er nachweislich in Rom war … Vgl. Rom erhält Martin-Luther-Platz


Von der Haltestelle vor dem Hotel fahren wir nach dieser Referenz mit der Buslinie 87 bis Rinascimento, vollziehen ein Ankunftsritual


und spazieren durch die Innenstadt, was hier nur mit drei Bildern von der Piazza Navona dokumentiert sei. In welche Kirchen wir unterwegs hineingingen (zum Beispiel zum ersten Mal in Santa Maria della Pace, die zufällig offenstand) und durch welche Gassen wir schlenderten, muss nicht ausführlich dokumentiert werden.


Das Ziel am ersten Nachmittag erkennen erfahrene Foristi an diesen Aufnahmen:


Im Lokal dort treffen wir auf eine Österreicherin, die gerade zu Fuß von Padua aus auf dem Antonius- und Franziskusweg nach Rom gepilgert ist. So ergeben sich beim verhältnismäßig frühen Abendessen lebhafte Gespräche von Tisch zu Tisch.

Für die Rückfahrt zum Hotel steigen wir an der Haltestelle Cavalleggeri / San Pietro in die Linie 64. Am Umsteigepunkt Ara Coeli

warten wir vergeblich geschlagene 45 Minuten auf die Linie 87 und winken uns schließlich entnervt ein Taxi heran. Der römische Nahverkehr wird uns auch in den nächsten Tagen manche Geduld abfordern. Derlei Unbill ist aber schnell vergessen beim Sonnenuntergang auf der Dachterrasse des Hotels.


Incrediblile: Wir sind wieder in Rom angekommen.

 
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Wie schön, so schnell nach der Rückkehr ein Bericht von der Rom-Reise - so frisch die Eindrücke, die da "rübersprudeln", das bereitet - sicher nicht nur - mir große Freude (und nostalgia) :!:
 
Vielen Dank für den Beginn lieber Tacitus.

Ach ja, der erste Tag in Rom :) Genau so beginne ich ihn auch immer wieder gerne. Ich laufe die längst vertrauten Wege und freue mich, die längst vertrauten Dinge zu sehen.

Es machte gerade viel Spaß diese Runde mit dir zu gehen :nod:
 
Liebe Pasquetta, pecorella und Angela und lieber Padre: Vielen Dank für Eure netten Reaktionen! Ihr werdet sehen: Das wird ein kurzer, aber hoffentlich doch interessanter Reisebericht. Wir hatten - nach vielfältiger Anspannung in den Wochen zuvor - entspannte Tage geplant und haben dies dann auch noch den Wetterbedingungen angepasst.

Ich habe das Ausgangsposting mit einem vorläufigen Inhaltsverzeichnis versehen, dass nach und nach, je nachdem, wann ich dazu komme, verlinkt wird.

Gruß
tacitus
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es mit dem Ausflug zur Via Appia wohl leider nicht geklappt hat, so freue ich mich umso mehr über frische Eindrücke aus Tivoli. Die schönen Bilder des kurzen ersten Tages machen Appetit auf mehr. ;)
 
Eure Panne mit dem Bus 87 tut mir natürlich leid.

Gauki hätte sicherlich schon nach ca. 15 Min. die Geduld verloren :frown: und wäre zur Hst. der deutlich dichter getakteten Linie 51 am Palazzo Venezia gegangen. ;)

Hauptsache aber: Es war eine insgesamt gelungene Reise! :thumbup:
 
Eure Panne mit dem Bus 87 tut mir natürlich leid.
Gauki hätte sicherlich schon nach ca. 15 Min. die Geduld verloren :frown: und wäre zur Hst. der deutlich dichter getakteten Linie 51 am Palazzo Venezia gegangen. ;)
Ja, siehst Du: Auf diese Idee kommt unsereiner natürlich nicht mehr am Ende eines langen Anreisetages. Die Linea Circolare 51 haben wir an den folgenden Tagen aber natürlich auch benutzt für Fahrten vom Hotel in die Stadt und zurück. Sie ist zudem auch deutlich weniger frequentiert als die Linie 87, deren Sardinenbüchsen-Atmosphäre schon eine ziemliche Zumutung ist. Wir haben die Römer, die diese Linie fahren müssen, sehr bedauert, zumal sie teilweise auch mit uraltem Wagenmaterial bedient wird, u.a. mit dauernden Aussetzern der Vergaser :?
Hauptsache aber: Es war eine insgesamt gelungene Reise! :thumbup:
Das war es, keine Frage :thumbup:
 
Allein schon das Inhaltsverzeichnis zu lesen, macht Spaß.
Ich bin sehr gespannt und freue mich auf das, was du zu berichten hast - da ist für mich einiges Neues dabei.
Danke schön schon mal für den Beginn der Beschreibung!
 
Man sieht, es wird deutlich Zeit für eine GaukiToGo-App für Rom. :D
:thumbup: Beim nächsten Mal nehmen wir die Forums-Standby-Beratung in Anspruch, à la "Sind bereits in Rom und stehen an Ara Coeli. Wie geht es weiter?" Nein, ernsthaft: Für die Linie 87 kennen wir ja jetzt die Alternative ab Piazza Venezia.
Allein schon das Inhaltsverzeichnis zu lesen, macht Spaß.
Ich bin sehr gespannt und freue mich auf das, was du zu berichten hast - da ist für mich einiges Neues dabei.
Danke schön schon mal für den Beginn der Beschreibung!
Bitte sehr! Es freut mich, dass Neues dabei ist. Für uns waren alle im Inhaltsverzeichnis aufgeführten Punkte neu (Engelsburg und Kolosseum natürlich nicht, aber die Führungen dort hatten wir so noch nie).
freut mich sehr, das ihr Euch in meinem Sommerhotel wohlgefühlt habt
Wir waren ja nun auch schon zum zweiten Mal dort. Von der Dachterrasse kommen an passender Stelle noch ein paar hübsche Bilder. Und ganz zum Schluss werden auch noch die Palmen gepflegt ;)

Gruß
tacitus
 
Ich freue mich sehr auf deinen Bericht. Besonders auf deine Eindrücke der Katakomben von Marcellinus und Petrus. Ich hatte kurz mit dem Gedanken gespielt, sie zu besuchen, allerdings hatte die Zeit nicht mehr gereicht. Umso mehr bin ich gespannt, ob sich der Besuch lohnt.
 
Ausflug nach Tivoli

Erster Teil: Villa Adriana

Bereits bei der letzten Romreise im März 2015 war ein Ausflug nach Tivoli geplant gewesen. Wir hatten uns jedoch damals angesichts des vor mehr als einem Jahr noch nicht weit fortgeschrittenen Frühlings für eine Besichtigung von Orvieto entschieden, vgl. La quinta volta a Roma – Ausgewählte Impressionen - Seite 2. In diesem Jahr sollte es dann aber wirklich endlich einmal Tivoli mit der Villa Adriana und der Villa d’Este sein. Und auch die hochsommerlich-schwülen Temperaturen am ersten vollen Tag unseres Romaufenthalts konnten uns nicht davon abhalten, aus Rom herauszufahren und uns den Hängen der Monti Tiburtini zu nähern. Wir hofften darauf, dass schon Kaiser Hadrian (*76, Kaiser 117–138) gewusst haben möge, warum er in den Jahren zwischen 118 und 134 seine Sommerresidenz dort erbauen ließ. Ein wenig, aber nur ein wenig wurde diese Hoffnung erfüllt.

In frühen Stadien der Planung wurde noch der verwegene Plan gefasst, an der Stazione Tiburtina einen Mietwagen auszuleihen, um mit der macchina ins antike Tibur zu fahren, kann man hier im Forum doch von allerlei Schwierigkeiten lesen, an der Metrostation Ponte Mammolo, den richtigen Cotral-Bus zu finden, der auch wirklich in die nächste Nähe der Villa Adriana zu fahren geneigt ist. Gaukler hat die Situation an dieser Vorort-Metrostation unnachahmlich genau beschrieben, vgl. Ponte Mammolo. Ein Mietwagen hätte, so dachten wir, auch den Vorteil eines problemlosen Transfers von der Villa Adriana in die Stadt Tivoli und zur Villa d’Este mit sich gebracht. Nun, wir haben den Plan verworfen, uns (schon für den Flughafentransfer am Vortag zum Hotel) für die 3-Zonen-CIRS (Carta Integrata Regionale Settimanale) zu je 34,50 € entschieden und waren, als wir entspannt im Bus sitzend den Verkehr auf den Ausfallstraßen sahen, froh um diese Entscheidung.

Kurz vor acht Uhr verlassen wir das Hotel, gehen zur nahen Metrostation Colosseo und fahren mit der Metrolinie B bis Ponte Mammolo, der vorletzten Station dieser Linie vor der End- bzw. Anfangshaltestelle Rebibbia. Keine einladende Gegend, kein einladender Bahnhof. Wie an allen Stationen, wie wir noch erleben werden selbst in ruhigen Wohngegenden, stehen schwerbewaffnete Soldaten Wache. Die Station hat eine Bar, in der schon einmal ein nächstes landestypisches Heißgetränk al banco eingenommen wird. Die Barista sieht unsere schon jetzt nur halbvollen Wasserflaschen und ehe wir uns versehen, sind sie wieder aufgefüllt. Irgendwie dann doch ein einladender Bahnhof.

Auf dem Busbahnhof der Cotral finden wir am Bahnsteig 3 schnell die Anzeige für den um 8:45 Uhr in unmittelbare Nähe der Villa Adriana fahrenden Bus.



Man darf während der Fahrt nicht nervös werden, rauscht der Bus doch erst einmal ein Stückweit über die A24 und dann auch noch über den GRA, den Grande Raccordo Anulare, den römischen Autobahnring, bevor er auf die Straße nach Tivoli einbiegt. Nach etwa gut 45 Minuten sind die Außenbezirke Tivolis erreicht, erste Hinweisschilder zur Villa Adriana tauchen auf, denen der Bus folgt. An der Stelle, an der das Hinweisschild nach rechts deutet, der Bus aber nach links abbiegt, drücken wir den Signalknopf zum Aussteigen. Wir sind kaum mehr als 150 Meter von der Villa Adriana entfernt und laufen an einer Zypressen-Galerie vorbei auf sie zu.

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Das Weltkulturerbe hat die Adresse Largo Marguerite Yourcenar, stammt von dieser Autorin doch die berühmte fiktive Autobiographie Kaiser Hadrians „Ich zähmte die Wölfin“.


Die Ausdehnung des Geländes und seine ursprüngliche Bebauung macht man sich am besten anhand eines Modells klar, das man in einem kleinen Pavillon findet, auf den man vom Eingang herkommend zuläuft.

Die gesamte Anlage umfasst 125 Hektar; ein Fußballfeld hat in seiner maximal zulässigen Größe eine Ausdehnung von etwas mehr als einem Hektar. In die Villa Adriana passten so also ungefähr 120 Fußballfelder.

Eine virtuelle Besichtigung ist über diese Webseite möglich: The Digital Hadrian's Villa Project. Die offizielle Webseite findet man hier Home - Villa Adriana. Auf sie wird für weitere Erläuterungen (leider nur in italienischer Sprache) verlinkt.

Vom Pavillon laufen wir auf die Umfassungsmauern des Pecile zu, die einen großen Garten mit einem zentralen Wasserbassin umgrenzen. Dieser Teil der Villa Adriana soll von der Stoa Poikile auf der Agora Athens inspiriert sein. Vgl. Pecile - Villa Adriana.

Der Pecile wird wegen der sich anschließenden Talsenke abgestützt von einer massiven Subkonstruktion, den sog. Einhundert Kammern, vgl. Cento Camerelle - Villa Adriana. Man nimmt an, dass sie als Lagerräume dienten. Fleißig wurde dort der Rasen gepflegt.


An den kleinen und großen Thermen (vgl. Piccole Terme - Villa Adriana und Grandi Terme - Villa Adriana) vorbei

erreichen wir den Canopus, eine Reminiszenz an das alte Ägypten, einen Kanal, der von Alexandria nach Kanopus im Nildelta führte. Dies ist atmosphärisch sicher der schönste Teil der Villa Adriana (vgl. Canopo e Serapeo - Villa Adriana). Daher wird ausgiebig photographiert. An seiner Schmalseite steht eine (von der modernen Archäologie so identifizierte) Banketthalle mit einer Halbkuppel, die als Serapeum bezeichnet wird, weil man ursprünglich annahm, es handele sich um ein Nymphäum, das an den ägyptischen Serapis-Kult gemahnen sollte.


Wir spazieren weiter zum Prätorium. Die Archäologie ist sich nicht einig, ob dies wirklich Unterkunftsräume für die Prätorianergarde waren oder ob es sich lediglich wieder um Lagerräume handelte.


Von einem erhöhten Aussichtspunkt haben wir im Schatten von Olivenbäumen einen Rückblick auf die große Thermenanlage und nochmals das Prätorium.

Wir nähern uns von der Rückseite den Resten des Kaiserlichen Palastes und kommen zunächst am sog. Gebäude mit Fischteich (vgl. Edificio con Peschiera - Villa Adriana) vorbei,


bevor wir das Haus mit den Dorischen Säulen erreichen, vgl. Edificio con Pilastri Dorici - Villa Adriana, und weitere Teile des Palastbezirks.


Unser Rundgang, bei dem wir wegen der sengenden Sonne durchaus wichtige Teile der Villa vergessen haben zu photographieren (Kenner der Anlage werden den Goldenen Platz vgl. Piazza d'Oro - Villa Adriana, oder auch das Maritime Theater, vgl. Teatro Marittimo - Villa Adriana, vermissen), schließen wir klimatisch passend ab beim ‚Solarium‘ der Villa Adriana, der Therme mit Heliocaminus, die dem Sonnenbad gedient haben soll.


Am Pecile vorbei und entlang schönster Blicke auf die gärtnerische Gestaltung gelangen wir wieder zum Ausgang.

Den Transfer in die Stadt bewältigen wir mit dem lokalen Busunternehmen C.A.T. (vgl. Wege nach und in Tivoli) hatten wir dabei, haben aber nicht angerufen, da wir ständig hofften, der C.A.T.-Bus käme um die Ecke.

Schließlich landen wir aber doch noch rechtzeitig zum pranzo in die Nähe der Piazza Garibaldi, von der es nicht weit ist zur Villa d’Este. Diese aber bleibt dem zweiten Teil des Berichts über den Ausflug nach Tivoli vorbehalten.

 
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Ein wirklich sehr schöner Bericht über die Villa Adriana tacitus. Ich habe es bisher nur zur Villa d'Este geschafft, aber dein Bericht sagt mir, dass ich dort bald mal hin sollte.

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Vielen Dank, lieber Tacitus, für den schönen ersten Bericht aus Tivoli. Bei meinem letzten Besuch zog die Villa Adriana den kürzeren gegenüber der Villa d´Este und der Villa Gregoriana. Beim nächsten Mal ist sie sicher wieder auf dem Programm, zumal auch ich beim Erstbesuch gar nicht alles gesehen habe in dem riesigen Areal.
 
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