geschlossen Casa per ferie Villa Maria

Spezielle bzw. detaillierte ÖPNV-Verbindungen

Heute habe ich für die Reiseplanung von @marathom, der vom 4. bis 11.10.2016 in der Villa Maria logieren wird, eine kleine ÖPNV-Übersicht erstellt - also selbstverständlich zugeschnitten auf seine Besichtigungsziele.

Nachträglich nun denke ich mir: Diese ÖPNV-Verbindungen könnten auch anderen Gästen der Villa Maria von Nutzen sein. :idea:
Vor allem natürlich denjenigen, die hier im Forum "nur" mitlesen, ohne mit eigenen Reiseplanungs-Anfragen in Erscheinung zu treten (hingegen wer das tut, erhält von uns selbstverständlich seine je individuelle Beratung).

Die Reihenfolge dieser Links hat selbstverständlich gar nichts zu sagen (sondern ergibt sich ganz einfach chronologisch aus @marathoms Programm).

Wobei man zuweilen ein wenig scrollen muss unter dem jeweiligen Link. :idea: ;)
 
Kein Hotel hat so grosse Frühstücksräume, dass die meisten Kunden einen Platz finden.
Ohne deine Hotelfachmannhotelfachkenntnisse ;) in Frage stellen zu wollen ... aber es wird wohl Zeit, dass ich in der Villa Maria auch mal den Frühstücksraum photographiere. ;) :~ ;)

Darin fänden ca. 80 % der insgesamt 84 Betten (bzw. der morgens aus denselben aufgestandenen Hotelgäste :]) gleichzeitig Platz, meiner Schätzung nach.
Es sind sogar noch mehr: 95,24 %. :thumbup:

15 Tische zu 4 Plaetzen und 4 zu 5 Plaetzen - macht insgesamt 80 Plaetze.

Jetzt fehlen nur die Beweisphotos. :D

Edit: Mittlerweile fehlen sie nicht mehr. ;)
Kloster/Gästehaus: Casa per ferie Villa Maria - Seite 46
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sind sogar noch mehr: 95,24 %. :thumbup:

15 Tische zu 4 Plaetzen und 4 zu 5 Plaetzen - macht insgesamt 80 Plaetze.

Jetzt fehlen nur die Beweisphotos. :D

Das ist extrem viel. Von der Nutzung her kann es theoretisch trotzdem mal eng werden, denn so einen Tisch für vier Personen nutzt man eher selten für vier Personen, oftmals sitzen nur zwei Personen am Tisch oder man setzt zu den zwei Personen noch einen Alleinreisenden dazu. (Aber das hängt von der Gästestruktur des Hotels ab, ob da eher Familien bzw. Kleingruppen oder aber Paare und Einzelreisende übernachten.)
Ich glaube Dir auch ohne Fotos. :D

Atschuess

Andreas
 
Das ist extrem viel.
Es freut mich, dass du das sagst.

Zumal es einmal mehr bestaetigt: Es ist halt schoen, in einem Haus zu logieren, das (grosszuegig) eingerichtet ist mit Bedacht auf das Wohlbefinden seiner Gaeste, nicht auf den Profit.




Von der Nutzung her kann es theoretisch trotzdem mal eng werden, denn so einen Tisch für vier Personen nutzt man eher selten für vier Personen, oftmals sitzen nur zwei Personen am Tisch (...) das hängt von der Gästestruktur des Hotels ab, ob da eher Familien bzw. Kleingruppen oder aber Paare und Einzelreisende übernachten.
Ja, natuerlich: Genau so ist es.

Aber "Enge" ist dabei in der Tat nur rein theoretisch ein Thema.

Habe es auch quasi noch nie erlebt, dass man "gruppenuebergreifend" an einem Tisch sass ... noch nicht einmal denn, wenn ich hin und wieder die 2 Stunden Fruehstueckszeit voll ausgeschoepft habe (Pasquetta wird sich daran erinnern, im Herbst 2013: M. und ich waren morgens zu allererst da ... und haben dann gnadenlos so lange Kaffee getrunken, bis auch der gesamte Rest unseres Grueppchens eingetrudelt war :D :thumbup:).

Gelegentlich allerdings bin ich selbst - alleinreisend - mit einiger Regelmaessigkeit morgens an "fremde" Fruehstuecks-Tische gebeten worden, um gute Tipps fuer's Tages-Programm zu geben. ;)
 
Drollig (oder doch wenigstens ein bisschen :D): Genau diese ÖPNV-Tipps - aber natürlich nicht allein diese - konnte ich letzte Woche mehrfach fruchtbar machen für andere Gäste der Villa Maria. ;) :thumbup:

Wobei die entsprechenden Nachfragen wiederum mehr als einmal stattfanden im Frühstücksraum. Allerdings nicht so, wie das obige Posting vielleicht vermuten lassen könnte, d.h. dass man seitens der Rezeption diese Leute zu mir geschickt hätte. Sondern der Kontakt entstand ganz einfach so gesprächsweise.

Was übrigens auch gar nicht weiter verwunderlich ist - denn von den insgesamt 84 Betten der Villa Maria waren 78 :!: belegt von deutschen Romreisenden.
 
Wobei die entsprechenden Nachfragen wiederum mehr als einmal stattfanden im Frühstücksraum. Allerdings nicht so, wie das obige Posting vielleicht vermuten lassen könnte, d.h. dass man seitens der Rezeption diese Leute zu mir geschickt hätte. Sondern der Kontakt entstand ganz einfach so gesprächsweise.

Ich würde doch nie vermuten, dass die Rezeption die Leute zu Dir schickt. :twisted:

Was übrigens auch gar nicht weiter verwunderlich ist - denn von den insgesamt 84 Betten der Villa Maria waren 78 :!: belegt von deutschen Romreisenden.

Das wundert mich gar nicht; so viel Werbung wie Du für die machst solltest Du langsam ein Gehalt von denen bekommen. :lol::~
Sollte ich irgend wann mal wieder nach Rom wollen werde ich auch dort übernachten.

Atschuess

Andreas
 
Das kannst du gerne tun. ;)


Ich würde doch nie vermuten, dass die Rezeption die Leute zu Dir schickt. :twisted:
Wobei die Rezeptionisten allerdings wissen, dass ich dagegen durchaus nichts einzuwenden hätte; geschehen ist es meiner Erinnerung zufolge aber nur einmal: Da brachte Alessandro ein älteres Ehepaar zu mir (ich saß gerade im Funkerbüdchen) mit der Bitte, ihnen zu helfen beim Online-Erwerb von Eintrittskarten für die Vatikanischen Museen.
Zumal gerade ältere deutsche Gäste, und so auch diese beiden, zuweilen nicht oder nur mit Mühe in der Lage sind, auf Englisch einen solchen einigermaßen komplexen Sachverhalt zu erfassen (und wirklich Deutsch sprechen können an der Rezeption nur Daniela sowie Sr. Anna und Sr. Maria Pia).

Aber ansonsten sind sie schon noch in der Lage, ihre Arbeit zu tun ohne meine Unterstützung. :lol: ;);) Allerdings wenn ich gerade in der Nähe bin, dann bitten sie mich gelegentlich hinzu, um die Kommunikation (mit deutschsprachigen Gästen) zu erleichtern. Oder auch umgekehrt: Es kommen Leute an die Rezeption, sehen mich und sagen: "Wir haben gehört, dass Sie Italienisch sprechen - würden Sie dem Rezeptionisten bitte mal übersetzen ..." (dies oder das oder jenes).

Übrigens gab es genau das in den letzten beiden Wochen dreimal auch anders herum; d.h. dass jemand die Bitte um Übersetzungshilfe an der Rezeption so einleitete: "Sie können doch Deutsch - würden Sie bitte mal für uns fragen ..." (etc.).
Einmal wollte dabei sogar jemand wissen: "Wie kommt es eigentlich, dass Sie so gut und akzentfrei Deutsch sprechen?" :lol:
 
Übrigens gab es genau das in den letzten beiden Wochen dreimal auch anders herum; d.h. dass jemand die Bitte um Übersetzungshilfe an der Rezeption so einleitete: "Sie können doch Deutsch - würden Sie bitte mal für uns fragen ..." (etc.).
Einmal wollte dabei sogar jemand wissen: "Wie kommt es eigentlich, dass Sie so gut und akzentfrei Deutsch sprechen?" :lol:

:lol::lol::lol: der ist schön :thumbup:

Aber so lange sie nicht glauben / denken, dass du bei der ATAC angestellt bist :]
 
Infolgedessen :twisted: hat es auch eine derartige Verwechslung nicht gegeben. Wohl hingegen wurde ich zwei-, dreimal dem Personal zugerechnet. :~

Wobei natürlich sowohl dies wie auch insbesondere die Komplimente für meine Deutschkenntnisse regelmäßig in schöne Heiterkeitserfolge mündeten ;) :lol: - auf beiden Seiten des Rezeptions-Tresens.

So, jetzt werde ich mich mühen, die Frühstücksraum-Bilder hochzuladen; habe aber zuvor noch ein paar andere Dinge zu erledigen.
 
Hier nun, wie zugesagt, die Photos vom Frühstücksraum der Villa Maria:




Wobei man auf diesem Bild ...


... erkennt: Der Raum hat noch einen zweiten, weiter hinten gelegenen Teil. Dieser wird mit benutzt bei besonders großem Andrang - so war es also zeitweise auch während der letzten 2 Wochen.

 
Einmal wollte dabei sogar jemand wissen: "Wie kommt es eigentlich, dass Sie so gut und akzentfrei Deutsch sprechen?" :lol:

Da ich mich noch nie mit Dir unterhalten habe, kann ich zu Deinen Deutschkenntnissen leider nichts sagen. <gd&rvvf> :twisted::twisted::twisted:
Aber das kennt meine Frau ebenfalls wenn Sie in Portugal im Hotel übernachtet und sich mit den Angestellten in Portugiesisch und meinem Sohn teilweise in Deutsch (er sprich ja auch Portugiesisch) unterhält.

Wohl hingegen wurde ich zwei-, dreimal dem Personal zugerechnet. :~

Kein Wunder, so oft wie Du dort bist ...
:~:~

Hier nun, wie zugesagt, die Photos vom Frühstücksraum der Villa Maria:

Mir fehlt etwas wichtiges: Das Frühstücksbueffet.
Und wenn Du das ablichtest hält man Dich auch nicht mehr für Personal, denn das machen nur Touristen. :D:twisted::D

Nachtrag: Ich habe gerade mal bei Tripadvisor nachgesucht, selbst da finden sich nicht wirklich viele Fotos des Hauses und kein einziges vom Frühstücksbueffet.

Atschuess

Andreas
 
Mir fehlt etwas Wichtiges: das Frühstücksbuffet.
Absichtlich nicht (nochmals) photographiert - denn: Kloster/Gästehaus: Casa per ferie Villa Maria - Seite 15 ;)

Ach ja richtig, auf das Photo hin hatte ich Dir ja eine PN geschrieben. Hat sich in dem Punkt den ich in der PN genannt habe etwas verbessert?

Mir persönlich fehlt da etwas der warme Teil eines Frühstücksbueffets (Rührei, Bacon oder Frikadellen), obwohl ich den nicht unbedingt haben muss.

Atschuess

Andreas
 
Du meinst, dass auf dem Frühstücksbuffet einerseits die Wurst und andererseits der Käse nicht gekühlt liegen, sondern einfach jeweils auf einer Platte (mit halbkugelförmiger Abdeckung). - Das ist immer noch so. Aber da es sich jeweils nur um wenige Scheiben handelt und jeweils frisch aus dem Kühlschrank nachgelegt wird, halte ich das für unbedenklich.

Hingegen warme Speisen gibt es zum Frühstück in der Tat nicht. Das (eingeschlossen die dafür nötigen Vorhaltevorrichtungen) würde die finanziellen Möglichkeiten des Hauses schlichtweg übersteigen. Man bedenke: Der Einzelreisende zahlt pro Nacht inkl. Frühstück 70,- € und der Reisende im DZ 49,- €; Gäste in einem der Mini-Apartments sogar noch weniger. Für einen solchen Preis auch noch warmes Frühstück anzubieten, kann sich m.E. ganz vielleicht eine Hotelkette leisten; aber nicht das Gästehaus der Salvatorianerinnen.

Mal ganz davon abgesehen, dass eine gewisse klösterliche Einfachheit durchaus "Programm" ist. Denn, nicht zu vergessen: Die Schwestern nutzen die Villa Maria ja auch für ihre eigenen Versammlungen/Veranstaltungen; d.h. zu den genau gleichen Bedingungen wie alle anderen Gäste. Und dafür gilt, was ich auch anderweit aufgrund mittlerweile 33-jähriger Beziehung zu den Salvatorianern (d.h. nicht nur in der Villa Maria und nicht nur in Rom) weiß: Sie achten darauf, dass vorhanden ist, was man eben braucht - und damit hat es sein Bewenden.

Übrigens: Gaaanz früher (ich rede jetzt von den Jahren vor 2001 und bis 2005) gab es am Freitag noch nicht einmal Wurst zum Frühstück. :p :twisted: ;)
 
Du meinst, dass auf dem Frühstücksbuffet einerseits die Wurst und andererseits der Käse nicht gekühlt liegen, sondern einfach jeweils auf einer Platte (mit halbkugelförmiger Abdeckung). - Das ist immer noch so. Aber da es sich jeweils nur um wenige Scheiben handelt und jeweils frisch aus dem Kühlschrank nachgelegt wird, halte ich das für unbedenklich.

Abgesehen davon dass Wurst und Käse zusammen auf einer Platte liegen (eigentlich ein No-Go wegen Geruchs- und Geschmacksübertragung) ist es für mich auch weiterhin bedenklich, insbesondere im Sommer.
DIe haben da auf dem Bueffet so eine "Vitrine" stehen in der Croissants liegen, diese Dinger gibt es auch mit Kühlelementen und Tablett. Oben Wurst, unten Käse (oder umgekehrt) und schon ist das Problem erledigt.

Hingegen warme Speisen gibt es zum Frühstück in der Tat nicht. Das (eingeschlossen die dafür nötigen Vorhaltevorrichtungen) würde die finanziellen Möglichkeiten des Hauses schlichtweg übersteigen.

Chafing Dishes in GN1/1 mit mindestens drei Behältern (1 x 1/1 und 2 x 1/2) gibt es im Grosshandel in Angeboten schon ab 25,00 EUR, dazu zwei (weil eine bei einem 1/1 Behäler zu wenig ist) Elektroheizungen zu EUR 20,00 (weil die Brennpaste auf Dauer teurer wird) und schon ist das Ding gegessen. (Die zwei Saftspender waren jeder deutlich teurer.)
Es bleibt nur der Aufwand die Rühreier zuzubereiten, was man mit hochwertiger Fertigware auch vereinfachen kann. Bacon ist etwas mehr Aufwand, aber das kann man durch Frikadellen oder kleine Würstchen (beides muss man nur wärmen) ebenfalls verringen.
Und das ganze würde das Frühstück massiv aufwerten und da das Haus wohl sehr viel deutsche Kunden hat dürfte das einen sehr positiven Effekt haben, denn viele deutsche Kunden nehmen sich Rührei zum Frühstück.
BTW, im Chafing Dish könnte man auch gekochte Eier aufbewahren, einfach einen Einsatz mit grobem Meersalz (oder Sand, nur ist der nicht so praktisch wenn mehrere Einsätze in einem Chafing Dish sind weil etwas Sand in die anderen Speisen fallen kann) füllen und die Eier dort hinein legen schon bleiben die warm.

Man bedenke: Der Einzelreisende zahlt pro Nacht inkl. Frühstück 70,- € und der Reisende im DZ 49,- €; Gäste in einem der Mini-Apartments sogar noch weniger. Für einen solchen Preis auch noch warmes Frühstück anzubieten, kann sich m.E. ganz vielleicht eine Hotelkette leisten; aber nicht das Gästehaus der Salvatorianerinnen.

Sorry Gaukler, aber ich bin keine teure Hotelkette und biete trotzdem Rührei und Frikadellen auf meinem Frühstücksbueffet an.

Mal ganz davon abgesehen, dass eine gewisse klösterliche Einfachheit durchaus "Programm" ist. Denn, nicht zu vergessen: Die Schwestern nutzen die Villa Maria ja auch für ihre eigenen Versammlungen/Veranstaltungen; d.h. zu den genau gleichen Bedingungen wie alle anderen Gäste.

Das ist ein Argument welches ich voll verstehe.

Übrigens: Gaaanz früher (ich rede jetzt von den Jahren vor 2001 und bis 2005) gab es am Freitag noch nicht einmal Wurst zum Frühstück. :p :twisted: ;)

Damit koennte ich auch leben wenn ich mich fuer ein Haus mit entsprechendem Hintergrund entscheide.

Atschuess

Andreas
 
Abgesehen davon, dass Wurst und Käse zusammen auf einer Platte liegen
Nein, tun sie nicht:
Wurst und Käse (...) jeweils auf einer Platte

Die anderen Anregungen haben ja durchaus etwas für sich. ;)
Habe sie mittlerweile per Mail weitergegeben.

Allerdings der Saftspender steht im Eigentum eines externen Betreibers - wie auch die Automaten für Getränke und Snacks in der Sitzecke im Erdgeschoss.

Im Sinne des Untenstehenden, worüber wir uns ja einig sind, rechne ich nicht mit durchgreifenden Änderungen:
(...) dass eine gewisse klösterliche Einfachheit durchaus "Programm" ist. Denn, nicht zu vergessen: Die Schwestern nutzen die Villa Maria ja auch für ihre eigenen Versammlungen/Veranstaltungen; d.h. zu den genau gleichen Bedingungen wie alle anderen Gäste.
Das ist ein Argument, welches ich voll verstehe.

Übrigens kenne ich eine jüngere Salvatorianer-Schwester, die die Anwesenheit von Bekannten (wie z.B. mir) oder gar Verwandten bzw. Freunden ganz gerne schon mal nutzt, um mit denselben das Frühstück in der Villa Maria einzunehmen. Denn wie sie ganz offen sagt: Drüben im Mutterhaus frühstückt man deutlich spartanischer. :]
 
Abgesehen davon, dass Wurst und Käse zusammen auf einer Platte liegen
Nein, tun sie nicht:

Auf dem Bild sind aber Wurst und Käse zusammen auf einer Platte, daher mein Kommentar.

Die anderen Anregungen haben ja durchaus etwas für sich. ;)
Habe sie mittlerweile per Mail weitergegeben.

Sind halt nur ein paar Gedankenspiele. Ich höre mir auch immer gerne an was Kollegen mir für Tips geben und manchmal kommt dabei günstig etwas raus. (Z.B. geben einige Hersteller Bueffetaufsteller fuer die eigenen Produkte sehr günstig oder gar kostenlos ab.)

Allerdings der Saftspender steht im Eigentum eines externen Betreibers - wie auch die Automaten für Getränke und Snacks in der Sitzecke im Erdgeschoss.

Womit eine Win-Win Situation gegeben ist, das Haus hat ein zusätzliches Angebot und der Automatenaufsteller zusätzlichen Umsatz. Trotzdem ist es ungewöhnlich großzügig neben den Verkaufsautomaten noch zwei Saftspender aufzustellen, denn Dinger sind sauteuer.

Im Sinne des Untenstehenden, worüber wir uns ja einig sind, rechne ich nicht mit durchgreifenden Änderungen:

Durchgreifende Änderungen sollen es ja auch nicht werden, ich möchte Denkanstösse liefern. (Das hatte ich bei einem Kollegen ich Chur mal gemacht, worauf er lachte und meinte, dass er da schon etwas verbessert habe aber in einem ganz anderen Weg.)

Atschuess

Andreas
 
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