Rom Objektiv (Sehenswertes fotografisch festgehalten)

Danke Friedrich, aber das Stacking ist mir mit meiner Ausrüstung zu aufwändig. Mit meinem 100er Makro würde ich natürlich mehr Zeichnung ins Bild bringen. Außerdem liebe ich auch das Spiel mit der Unschärfe, was natürlich mit der Vollformatkamera am besten gelingt.
Ich wollte ja auch nur die Eignung der Kompaktkamera für Blumenmakros testen. Ich bin zufrieden. Die Grenzen und Unzulänglichkeiten sind mir nun bewusst.
 
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Danke Friedrich, aber das Stacking ist mir mit meiner Ausrüstung zu aufwändig.....
Wäre es mir auch :twisted: - wenn meine Kamera (dank dem letzten Software-Update) das nicht so schön "automatisch" (allerdings dürfen die Objekte nicht wackeln, sonst klappt der Stack nicht) machen würde - ist im Moment eben auch eine besondere "Spielerei" , weils neu ist 8)
 
Sankt Paul vor den Mauern

Die Papstbasilika San Paolo fuori le mura liegt außerhalb der alten Stadt. Schon früh stand über dem Grab, das als letzte Ruhestätte des Hl. Paulus verehrt wird, eine kleine Kirche. Um 500 wurde eine große Basilika errichtet, die lange die größte Kirche der Christenheit war. Die heutige Kirche wurde nach dem Großbrand 1823 als Rekonstruktion der alten Kirche errichtet. Was noch aus der spätantiken Basilika verwertbar war, wurde integriert.

Normalerweise betritt man die Kirche vom monumentalen Vorhof her.


Hinter dem Säulenwald glitzert die mit goldfarbenen Mosaiken verzierte Fassade nachmittags im Sonnenlicht. Noch beherrschte das Grau des Himmels das Azurblau. Paulus steht mit Schwert wie ein Wächter im Mittelgang des Vorhofes. In der Vorhalle stehen, wie so oft in Rom, Petrus und Paulus einträchtig in ihren Nischen.


Die in diesem Jahr offene heilige Pforte wird von einem Freiwilligen bewacht.


Direkt nach der Pforte ist drinnen ein Altar für ankommende Pilger aufgebaut.


Im Mittelschiff bietet sich das wohlbekannte Bild. Die korinthischen Säulen stehen rechts und links in militärischer Ordnung. Darüber thront die lange Reihe der Papstmedaillons. Obwohl der riesige Raum leer wirkt, sind deutlich mehr Menschen hier als üblich. Ganz besonders Gruppen werden rasch durch das Gotteshaus geschleust.


Links steht die mächtige Statue des Petrus, rechts die entsprechende Skulptur des Paulus. Dazwischen fällt der Blick auf das gotische Ziborium über dem Papstaltar, das noch aus der alten Kirche stammt. Das stark restaurierte Mosaik auf dem Triumphbogen zeigt Christus umrahmt von den Evangeliensymbolen. Von rechts und links kommen Älteste auf ihn zu.



Das ebenfalls stark restaurierte Apsismosaik aus dem 13. Jdt. zeigt den thronenden Christus umrahmt von Petrus, Paulus, Andreas und Lukas.


Das Innere der Kirche ist ganz auf das Paulusgrab ausgerichtet. Hinter dem Gitter kann man eine steinerne Platte und eine goldene Plakette erkennen, die erklärt, dass hier das Grab des Apostelfürsten ist. Vor dem Grab hat sich hier eine mehr oder weniger andächtige Pilgergruppe versammelt.



Paulus scheint hier die Reihe der Päpste zu betrachten. Oben sind unter dem Bogen die ersten fünf Päpste zu sehen. Natürlich handelt es sich bei diesen nicht um Porträts wie bei den späteren Päpsten.


Zu den Top-Sehenswürdigkeiten von Sankt Paul gehört ganz sicher auch der 5,60m hohe Osterleuchter von 1190, auf dem die Passion und die Verherrlichung Christi dargestellt sind. Er ist rechts vorne im Mittelschiff zu finden.

Den für mich zusammen mit dem von San Giovanni prächtigsten Kreuzgang Roms haben wir diesmal nicht besichtigt. Ich füge deshalb einige Fotos aus Vorjahren bei.



Wenn man wie wir Zeit hat, dann kann man sich in aller Ruhe auch Dinge anschauen, die nicht ganz so wichtig sind. Vielleicht veranlassen die folgenden Fotos den Einen oder Anderen auch mal nach rechts und links zu schauen.



Wie mehrmals in früheren Beiträgen betont, bedaure ich sehr, dass Sankt Paul viel von seinem mystischen Glanz eingebüßt hatt. Früher kam das einzige, stark gedämpfte Licht durch die Alabasterfenster. Ich brauchte immer etwa fünf Minuten, bis ich die einzelnen Objekte in der Kirche klar erkennen konnte. Die heutige Beleuchtung hat aber den Vorteil, dass man vernünftig ohne Blitz und Stativ fotografieren kann.


Noch ein Blick über das wunderschöne Ziborium auf das Gold der Decke, dann war es Zeit die Basilika über den Seitenausgang zu verlassen.

Sankt Paul hat inzwischen eine hervorragende Infrastruktur, vernünftige Toiletten, einen gut sortierten Kiosk und ein Restaurant für die schnelle Zwischendurchverpflegung, wo man sich nach den vielen Eindrücken regenerieren kann.



Draußen begrüßte uns strahlender Sonnenschein. Das Blau hatte inzwischen die grauen Wolken vertrieben.

Übrigens habe ich in Sankt Paul viel mit einer Kompaktkamera, der Panasonic LX100 fotografiert. Die wenigen Superweitwinkelaufnahmen wurden mit der Canon 60D fotografiert, wie auch Teleaufnahmen. Für die Canon hatte ich nicht meine Spitzenobjektive mitgenommen. Die Kleine hat sich mit ihrem für Kompaktkameras großen ein Zoll-Sensor und der Anfangsblende von 1,7-2,8 hervorragend bewährt.


 
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Die Patriarchalkirche San Paolo fuori le mura liegt außerhalb der alten Stadt.

Nur ein ganz kleiner Hinweis: Papst Benedikt XVI. änderte den Titel 'Patriarchalbasilika' in 'Papstbasilika' ab, da er den päpstlichen Titel 'Patriarch des Abendlandes' abschaffte. Siehe:

Sankt Paul vor den Mauern – Wikipedia

und:

Patriarchalbasilika – Wikipedia




Wie oft habe ich versucht diesen wunderschönen Osterleuchter abzulichten und es ist mir nie wirklich gelungen. Ein tolles Bild - für das ich mich sehr bedanke :thumbup::nod:
 
Danke Padre für die Richtigstellung. Den Begriff hatte ich aus einem meiner Reiseführer. Du bist sicher kompetent. Also werde ich das gleich ändern.
Es freut mich, dass ich dir eine kleine Freude machen konnte.
 
Leider haben wir es letzte Woche nicht geschafft, San Paolo zu besuchen, obwohl wir es sonst fast jedes Mal tun.
Aber mit deinem Bericht und den sehr, sehr schönen Fotos hast du mich ein wenig entschädigt. Und gezeigt, dass man dort immer wieder was Neues entdecken kann. Vielen Dank!
 
Da kann ich mich Marina nur anschließen. Ich habe ja auch zum ersten Mal San Paolo nicht geschafft. Danke lieber Ludovico, dass du für mich da warst :thumbup:
 
ColleMarina und Pecorella, schön, dass ich euren letzten Rombesuch mit einigen Fotos ergänzen konnte.

Inzwischen habe ich das Kapitel Vatikan mit Fotos aus dem Inneren des Petersdomes ergänzt.
 
Lieber Ludovico,
vielen Dank für die schönen Ergänzungen bei San Pietro.
Insbesondere für die schönen Detail-Aufnahmen. Das ein oder andere hat mein Auge vor Ort nämlich noch nicht entdeckt :blush:
 
Auch ich habe mich über die Ergänzung im Beitrag zum Petersdom anlässlich hiervon

Besuch im hl. Jahr der Barmherzigkeit 2016
(ergänzt um einige alte Fotos)

gefreut. Besonders über die wieder so schönen und interessanten, besonderen Blickwinkel, wie diese hier.​

Hinten in der rechten Ecke habe ich erstmals die Skulptur von Pius XII entdeckt.

Schau mal an, selbst so "alte Rom-Hasen" wie Du :~... ja, es gibt immer wieder was Neues zu entdecken :twisted:. Ich habe für mich entdeckt, dass diese Statue und das Denkmal für die Hl. Katharina von Siena neben der Engelsburg - unsere "neue" (Groß-)Pfarrei hat sie als Namenspatronin erkoren, darum diese "Recherchen" ;) - vom selben Bildhauer geschaffen wurden: Francesco Messina. So greift manchmal eins ins andere...

Abschließend zeige ich noch ein Grabmal, das man leicht übersieht, das mich aber immer wieder anspricht. Es zeigt Johannes XXIII, wie ich ihn in Erinnerung habe, ...

Auch damit hast Du mir unbewusst Freude gemacht, da ich Johannes XXIII. sehr schätze und auch immer, wenn ich im Petersdom bin, vor diesem Denkmal für ihn (betrachtend) stehen bleibe​

Petrus ist Jesu Stellvertreter auf Erden. Weshalb er wohl oben auf der Gallerie fehlt. Oder hat ihn dort schon jemand entdeckt?

Genau - würde Schlemihl aus der Sesamstraße sagen :D, Petrus fehlt. Dafür gibt es Johannes den Täufer um die Zahl "zwölf" wieder voll zu machen.
 
Danke für euer interesse. Pasquetta von dir kann man immer wieder dazulernen.
 
Das ist wirklich sehr schade, dass so etwas passieren muss.
Ob es nur Übermut oder anderes ist, darüber kann man nur spekulieren.
 
Im letzten Jahr hat uns u.a. die Graffitimauer in San Lorenzo angenehm überrascht. Umso wütender machte uns diese bei unserem diesjährigen Besuch. Seht selbst (Einfügung beachten).

Schlimm und schade :x:x:x

Hier gibt es auch so eine Fläche, wo man sprühen darf. Da sind wirklich tolle Sachen zu sehen, aber auch leider nicht lange. Ständig werden die schönen Bilder von irgendwelchen dummen Leuten verunstaltet.

Mancher "Künstler" sollte wirklich lieber die Finger von so einer Sprühdose lassen.:evil:
 
Mit Interesse habe ich die schönen Ergänzungen :thumbup: zum "Mosaikendreiklag" gelesen und betrachtet.
"Gestolpert" ;) bin ich darüber:


Santa Pudenziana
...


Zwei Frauen halten jeweils einen Lorbeerkranz über die Häupter von Petrus und Paulus. Ob dies die Vorstufe des Heiligenscheins war?

...
Die beiden geflügelten Wesen halten noch keine Bücher und waren damals noch keine Evangelistensymbole.


Ich bin bisher davon ausgegangen, dass es sich wohl um die Evangelistensymbole handelt. Und eigentlich waren es ja auch vier, der "geflügelte" Mensch (für Matthäus) und der Adler (für Johannes) sind nur durch spätere bauliche Veränderungen abgeschnitten worden. Z.B. kann man auch hier lesen, dass die Evangelistensymbole bereits von den Kirchenväter im 3. Jh. erwähnt werden und ebenso, dass die in S. Pudenziana abgebildeten wahrscheinlich die erste Darstellung davon sind.

Zur "Vorstufe des Heiligenscheins" ;) :twisted: findet sich hier eine gute Erklärung:
Esse sono, di nuovo, una versione cristiana dei simboli imperiali delle Vittorie che incoronano con corone d’alloro i generali romani al ritorno da campagne vittoriose, simboli che i cristiani di allora conoscevano bene. Nel nostro caso, le donne rappresentano, rispettivamente, la "Chiesa di ebrei" e la "Chiesa dei pagani", oggetto della vittoriose missioni apostoliche di Pietro e Paolo.
Kurz zusammengefasst: den Christen jener Zeit war das Siegeszeichen für den "Imperator" gut bekannt, so dass die zwei symbolischen Frauengestalten, die "Judenkirche" (für Petrus) und die "Heidenkirche" (für Paulus), die beiden Märtyrer mit dem Siegeszeichen (Lorbeerkranz) krönen.
 
Ich habe meine Kurzerläuterung auch nicht erfunden. Da sieht man wie auch Schreiberlinge in Führern unterschiedliche Erklärungen finden. Pasquetta, deine Ausführungen klingen aber stimmig. Danke dafür.
 
Ich habe meine Kurzerläuterung auch nicht erfunden.

Das weiß ich natürlich, Ludovico, und habe ich gar nicht anders erwartet ;). Und gerade darum machen Deine Reiseberichte - und auch die anderer, ebenfalls kundiger Rombesucher - für mich die Lektüre so spannend, weil ich immer wieder Neues erfahre oder etwas für mich hinterfragen und "nachschlagen" kann. So bleibt die Verbindung zu Rom - auch mangels Reisemöglichkeit dorthin - immer gut erhalten.
Nicht für ungut und
LG
Pasquetta
 
San Giovanni in Laterano

Schon im frühen 4. Jahrhundert hat Kaiser Konstantin den Christen eine Basilika geschenkt, die diese als Kirche nutzten. Die Salvatorkirche, die erst Ende des 9. Jahrhunderts Johannes dem Täufer geweiht wurde, war bis zum Umzug der Päpste in den Vatikan auch das kirchliche Zentrum Roms.


Der lateinische Text an der Frontfassade der Basilika "der ganzen Stadt und des ganzen Erdkreises Kirchen Mutter und Haupt" gilt auch heute noch.

Wie bei vielen römischen, alten Kirchen, ist auch bei San Giovanni von der alten Bausubstanz nichts mehr zu sehen. Sie zeigt heute ein barockisiertes Gesicht.

Neben dem erhöhten, auferstandenen Christus sind auf beiden seiten sieben Heilige gruppiert. Diese Figuren auf der Fassade kann man von vielen Stellen in Rom erkennen. Sie sind einer meiner markanten Wegweiser in Rom.


Diesen Blick liebe ich besonders. Die Gruppe des heiligen Franziskus, die unweit von San Giovanni Richtung Santa Croce steht, wird oft von Jugendlichen als Kletterparcour genutzt.

Doch nun wollen wir die Kirche betreten.


Natürlich betreten wir auch diese Papstbasilika wieder durch die heilige Pforte.


Der Kosmatenfußboden und die riesigen Figuren auf beiden Seiten des Mittelschiffes lenken den Blick unwillkürlich nach vorne zum Papstaltar


und den Mosaiken in der Apsis.


Ganz vorn steht ein Bischofsthron vor einer Wand mit strengen aber feinen Ornamenten.

Wenden wir uns nun den Figuren auf beiden Seiten des Mittelschiffes zu.


Die marmornen Apostelstatuen aus dem frühen 19. Jdt. stammen von verschiedenen Bildhauern. Wer sie nicht an ihren Attributen erkennt, dem hilft der Namenszug auf dem Sockel weiter.



Gestenreich blicken sie in den riesigen Kirchenraum.


Zu diesem Detail sage ich nur aua, das tut ganz schön weh.


Am Beispiel dieser beiden Apostel sieht man, dass über den Figuren jeweils ein Relief zu sehen ist.


Sie zeigen Szenen aus der heiligen Schrift; hier die Vertreibung aus dem Paradies und die Auferstehung Christi.


In der Lateranbasilika ruhen 28 Papste. Hier ist das Grabmal von Leo XIII. zu sehen. Er ist der letzte hier bestattete Papst.

Neben den Grabmälern ist diese Kirche auch reich an Kapellen.


Beeindruckend ist auch die Orgel, oder sind es mehrere?


vorne in der Kirche.

Noch ein paar hübsche Anblicke im Vorbeigehen.


Dann geht es über den kostbaren Kosmatenfußboden


und einem Blick zurück ins weite Mittelschiff


wieder nach draußen.

Ich füge noch einige ältere Fotos vom prächtigen Kreuzgang ein, den man vom linken vorderen Seitenschiff aus betritt (Eintritt).




Zum Lateranbezirk gehören aber noch einige weitere, sehenswerte Objekte.

Von der Vorderfront, links am Lateranpalast vorbei, gelangt man zunächst zum Hintereingang der Basilika, der bei unserem Besuch aber versperrt war.


Noch wenige Schritte, dann steht man vor der Pforte des Baptisteriums, San Giovanni in Fonte.




Der antike Taufbrunnen steht vertieft hinter einer Marmorschranke un antiken Porphyrsäulen. Man erkennt im Hintergrund einige Fresken.


Sie zeigen Szenen der für Konstantin siegreichen Schlacht im Zeichen des Kreuzes an der Milvischen Brücke.

Es gibt noch zwei Kapellen. Zunächst drei Fotos aus der hinteren.


Die Kapelle auf der linken Seite mit schönen Mosaiken, haben wir diesmal erstmals betreten. Sie war wohl früher verschlossen.



Der letzte Komplex den ich noch kurz vorstellen will, ist die heilige Treppe.


Wie das Schild am Fuß der Stiege anweist, darf sie nur auf den Knieen erklommen werden. Es soll die Treppe aus dem Palast des Pontius Pilatus sein, die Jesus hinaufstieg. Die Kaiserin Helena soll sie nach Rom gebracht haben.

Über zwei Treppen rechts und linds der Scala Santa kann man aber ganz normal zur ehemaligen päpstliche Privatkapelle, der Sancta Sanctorum hinaufsteigen.

Ihr wichtigster Schatz ist die einer Überlieferung entsprechend von Engeln gemalte Ikone Christi.


Ich hatte Gelegenheit durch eine offene Tür hinein zu fotografieren.


Beim Hinausgehen hatte ich noch Gelegenheit durch eine Fensterluke, die zuvor von vielen Besuchern belagert war, ungestört zu fotografieren.


Die Lichtverhältnisse dort sind sehr ungünstig. Meine hübsche kleine Kamera hat aber gut funktioniert.

Rechts und links des Sancta Sanctorum kann man zwei frisch renovierte Kapellen besichtigen, die bedeutsame Fresken aus dem 13. Jh. besitzen.



Vielleicht haben diese Fresken Julius II. inspiriert Michelangelo damit zu beauftragen die Decke der Sixtinischen Kapelle mit Fresken der zwölf Apostel zu versehen. Wir wir wissen, hat der große Künstler durchgesetzt, dass er seine eigenen Ideen verwirklichen durfte.

Wer den ganzen Komplex studieren möchte, sollte dafür schon mehrere Stunden Zeit reservieren und die Öffnungszeiten von Baptisterium und Scala Santa beachten.
 
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