Teddybärenthread VIII

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Pfotos vom FT

Viel lieber hätten wir Euch Pfotos vom BT in Ratisbona gezeigt - aber das hat so richtig nicht stattgefunden. Immerhin hat Cheffe uns zu einigen seiner Excursionen mit genommen.

In Bamberg durfte nur Leo4 mit auf den Stadtspaziergang - der Rest der Truppe mußte mit Erich das Auto bewachen ;)


ja - es gibt in Bamberg sogar sowas wie Nasoni

Am Stadtrundgang in Regensburg durften dann immerhin wir 2 Löwen und Kielius teilnehmen:


... und bei der Extratour durften wir sogar öfter mal in´s Freie:


gar zu gern hätten wir uns den Rad-Dampfschlepper mal von innen angesehen (da gibt´s sicher tolle Möglichkeiten zum rumklettern) - aber dafür war keine Zeit mehr - genausowenig wie für einen Besuch bei den Kumpels in der Goldenen-Bären-Straße


...aber immerhin hat Cheffe wenigstens ein paar Löwen-Pfotos mitgebracht:


So - jetzt scheucht uns Cheffe in die Dachhöhle zurück ...

Liebe Grüße aus dem Norden

Leo4, Kielius und


 
Lieber Leo,

wir können gut verstehen, was Du schreibst.
Zwar waren wir in Rom, aber es war eben kein BT. Wir haben den grünen Hügel wiedergesehen und so manches Schönes. Aber das muntere und ausgelassene Tummeln mit lieben Kumpels - das fand leider diesmal nicht statt.

Dennoch müssen wir bald zusehen, dass wenigstens ein kleiner Bäricht über unsere peregrinato hier erscheint: mal sehen, wann wir die Chefin zu etwas mehr PC-Zeit überreden können.

Schönes Wochenende
S.
 


Nein, nein!
Wir sind keineswegs mit dem Bus bis nach Roma gefahren. Das würde uns die Chefin niemals antun! Wie immer haben wir das



genommen!

In FCO wurde die CIRS erstanden – der freundliche Herr am ATAC-Schalter, der uns zielsicher als Touris identifiziert hatte, als wir ihm den Ausdruck der Fahrkarte vor die Nase hielten, wies die Chefin darauf hin, dass die Fahrkarte aber nicht für den Leo gilt. Woraufhin Claude meinte, aber nach Trastevere könne man damit fahren und dort wollten wir hin. Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, dass wir auch aus Versehen keine Dummheit machen, erhielten wir die Auskunft, dann müssten wir zu binario 3 gehen.
Dann ging es auf den Bahnsteig und auch dort stand ein hilfsbereiter Geist der ATAC. Die Chefin hatte das Ticket schon gezückt, um es in den Automaten zu stecken. Das erledigte dann der nette Servicebeamte und wies sogar noch darauf hin, dass Geburtsdatum und Name noch eingetragen werden müssten. Aber auch das war zumindest S. und Emil als erfahrenen Rombesuchern hinreichend bekannt. Am Bahnsteig stand ein Zug, in den wir frohen Mutes einstiegen – doch hatten wir uns zu früh gefreut: das gute Stück hatte einen Maschinenschaden und wir mussten Bahnsteig und Zug wechseln.
In der Villa Maria stand Schwester Anna am Empfang und das war die Gelegenheit Grüße auszurichten. Der Rezeptionist fragte weder nach Namen noch nach Reservierungsbestätigung und händigte uns sofort den Schlüssel aus sowie den Ausdruck einer Mail. Diesmal bezogen wir ein Zimmer mit Balkon in der 3. Etage und richteten uns häuslich ein.



Dann machte sich nach der Reise der Hunger bemerkbar. Per pedes lief die Chefin durch die Villa Sciarra runter nach Trastevere (Sonntags fahren die Busse ja nicht ganz so oft und ein kurzer Schlenker bestätigte unsere Vermutung, dass Il Focolare noch Sommerpause hat – für die Simones Pizzeria war es definitiv zu spät). Da es schon recht spät war, galt das Interesse der Sättigung und wir blieben bei den „Rigatoni democratici“ hängen – da sind wir Besseres gewohnt!
Nach dem Essen noch ein kurzer Blick in den Reiseführer und ein anderer kurzer Blick auf den Balkon – dann war Matratzenhorchdienst nach einem langen Tag.



Atemberaubend! Am frühen Morgen (nun ja – nicht nach Gaukis Zeitbegriff) wurden die Rolladen hochgezogen und was sage ich Euch: Rom lag uns zu Füßen. Schöner kann man den Tag gar nicht beginnen. Diesmal hatten wir ein Zimmer in der 3. Etage: bei jedem Aufenhalt in der Villa Maria arbeiten wir uns eine Etage höher. Die Palmen auf dem Largo haben nun gar keine Blätter mehr, immerhin stehen sie aber noch. Ob sie gerettet werden können? Ich kann mich nicht daran erinnern, ob sie auch schon im letzten Jahr so ohne Grün waren.



Per pedes ging es nach dem guten Frühstück bei strahlendem Sonnenschein und den entsprechenden August-Temperaturen zum Vatikan. Danach ging es – Gauklers Beschreibung folgend – Richtung Vatikan. Auf der Passegiata des Gianicolo begrüßen wir den „Erfinder des Schnellkochtopfs“.




Nach wunderbaren Ausblicken auf die Stadt näherten wir uns dem Kleinstaat. Nur am Ende hatten wir Mühe den Weg zu finden, so dass wir das Parkhaus durchquerten (die Beschilderung in selbigem war auch etwas kryptisch, aber sie war ja auch nicht für unseren Zweck gedacht). Heute stand der Besuch in den Vatikanischen Museen an, wo es manches zu entdecken oder wiederzuentdecken gab. Die Online-Reservierung wäre überflüssig gewesen – es gab schlicht und einfach keine Schlange! Aber die Chefin geht ja gerne auf Nummer sicher und da Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist, war das auch richtig so. Auch in den Museen war es nicht der sonstige Almauftrieb Richtung Sistina: Man konnte in der Sixtinischen Kapelle den Fußboden sehen und wurde auch nicht getrieben: die Chefin hat eine ganze Weile auf einer der Bänke gesessen und mit Muße die wunderbaren Fresken angeschaut.

Ansonsten gab es eine Menge Getier und einen Gaukler zu betrachten – das fanden wir viel spannender als die zahllosen anderen Objekte.




Auch für den Rückweg nahmen wir die Abkürzung durch das Parkhaus – dann aber den Bus, um auf dem Grünen Hügel ein wenig zu verschnaufen und dann noch einmal in die Stadt zu fahren und bei „der Pallaro“ einzukehren.
Am Dienstag ging es auf das Kapitol: Lux in Arcana war ja noch zu sehen und die Chefin hat einen guten Teil des Tages – unterbrochen von einer Pause im Café Capitolino – in der sehenswerten Ausstellung verbracht. Sehr interessant und gut gemacht – wenn man die Zeit hat, sich darauf einzulassen.

Danach flanierten wir noch durch die Straßen und Gassen, statteten Beli einen Besuch ab. Und entdeckten diese schöne, leider nicht mehr funktionsfähige, Wasseruhr sowie einen Kumpel von Elias: nun könnt Ihr raten, wo wir das aufgenommen haben!






Mittwoch sollte es in die Galleria Borghese gehen! Nach einem Besuch in S. Maria del Popolo spazierte die Chefin durch den Park der Villa Borghese, wo sich ein Eichhörnchen amüsierte.






Die Skulpturen von Bernini sind ganz große Klasse und die Chefin fand, dass das Zeitfenster von nur zwei Stunden viel zu knapp bemessen ist. Und dann auch noch das Photoverbot – schade, denn die Postkarten, die man kaufen kann, sind leider aus einem nicht so günstigen Winkel aufgenommen. Zum Glück haben wir daheim ein Bernini-Buch mit ganz wunderbaren Abbildungen. Anschließend gab es eine Kaffeepause im Grünen, bevor wir die nachgebauten Maschinen und Geräte von Leonardo da Vinci angesehen haben. Leonardo: du hättest Deinen Spaß gehabt! In dem Spiegelkabinett konnten wir uns vervielfältigen!



Zum Abendessen waren wir bei Il Corallo – und es hat so gut gemundet, dass wir beschlossen, auch den nächsten Abend dort zu verbringen.
Donnerstag Vormittag fuhren wir mit dem Bus zum Vatikan. Nach einer Weile des Wartens dachten wir schon, das rot-weiße Band an der Haltestelle sei ein schlechtes Zeichen – aber auf den Busverkehr hatte es doch keine Auswirkung: irgendwann kam die 870.
Ihr wisst sicher auch, wo dieser kleine Engel zu finden ist!


Am Nachmittag ging es in den Palazzo Altemps zum sterbenden Gallier. Besonders gefallen haben uns die Einzelheiten auf dem Schlachtensarkophag aus der Sammlung Ludovisi


und die munteren Engelchen vom Deckenfresko der Kapelle. Besonders der kleine Putto, der wieder über die Brüstung klettern muß.




Schaut mal:




Das ist auch eine Methode, sein Fahrrad zu parken! Müssen wir uns merken.

Am letzten Abend konnte man von unserem Balkon schon Wölkchen sehen: der Mond lachte uns zu.




Und dann hieß es auch schon wieder: Arrividerci, Villa Maria, arrividerci Roma. Und Rom muß auch traurig gewesen sein, denn es weinte bitterlich in Form eines Wolkenbruchs, als wir nach unserem Besuch in S. Maria in Trastevere, einem letzten Sanbitter (auch die Chefin bleibt der Variante „rosso“ treu!) und einen Blick zu unserem Kumpel in Trastevere



zur Bahnhaltestelle gingen – jetzt haben wir als Souvenir noch einen schönen, bunten römischen Schirm!



Tage in Roma gehen immer viel zu schnell vorbei ... Wir freuen uns schon auf den nächsten Besuch in der Ewigen Stadt!​

S., Carlotta, Heidelbär und Emil​
 
Liebe Kumpels aus der claudischen Höhle,

mit viel Freude :nod: haben wir euren Pfotobäricht über schöne Tage in Roma gelesen und unsere Plüschköpfe zusammengestreckt um Antworten auf eure Rätselfragen zu finden.

Danach flanierten wir noch durch die Straßen und Gassen, statteten Beli einen Besuch ab. Und entdeckten diese schöne, leider nicht mehr funktionsfähige, Wasseruhr sowie einen Kumpel von Elias: nun könnt Ihr raten, wo wir das aufgenommen haben!


Ihr wisst sicher auch, wo dieser kleine Engel zu finden ist!


Die Wasseruhr steht im Innnhof des Palazzo Berardi in der Via del Gesù. Architekt des Palazzo war Giacomo della Porta und aus diesem Grund konnten wir die Uhr richtig zuordnen. Della Porta baute den Palazzo 1565 für die Familie Muti.
Die Uhr haben wir noch nicht mit eigenen Augen gesehen und waren ebenso erstaunt, wie erfreut, dass man allem Anschein nach einen Blick in diesen "cortile" werfen kann. 8)
Die Uhr aus dem Jahr 1870 ist das Werk eines Dominikaners, Giambattista Embriaco. Von ihm stammt u.a. auch die restaurierte Wasseruhr auf dem Pincio.


Elias bedankt sich für das tolle Drachenbild und hat eben mit Fatzi in Simones Rombildern gestöbert und dieses Bild des gesamten Brunnens gefunden:


Er steht in der Nähe des Palazzo Altemps im Hof des Ex-Palazzo del Collegio Gemanico in der Via della Scrofa.

Beim Engelchen müssen wir wirklich raten aber wahrscheinlich ist es am friedvollen Campo Santo Teutonico zu finden.

Eure schönen Aufnahmen von und aus der Villa Maria haben uns auch viel Freude gemacht. Fast kommt es uns unwirklich vor nicht mehr dort zu sein ... :(

Mit brüderlichen Brummgrüssen
Konstantin und alle hiesigen Trabanten
 
Bravo an die Kumpels aus der Bockfelsenhöhle! Alle Fragen richtig beantwortet.

Heute war die Chefin in Parigi, um sich mit Aina zu treffen. Die beiden haben einen schönen, langen Spaziergang gemacht.

Auch wir vermissen die Villa Maria!

S.
 

Die Wasseruhr steht im Innnhof des Palazzo Berardi in der Via del Gesù. Architekt des Palazzo war Giacomo della Porta und aus diesem Grund konnten wir die Uhr richtig zuordnen. Della Porta baute den Palazzo 1565 für die Familie Muti.
Die Uhr haben wir noch nicht mit eigenen Augen gesehen und waren ebenso erstaunt, wie erfreut, dass man allem Anschein nach einen Blick in diesen "cortile" werfen kann. 8)
Die Uhr aus dem Jahr 1870 ist das Werk eines Dominikaners, Giambattista Embriaco. Von ihm stammt u.a. auch die restaurierte Wasseruhr auf dem Pincio.


Leider war die Wasseruhr in einem lamentablen Zustand ... immerhin konnte man sie als solche erkennen. Aber wie sie hätte sein sollen, haben wir dann bei unserem Spaziergang durch die Villa Borghese in Augenschein nehmen können, wo das liebevoll restaurierte Exemplar zu sehen ist.

Bonne nuit
S.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bravo an die Kumpels aus der Bockfelsenhöhle! Alle Fragen richtig beantwortet.

Danke, das freut uns!

Heute war die Chefin in Parigi, um sich mit Aina zu treffen. Die beiden haben einen schönen, langen Spaziergang gemacht.

Grüsst Aina bei Gelegenheit von uns.

Heute Abend besucht Simone die Schueberfouer.


Von unseren lieben Gästen kommen Eusi und Heng mit und hoffen, dass die Chefin eine gute Pfotassistentin ;) hat.
 
Gauki und Velasquez dürften auch gut gelandet sein. Gauki ist schon wieder in ihrem (ÖPNV-)Element ;) und hat neueste Informationen für's Forum weitergeleitet. Gestern war sie gerade auf dem Weg zum Flughafen, um den Rest der Truppe in Empfang zu nehmen, dabei hat sie genau die FR1 erwischt, die aufgrund von Ästen auf den Gleisen mit 2 Stunden Verspätung in FCO ankam.
Ja, das war ein bisschen Künstlerpech :twisted: :p ... aber auch schon das einzige in diesen Tagen; und unsere Chefin hat in der Tat wieder in ÖPNV geschwelgt, wo es nur irgend ging. :] Unsere Busse kamen bzw. fuhren sämtlich nach nur kurzer Wartezeit :thumbup::thumbup:, und auch die neue Straßenbahnlinie 3 macht echt bärig Spaß.

Mit Vergnügen gelesen haben wir die diversen Bärichte und die Pfotos betrachtet - so einerseits aus Ratisbona:

Am Stadtrundgang in Regensburg durften dann immerhin wir 2 Löwen und Kielius teilnehmen:


... und bei der Extratour durften wir sogar öfter mal in´s Freie:​



Na, das waren doch wieder mal sehr schöne Bären-und-Löwen-Reise-Erlebnisse - und es sind echt tolle Pfotos davon! :nod: :thumbup::thumbup:​

Diesmal bezogen wir ein Zimmer mit Balkon in der 3. Etage und richteten uns häuslich ein.


Per pedes ging es nach dem guten Frühstück bei strahlendem Sonnenschein und den entsprechenden August-Temperaturen zum Vatikan. Danach ging es – Gauklers Beschreibung folgend – Richtung Vatikan. Auf der Passeggiata des Gianicolo begrüßen wir den „Erfinder des Schnellkochtopfs“.


Nach wunderbaren Ausblicken auf die Stadt näherten wir uns dem Kleinstaat. Nur am Ende hatten wir Mühe den Weg zu finden, so dass wir das Parkhaus durchquerten (...)

Genau dies - vorbei am Schnellkochtopf-Erfinder - war auch unser Spaziergang am ersten Abend mit der ganzen Truppe. Allerdings sind wir nicht durch's Parkhaus getigert (Lennie war übrigens auch dabei), sondern sind die Salita di Sant'Onofrio :idea: hinuntergestiegen.

Leonardo: Du hättest Deinen Spaß gehabt! In dem Spiegelkabinett konnten wir uns vervielfältigen!



Coole Sache das! 8) :thumbup: 8)

Weniger cool hätte es bei uns ausgesehen mit dem Beantworten der Rätselfragen - da sind wir schon froh, dass die findige Bockfelsenbande :thumbup: uns das abgenommen hat. :]

Heute Abend besucht Simone die Schueberfouer.


Von unseren lieben Gästen kommen Eusi und Heng mit und hoffen, dass die Chefin eine gute Pfotoassistentin ;) hat.​

Wird schon werden ... und in Eusis Heimathöhle werden sie euch beneiden - auch, wenn derzeit Leopoldine mit ihrer Chefin in Tibet weilt.​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tja, Velasquez, die salita haben wir nicht gefunden - das ist dann fürs nächste Mal. Aber der Spazierweg war wirklich wunderbärig.

Und das Spiegelkabinett war echt cool - wir in hundertfacher Ausfertigung. Das war einfach Klasse. Romaufenthalte bieten immer wieder Neues und Unerwartetes - wir können kaum erwarten, wann wir wieder hinkommen. Aber da gibt es demnächst wieder eine Ausstellung auf dem Kapitol: die Fortsetzung von I giorni di Roma. Die Chefin kann vermutlich nicht widerstehen.

Heute war noch einmal ein schöner Tag, aber jetzt fängt es gerade an zu regnen: das war dann vermutlich der Sommer.
A plus
S.
 
Heute Abend besucht Simone die Schueberfouer.


Von unseren lieben Gästen kommen Eusi und Heng mit und hoffen, dass die Chefin eine gute Pfotoassistentin ;) hat.​


Wird schon werden ... und in Eusis Heimathöhle werden sie euch beneiden - auch, wenn derzeit Leopoldine mit ihrer Chefin in Tibet weilt.​

Der Ausflug zur Schueberfouer war sehr nett obwohl nur drei Pfotos entstanden sind.


Hier hält jemand seine goldene Kugel ganz fest denn wie leicht kann man diese verlieren, gelle Gauki. ;)


Diese Kumpels passen auf einen Verkaufsstand auf:​


Die Verpflegung auf der Schueberfouer war prima, nur Gromperekichelcher hatten wir leider diesmal keine.​


Jang, Eusi und Heng im Schwarzwaldhaus​


Gleich nebenan befindet sich das Riesenrad und wir waren so beschäftigt mit Schauen und Staunen, dass keine Zeit für Pfotos blieb.​




Eusi schwärmt immer noch von ihrem "Montagskuchen" einem leckeren Eisekuch mit Schlagsahne und Erdbären. ;)



Heng half beim Aussuchen der richtigen Sorte türkischen Honigs. :proud:​




Für Frédéric und Poldi​


Auf dem Heimweg, nicht mehr auf der Schueberfouer, sahen wir dieses coole italienische Hilfsmittel zur Fortbewegung ;) und hätten zu gerne darin Platz genommen:​

 
Heute Abend besucht Simone die Schueberfouer.


Von unseren lieben Gästen kommen Eusi und Heng mit und hoffen, dass die Chefin eine gute Pfotoassistentin ;) hat.​
Nun, das hat offenbar gut funktioniert :nod: :thumbup: - wie hier zu sehen:
Eusi schwärmt immer noch von ihrem "Montagskuchen" einem leckeren Eisekuch mit Schlagsahne und Erdbären. ;)

Und zum Zweiten schwärmt Eusi bestimmt auch von diesen leckeren Schwarzwälder Montags-Bratwürsten! :] :nod: :thumbup:



Jang, Eusi und Heng im Schwarzwaldhaus​
:thumbup::thumbup:​
Auch Heng wird sicherlich noch davon schwärmen, wenn er - irgendwann, in aller Bärenruhe - nach Hause kommt ... war er doch, wenn wir uns recht entsinnen, nicht zuletzt im Hinblick auf dieses Fest nochmals mit seinem Zwillingsbruder Jang an den Bockfelsen gereist. 8)




Hier hält jemand seine goldene Kugel ganz fest, denn wie leicht kann man diese verlieren, gelle, Gauki. ;)

:~:~ Kein Kommentar, sagt unsere Chefin ... :~:~


Heng half beim Aussuchen der richtigen Sorte türkischen Honigs. :proud:​

Eine wirklich verantwortungsvolle Aufgabe - angesichts dieses reichhaltigen Angebots! :eek: :thumbup: 8)





Auf dem Heimweg, nicht mehr auf der Schueberfouer, sahen wir dieses coole italienische Hilfsmittel zur Fortbewegung ;) und hätten zu gerne darin Platz genommen:

Wirklich total voll cool 8) :eek: 8) ... echt, ey. :twisted:

Den zugehörigen Thread haben wir nachträglich bei euch verlinkt. ;)
 
Und zum Zweiten schwärmt Eusi bestimmt auch von diesen leckeren Schwarzwälder Montags-Bratwürsten! :] :nod: :thumbup:


Jang, Eusi und Heng im Schwarzwaldhaus​
:thumbup::thumbup:​

Auch Heng wird sicherlich noch davon schwärmen, wenn er - irgendwann, in aller Bärenruhe - nach Hause kommt ... war er doch, wenn wir uns recht entsinnen, nicht zuletzt im Hinblick auf dieses Fest nochmals mit seinem Zwillingsbruder Jang an den Bockfelsen gereist. 8)

Esatto! :nod:
Und ja, sowohl Eusi, als auch Heng, hat die Bratwurst (die mit Senf) sehr gut geschmeckt.
Wenn es später nicht regnet, machen wir vielleicht sogar noch einmal ein kleine Runde auf die Schueberfouer, die heute Abend mit einem Feuerwerk endet. Dann werden wir allerdings längst wieder daheim sein. :nod: Gedränge mögen wir nämlich gar nicht!
 
Heute Abend Feuerwerk :eek: ...

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... na, das hört sich doch prima :thumbup::thumbup: an: Das tut mal! :nod::nod:
 
Ende August haben wir Kumpels vom Bockfelsen gemeinsam mit den Honnefer Kumpels einen wunderbärigen​

Ausflug ins Drachenfelser Ländchen

unternommen.​

Hier seht ihr Fatzi, Dodou und Lasse und Hinnerk am Vorabend bei einem leckeren Abendessen:​


Am nächsten Morgen besuchten wir zunächst Abdullah, einen Gauki seit vielen Jahren teurer, grosser Ehrenbär. Velasquez brummt euch vielleicht noch mehr zu ihm. Gross war auch die gegenseitige Wiedersehensfreude. :nod:​



Nun ging es mit der Fähre über den Rhein und dann hinein ins hügelige Drachenfelser Ländchen.​

Unser Ziel war​

Burg Gudenau

bei Villip. Als wir diese (Bild 1 und 2 unten) nicht mehr beflüglete aber immer noch imposante Windmühle auf der Anhöhe thronen sahen, waren wir angekommen.​


Hinter dem offenen Tor, durch das der Burgherr interessierten Besuchern Zugang zu seinem märchenhaftes Reich erlaubt, liegt ein traumhafter barocker Garten und die wundervolle, sattgelb gestrichene Wasserburg Gudenau, die grösste Burg des Drachenfelser Ländchens.​

Der Komplex entstand ab dem 13. Jahrhundert. 1402 verkaufte die verwitwete Elisabeth von Gudenau an die auf der rechten Rheinseite beheimateten Burggrafen von Drachenfels und so entstand auf der linken Rheinseite das Drachenfelser Ländchen.​









Bruno, Gereon, Velasquez, Peter, Gennaro und Noël














Gotischer Erker​








Wir setzten unseren Weg weiter fort in Richtung​

Rheinbach

Dort trafen wir in einem Sportgeschäft diesen sehr netten Kumpel mit dem Gennaro sich auf Anhieb bestens verstand.​



Nach einer Runde durch das Städtchen Rheinbach mit einem über 800 Jahre alten erhaltenen Bergfried​


wurde es Zeit für eine gemütliche Pause auf einer Terrasse neben der Kirche St. Martin.​




Gennaro und Noël entschieden sich für Milkshake​


Gereon und Bruno genossen jeder einen Eiskaffee​


Nach dieser Rast sahen wir uns auch noch​

Burg Adendorf

an. Wie Burg Gudenau ist Burg Adenau in privater Hand und weiter als bis zum Wassergraben kommt man nur mit einer angemeldeten Führung für grössere Gruppen.​




Anschliessend legten wir noch einen kurzen Halt in Villip ein und warfen einen Blick in die katholische Kirche St. Simon und Judas Thaddäus.​



Der Abend klang bei einem guten Essen und einem Glas Wein aus dem Rheingau aus:​


Buon appetito, Noël​


 
Zuletzt bearbeitet:

Für Frédéric und Poldi​

Liebe Bockfelsener,

vielen Dank, dass Ihr extra an uns gedacht habt bei Eurem Besuch des Volksfestes. :thumbup:
Denn hier war zwar auch wieder die Herbstdult, aber erstens gab es so gar keine Zeit dafür (CD-Aufnahmen unserer Chefin und familiäre Ereignisse, die sich nicht aufschieben ließen) und zweitens sind unsere Zweibeiner eh nicht die großen Dultgänger! :twisted:
So haben uns Eure schönen Bilder erfreut und waren ein kleiner Ersatz! ;)

Heute nun wurde die Chefin dank guter Vorbereitung deutlich früher mit der Aufnahme fertig, abends gibt es nur noch Aufnahmen mit dem Chor, und wenn der Tonmeister - er war bisher sehr zufrieden - gute Arbeit leistet, wird die Weihnachts-CD dann pünktlich zum Fest zu bekommen sein. :nod:

Es grüßen Euch alle

Frédéric und Poldi
 
Lieber Frédéric, lieber Poldi,

eben haben wir die Baustelle über eurem posting aufgehoben und eure Zeilen gelesen.

Dass die CD-Aufnahme der Chefin so gute Fortschritte macht, freut uns. Auf das Resultat sind wir schon sehr gespannt. :nod: :thumbup:

Viele Grüsse
senden euch
Simone und Trabanten
 
Leider konnten wir Euren neuen Beitrag nur überfliegen, da die Chefin gleich weg muss, aber er zeigt doch einen wunderschönen Ausflug! :thumbup:
 
Das können wir bestätigen - und die Pfotos der Bockfelsenbande davon sind mal wieder einfach toll. :nod: :thumbup: :nod:

Wir werden uns irgendwann später mit einem Parallel-Bäricht (allerdings mit deutlich weniger Pfotos) dranhängen.
 
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