Zeit der Wut

tacitus

Magnus
Stammrömer
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Verlagstext:
Rom: Der Kriminalbeamte Alessio Dantini wird bei einem Treffen mit Aldo Mastino, dem Chef einer Antiterroreinheit, vor den Augen seines Sohnes kaltblütig erschossen. Der mutmaßliche Täter: ein mit Drogen vollgepumpter Linksradikaler. Lupo, Freund des Opfers und hoher Beamter im italienischen Innenministerium, wittert eine Verschwörung zwischen Drogenhändlern, zwielichtigen Geschäftemachern und korrupten Polizisten.
Die Spur führt ihn zum „Kommandanten", einem alten Bekannten, der sich auf die dunkle Seite der Macht geschlagen hat. Gemeinsam mit Mastinos Truppe, einer Gang gewalttätiger Polizisten, und seiner Begleiterin Alissa agiert er in der Grauzone des Staates. Marco Ferri, eigentlich ein Schützling Dantinis, dem der Sprung aus dem kriminellen Hooligan-Milieu zur Polizei gelingt, schließt sich Mastinos Leuten an - hier kann er die zügellose Wut, die immer wieder in ihm aufsteigt, ausleben. Doch er zweifelt an der Richtigkeit seines Handelns.
Als die Gang das Selbstmordattentat eines islamistischen Fanatikers vortäuschen soll, offenbart sich Ferri den Leuten Lupos. Lupo durchschaut zwar den „Kommandanten", doch wird er sein schmutziges Spiel durchkreuzen können?
 
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