Mit 22 Personen eine Woche durch Rom; danach einfach die Maisonne genießen.

Wir stiegen die wenigen Stufen zu Santa Maria del Popolo hoch und traten ein. Ich steuerte sofort die Chigi Kapelle an und erlebte die erste Enttäuschung. Obwohl die Kapelle erst vor wenigen Jahren renoviert wurde, war sie schon wieder voll eingerüstet. Ich schlenderte nach vorn, um wieder die beiden Caravaggio Gemälde zu bewundern. Doch ich kam nicht zu meinem Ziel.
Huch, was war das denn? 8O Euer "4. Tag" ... du rechnest den Anreisetag mit, vermute ich? Das wäre dann also Freitag gewesen, 16.5. - aber wir waren am Montag dort, und keine Einschränkungen.
 
Wir gingen die wenigen Meter hinüber zum Platz vor der Pyramide und trafen den Rest der Gruppe.​


Nein, nicht diese.​
Und da hatte ich bis zu diesem Moment gedacht, schwarzer Humor im Forum wäre Baltis Sache.
icon_twisted.gif
icon_lol.gif
icon_twisted.gif
 
Die öffentlichen Latrinen als "Sprechzimmer" sind wirklich ein Thema, das meist ankommt. In Ostia soll es sogar von einer Latrine eine Dirktleitung zu einer Färberei gegeben haben, wo der Urin als Lösungsmittel gebraucht wurde.

Es wäre schön, wenn das Gerüst in der Chigi Kapelle nur kurz gebraucht würde. Es füllte aber den ganzen Innenraum und reichte bis knapp unter die Decke.

Halmsen und Balti, danke für eure Meldungen.
 
6. Tag, Teil 1: Campo Santo und städtischer Rosengarten

Der Blick aus dem Fenster beim Frühstück versprach am frühen Sonntag Morgen wieder viel Sonne.


Es folgte die Sonntag uebliche Fahrt zum Campo Santo. An diesem Sonntag waren wir, die in Rom anwesenden Foristi mit Anhang ganz sicher die größte Gruppe. Ich fühlte mich fast wie zu Hause. Zuerst war aber das obligatorische Foto der Peterskuppel hinter den Palmen fällig, diesmal aus einer etwas anderen Position.


Nach der Messe warteten wir noch etwas und stimmten, unterstützt von Gaukler, noch einen Kanon an. Daraufhin sprach uns eine der slowenischen Nonnen an und fragte, warum wir nicht in der Messe gesungen hätten. Nun, auch wenn mehrere aus unserem Kirchenchor dabei waren, war es keine Chorreise und es fehlten auch Alt-Stimmen.

Besonders freuten wir uns natürlich über das anschließende Lied am Grab der Schwiegereltern.

Gaukler machte uns noch darauf aufmerksam, dass am Circus Maximus gerade ein Wohltätigkeitslauf stattfände und die Verkehrsverhältnisse dort unklar seien. Wir wählten deshalb die Metro statt den Bus. Um ca. 10.45 Uhr herrschte auf dem Petersplatz schon ein Gedränge wie früher bei den Generalaudienzen. Es drängten immer mehr Menschen auf den Platz, die den Angelus mit dem Papst erleben wollten. Auf dem Weg nach Ottaviano strömten auf beiden Straßenseiten die Menschen nach unten. Wir kämpften uns im Gänsemarsch durch das Gedränge.

Um die Metrostation Circo Massimo herum sah es ähnlich aus. Wir waren froh, als wir uns an diesem Denkmal versammeln konnten.


Natürlich waren auch beide Teile des Roseto am ersten Tag nach der Prämierung sehr gut besucht.


Ich baue in diesen Tag auch die Fotos vom Besuch ein, den wir einige Tage später anlässlich eines Aventin-Spazierganges unternommen haben. Da waren nur wenige Besucher im Garten.


Für die wundervollen Pflanzen hatte ich extra wieder mein Makro mitgeschleppt. Deshalb zeige ich jetzt in lockerer Folge einfach einige meiner Fotos, überwiegend Nahaufnahmen.


Wir entdeckten bald diese Zweitprämierte einer Klasse, die wunderschöne rote Rose eines deutschen Züchters.


Auf der Suche nach einer erstplatzierten Rose stießen wir auf dieses Exemplar eines Züchters aus Frankreich.


Die nächste Folge zeigt die Vielfalt der Farben und Formen.


Leider kann ich die betörenden Düfte hier nicht wiedergeben. Dafür weiter mit dem Formen- und Farbenspiel. Vielleicht vergießt die hübsche Rose links eine Träne der Enttäuschung darüber, dass sie nicht zu den Auserwählten gehört.




Weiter mit einigen Rottönen.




Und schließlich der Abschluss meiner Rosenserie.




Bei unserem zweiten Besuch kreuzten diese Nonnen mit ihrer schmucken Kopfbedeckung immer wieder unseren Weg.


Eine der drei fotografierte ständig ihre beiden Kollegienen vor den Rosen. Natürlich kam ich ihrem Wunsch gerne nach sie einmal zusammen abzulichten.

Beim zweiten Besuch hatten wir eine seltsame Begegnung. Als ich eine günstige Position für ein Foto suchte, sprach mich einer von zwei jungen Männern auf Englisch an. Er machte mir klar, dass in Italien das Betreten des Rasens in Parks verboten sei. Als ich ihm entgegnete, dass am Sonntag tausende Besucher über den Rasen spazierten, verwies er auf ein entsprechendes Verbot, das auf dem Schild am Eingang nachzulesen sei. Als dann meine BEVA in italienischer Sprache eingriff, lenkte er rasch ab. Er sei ja kein Offizieller und wir könnten schließlich tun was wir wollten. Auf dem Schild am Eingang stand nur, dass Hunden der Zutritt nicht erlaubt sei. Den Besuchern ist es ausdrücklich erlaubt den Rasen zum Betrachten der Rosen zu betreten. Ich weiß bis heute nicht, was an meinem Verhalten ihn gestört hat.


Doch nun zurück zum Sonntag. Als wir zur Metrostation liefen, sah es auf dem Circo Massimo so aus.


Die Meute hatte Hunger. Da das Restaurant, das mir Claude in der Nähe der Piazza Venezia empfohlen hatte, sonntags Ruhetag hat, beschloss ich, mit der Metro bis Cavour zu fahren und es in Monti zu versuchen. Doch dazu später.

 
Zuletzt bearbeitet:
Der Blick aus dem Fenster beim Frühstück versprach am frühen Sonntag Morgen wieder viel Sonne.

Jedoch war dies nicht der Blick aus unseren Fenstern in der Villa Maria. :]


Es folgte die obligatorische Fahrt zum Campo Santo. An diesem Sonntag waren wir, die in Rom anwesenden Foristi mit Anhang ganz sicher die größte Gruppe. Ich fühlte mich fast wie zu Hause.
Das ging uns auch so - vor allem beim Singen. :thumbup::thumbup: Die guten alten Lieder (aus dem Golo von 1975), ohne diese furchtbare neue Masche, dass die Organisten meinen, in jeder Messe dem frommen Kirchenvolk allermindestens 5 neue Lieder beibringen zu müssen ... denn das nervt ja sowas von ...:!::!::frown::frown::!::!:


Nach der Messe warteten wir noch etwas und stimmten, unterstützt von Gaukler, noch einen Kanon an. Daraufhin sprach uns eine der slowenischen Nonnen an und fragte, warum wir nicht in der Messe gesungen hätten. Nun, auch wenn mehrere aus unserem Kirchenchor dabei waren, war es keine Chorreise und es fehlten auch Alt-Stimmen.
Im Nachhinein erfuhr ich, dass Gauki auch mich noch gesucht hatte zwecks stimmlicher Unterstützung; war aber gerade nich greifbar.

Bin aber jedenfalls froh, dass ihr in der Messe gesungen habt "nur" als Teil der Gemeinde!
Denn es ist immer so furchtbar, wenn irgendein Chor einem so viele Lieder wegnimmt, die man selber singen bzw. mitsingen möchte. :thumbdown:thumbdownx(x:)thumbdown:thumbdown Hingegen so, wie es war, war es ganz prima ... und hat uns gewundert (d.h. auch meine Eltern): Normalerweise ergeben sich ja gewisse aus den jeweiligen örtlichen Gewohnheiten geborene Schwierigkeiten, wo Leute aus verschiedenen Pfarreien zusammen singen wollen ... aber hier gar nicht, sondern ganz im Gegenteil: Es war ein richtig kräftiger und schöner Gemeindegesang. :thumbup::thumbup:




Natürlich waren auch beide Teile des Roseto am ersten Tag nach der Prämierung sehr gut besucht.
Ist aber richtig, dass wir uns dort dann nicht wiedergesehen haben ... oder habt evtl. ihr uns erspäht?


Beim zweiten Besuch hatten wir eine seltsame Begegnung. Als ich eine günstige Position für ein Foto suchte, sprach mich einer von zwei jungen Männern auf Englisch an. Er machte mir klar, dass in Italien das Betreten des Rasens in Parks verboten sei. Als ich ihm entgegnete, dass am Sonntag tausende Besucher über den Rasen spazierten, verwies er auf ein entsprechendes Verbot, das auf dem Schild am Eingang nachzulesen sei. Als dann meine BEVA in italienischer Sprache eingriff, lenkte er rasch ab. Er sei ja kein Offizieller und wir könnten schließlich tun was wir wollten. Auf dem Schild am Eingang stand nur, dass Hunden der Zutritt nicht erlaubt sei. Den Besuchern ist es ausdrücklich erlaubt den Rasen zum Betrachten der Rosen zu betreten.
Das begreife ich auch nicht - denn Gauki hat uns das ausdrücklich erklärt/übersetzt: Man darf den Rasen betreten und jede Rose ausführlich betrachten/beriechen/fotografieren, nach Lust und Laune. Man darf sich nur nicht auf dem Rasen niederlassen.

Insbesondere meine Mutter war in diesem Punkt total begeistert: wie viel Eintritt man zahlen würde für so was bei uns in Deutschland; und dass man dann wohl trotzdem nicht so nahe ran dürfte wie hier ... :thumbup::thumbup::thumbup:
 
Beim zweiten Besuch hatten wir eine seltsame Begegnung. Als ich eine günstige Position für ein Foto suchte, sprach mich einer von zwei jungen Männern auf Englisch an. Er machte mir klar, dass in Italien das Betreten des Rasens in Parks verboten sei. Als ich ihm entgegnete, dass am Sonntag tausende Besucher über den Rasen spazierten, verwies er auf ein entsprechendes Verbot, das auf dem Schild am Eingang nachzulesen sei. Als dann meine BEVA in italienischer Sprache eingriff, lenkte er rasch ab. Er sei ja kein Offizieller und wir könnten schließlich tun was wir wollten. ... Ich weiß bis heute nicht, was an meinem Verhalten ihn gestört hat.

Ich vermute nichts - es hört sich meiner Meinung nach eher nach einem (Einschüchterungs-) "Ablenkungsversuch" an, der bzw. dessen Folgen durch das "italienische" Eingreifen Deiner BEVA ad absurdum geführt wurde. ;) Denn was geht es wildfremde Leute an, wenn Du in diesem öffentlichen Raum Fotos von den Rosen machen willst...
 
Balti, dass Besucher von Messen gerne selbst singen möchten, höre ich nicht selten. Ich frage mich, warum die meisten Chöre dann solche Nachwuchsprobleme besonders in den Männerstimmen haben.

Obwohl ich wusste, dass auch ihr den Roseto am Sonntag besuchen wolltet, konnte ich euch nicht entdecken. Du bist ja nicht leicht zu übersehen, wie auch der eine oder andere aus unserer Gruppe.

Pasquetta, der junge Mann hat mich nur ganz kurz etwas verunsichert. In Zukunft würde ich ihn wohl auf italienisch auffordern mit mir zusammen das genannte Schild zu lesen.
 

Lieber Ludovico,

ganz herzlichen Dank für die wunderschönen Rosenfotos. :thumbup:

In meinem Garten wichen die Rosen leider den anderen Pflanzen. :(
Da hätte ich wohl mehr schneiden müssen.
 
Die robusten Naturpflanzen sind halt deutlich durchsetzungsfähiger als die edlen Gewächse. Wir haben ja den Roseto, den wir dann besuchen können. Ich bewundere auch gerne die schönen Blüten im Garten der Nachbarin. Unser Rosenbäumchen hat sich so ausgebreitet, dass ich es nun langsam zähmen muss.
 
Lieber Ludovico, ganz herzlich Dank für die schönen Rosenbilder. Zuhause werde ich sie mir dann noch in groß ansehen.

Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk
 
Lieber Ludovico, ganz herzlich Dank für die schönen Rosenbilder. Zuhause werde ich sie mir dann noch in groß ansehen.

Gesendet von meinem GT-I9195 mit Tapatalk

Pecorella, auf die Idee die Fotos mit Beamer an die Wand zu werfen, bin ich noch gar nicht gekommen :~:blush:;)
 
6. Tag, Teil 2: Santi Quattro Coronati, Lateran

Als wir nach dem Verlassen des Metro-Bahnhofes Cavour um die Ecke bogen, sah ich schon das Schild der "Osteria della Suburra" in der Via Urbana vor mir. Es war eines der beiden Lokale, die ich mir für Monti notiert hatte. Ich war gespannt, ob wir ohne Reservierung Platz bekommen würden. Als der Chef die Zahl 22 vernahm, faltete sich erst mal seine Stirn. Er überlegte und kam schließlich mit einem Vorschlag auf uns zu. Er reduzierte für uns das Angebot auf drei Speisen. Wir gingen gerne darauf ein und wurden nicht enttäuscht. Jeder fand ein schmackhaftes Gericht. Es war gemütlich und auch der Preis war in Ordnung. Das Personal brachte es fertig, dass wir alle zusammen essen konnten. Wir waren voll zufrieden und verließen gestärkt und erholt das Lokal.

Mit meinem Schwager hatte ich mögliche Besichtigungen für den Nachmittag diskutiert. Ich entschied mcht für eine Kirchentour, das "Vor - Vatikan - Programm" und ließ den Spaziergang über die Via dei Fori Imperiali fallen. Wir begannen mit der Kirche Santi Quattro Coronati, der Kirche mit einer etwas wirren Entstehungsgeschichte. Diese Kirche in einem zur Burg ausgebauten Kloster diente Päpsten zur Lateran-Zeit auch als temporäre Unterkunft. Für mich ist der Komplex so etwas wie die Engelsburg für die Lateran-Päpste.



Auf unser Klingeln öffnete eine der kontemplativen Augustinerinnen unsichtbar die Türe zur Silvester Kapelle, die bekanntlich einen Schatz enthält, den Freskenzyklus zu Konstantin, auch mit Darstellungen zur Konstantinschen Schenkung, einer Lügengeschichte aus dem 8. Jahrhundert, die u.a. Nikolaus von Kues aufgedeckt hatte. Diesmal schaute ich extra gewissenhaft nach, konnte aber kein Fotografierverbot entdecken. So zeige ich in lockerer Folge Fotos aus dieser Kapelle.




Der Kaiser als Zügelhalter und Überbringer der Tiara, willkommene Argumente für viele Päpste, die Vorherrschaft der kirchlichen Macht über die weltliche zu demonstrieren.

Nach einer kurzen Besichtigung der Kirche




ging es in den idyllischen Kreuzgang des Klosters. Auf unser Klopfen öffnete eine freundliche Schwester, die sich auch sichtlich über unsere Spende freute.


Meine Frau fragte nach, ob wir auch die Barbarakapelle besichtigen dürften. Wahrscheinlich hätte uns die Aufsicht führende Schwester das ohne unser Argument, dass ja zwei Barbaras unter uns seien, bereitwillig Zutritt erlaubt. So entwickelte sich aber ein nettes, Vertrauen bildendes Gespräch. Die Schwester erlaubte uns nämlich auch sichtlich gerne in der kleinen alten Kapelle zu singen.


Nach dem ersten Lied erschien freudestrahlend die Nonne in der Türe und erklärte uns wortreich, dass wir so sicher den Ton gehalten hätten. Die meisten Gruppen würden mit zunehmender Gesangsdauer immer mehr in den Keller der Basstöne sinken. Es stellte sich heraus, dass sie die Organistin des Klosters ist. Es wurde eine wirklich schöne Begegnung.

Obwohl am nächsten Tag auch die Laterankirche auf dem Plan stand, wollte ich der Gruppe doch zwei Gebäude des Komplexes zeigen, die auch die Romerfahrenen noch nicht kannten.

Als wir das Baptisterium von San Giovanni, den Prototypen der Taufkapellen betraten bot sich dieses Bild.


Es wurde gerade getauft. Das hatte ich bei meinen vielen Besuchen vorher noch nie erlebt. Ich freute mich, diesen Raum einmal in seiner eigentlichen Funktion zu erleben. Natürlich war unter diesen Umständen keine richtige Besichtigung möglich. Wir wollten das Geschehen ja nicht stören. Einige Fotos waren aber doch drin. Übrigens wartete draußen schon der nächste Täufling.



Die Glorifizierung von Konstantin in kirchlichen Gebäuden Roms springt ins Auge. Da sieht man sehr deutlich, dass die Geschichtsschreibung doch sehr oft parteiisch ist; Gegenbeispiel ist die Geschichte des in Ungnade gefallenen, verdammten Nero.

Nach einem Blick auf die vielen Heiligen, die oben die Fassade der Lateran-Basilika schmücken,


betraten wir den Gebäuderest des alten Lateranpalastes. Natürlich ziehen erst einmal die Betenden, die auf Knien die Heilige Treppe erklimmen, die Blicke auf sich. Wir aber stiegen links die Treppe empor. Leider gab es keine Möglichkeit den heiligsten Ort der Welt, das Sancta Sanctorum zu betreten. Der Eingangsraum rechts wird wohl gerade restauriert. So blieb nur der Blick durch ein Fenster auf den Altar.


Der große Teil der Kunstwerke, die Fresken, Mosaike und Cosmatenarbeiten zu bewundern war diesmal leider nicht möglich. Ich hoffe, dass ich noch einmal die Gelegenheit haben werde, die Kapelle gebührend zu studieren.

Wegen der sonntäglichen Sperrung der Via dei Fori Imperiali dauerte es eine Weile, bis wir den geeigneten Bus für die Rückfahrt finden konnten. Obwohl der letzte gemeinsame Tag in Rom lang und anstrengend werden würde, ließen es sich einige nicht nehmen auf eigene Faust noch etwas die Innenstadt zu erkunden.

 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Ludwig,

was für ein schönes Erlebnis in SS Quattro Coronati!
Und was für wunderschöne Fotos der Silvesterkapelle! :thumbup:

Ich habe mich auch besonders gefreut über die guten Erfahrungen in der Osteria della Suburra. Mit 22 Personen unangemeldet zu kommen und dann so eine Lösung zu finden bestätigt unsere guten Erfahrungen.

LG Angela
 
Lieber Ludwig,

vielen Dank für den schönen Bericht. Die Fotos schaue ich mir bei Gelegenheit in groß an. Du hast Ziele angesteuert die ich endlich auch mal besuchen möchte.

Viele Grüße

Tizia
 
Und was für wunderschöne Fotos der Silvesterkapelle! :thumbup:

Oh ja, die Fotos sind wunderschön! :thumbup:​


Ludovico schrieb:
Leider gab es keine Möglichkeit den heiligsten Ort der Welt, das Sancta Sanctorum zu betreten. Der Eingangsraum rechts wird wohl gerade restauriert. So blieb nur der Blick durch ein Fenster auf den Altar.


Ja, die Erfahrung musste ich auch machen.

Das Sancta Sanctorum hatte mich dieses Mal besonders interessiert, da ich kurz vorher mit Begeisterung ein Buch gelesen hatte, in dem es eine große Rolle spielt.​



[AMAZON]3499134764[/AMAZON]​
 
Zuletzt bearbeitet:
Angela, Tizia und Dentaria,
es freut mich, dass ich auch euch etwas Interessantes bieten konnte. Das Lokal hatte ich mir vor allem wegen Angelas positiver Beurteilung notiert. Dentariy, den Himmel möchte ich auch entdecken. Das wird bestimmt ein himmlisches Lese-Vergnügen.

Tizia wünsche ich weiterhin schönen Rom Aufenthalt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben