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Der zweite Band schließt nahtlos an den ersten an: Marius ist der unbestrittene erste Mann in Rom, doch in seinem Schatten wartet Sulla auf seine Chance. Die Handlung dieses Bandes umfasst rund 13 Jahre, von 99 bis 86 v. Chr. In diese Phase fallen die Bundesgenossenkriege ebenso wie der Krieg gegen Mithridates im Osten und schließlich der Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla.
Der große Feldherr Marius verfällt immer weiter, sowohl körperlich als auch geistig. Nach mehreren Schlaganfällen ist er dem Wahnsinn nahe und erschüttert die Fundamente der römischen Republik, besessen von der Prophezeiung, er werde sieben Mal den Consulat bekleiden. Unterdessen wird Sulla im übergrioßen Schatten des Marius immer ungeduldiger. Als der Krieg mit Mithridates, dem König von Pontus, in seine heiße Phase tritt, sieht er seine Chance gekommen: Tatsächlich erhält er den Oberbefehl. Doch Marius versucht mit allen Mitteln, seinen ehemaligen Verbündeten und Protegée auszubooten und das Kommando selbst zu übernehmen.
Daraufhin marschiert Sulla mit seinen Legionen gegen Rom, und tatsächlich zwingt er Marius ins Exil. Doch kaum hat Sulla Rom den Rücken gekehrt, um den Krieg im Osten zu führen, wendet sich das Blatt. Nun marschiert Marius seinerseits auf Rom, und seine Rache ist fürchterlich: Den Morden, die den Proskriptionen folgen, fällt ein großer Teil der patrizischen Elite der Stadt zum Opfer.
Der zweite Band schließt nahtlos an den ersten an: Marius ist der unbestrittene erste Mann in Rom, doch in seinem Schatten wartet Sulla auf seine Chance. Die Handlung dieses Bandes umfasst rund 13 Jahre, von 99 bis 86 v. Chr. In diese Phase fallen die Bundesgenossenkriege ebenso wie der Krieg gegen Mithridates im Osten und schließlich der Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla.
Der große Feldherr Marius verfällt immer weiter, sowohl körperlich als auch geistig. Nach mehreren Schlaganfällen ist er dem Wahnsinn nahe und erschüttert die Fundamente der römischen Republik, besessen von der Prophezeiung, er werde sieben Mal den Consulat bekleiden. Unterdessen wird Sulla im übergrioßen Schatten des Marius immer ungeduldiger. Als der Krieg mit Mithridates, dem König von Pontus, in seine heiße Phase tritt, sieht er seine Chance gekommen: Tatsächlich erhält er den Oberbefehl. Doch Marius versucht mit allen Mitteln, seinen ehemaligen Verbündeten und Protegée auszubooten und das Kommando selbst zu übernehmen.
Daraufhin marschiert Sulla mit seinen Legionen gegen Rom, und tatsächlich zwingt er Marius ins Exil. Doch kaum hat Sulla Rom den Rücken gekehrt, um den Krieg im Osten zu führen, wendet sich das Blatt. Nun marschiert Marius seinerseits auf Rom, und seine Rache ist fürchterlich: Den Morden, die den Proskriptionen folgen, fällt ein großer Teil der patrizischen Elite der Stadt zum Opfer.