Teddybärenthread VII

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Es ist schon ein Kreuz, wenn man sich immer mitten in der Nacht an den PC schleichen muss, weil man sonst kaum 'rankommt ... :roll: :x :roll:



Es war schon traurig, als wir abfuhren und der treue fahrbare Untersatz, der Claude sicher durch einige Stürme (im wörtlichen wie im übertragenen Sinne) kutschiert hat, blieb zurück. Ja - es flossen doch ein paar Tränchen ... Aber immerhin ist das vehiculum ja nicht auf dem Schrottplatz gelandet, sondern auf dem Altenteil ;). Das heißt: Ab und zu können wir es noch mal bewegen.

Leonardo und Nero sind gestern in das andere Auto umgezogen. Allerdings schimmerten auch ihre Knopfäuglein verdächtig.
Wie die Laren des antiken Hauses (oder die, die Aeneas aus dem brennenden Troja gerettet hatte) haben sie nun ein neues Plätzchen gefunden ... Beide hatten dann gleich einen verantwortungsvollen Job: Die Chefin ist höchstpersönlich die ganze Strecke gefahren. Und es war sehr voll auf der Autobahn.

Auch das griechische Kätzchen ist wieder mit dabei. Nicht zu vergessen das Glöckchen eines Goldhasen, der vor vielen Jahren einmal auf einer längeren Fahrt der Stärkung diente.
Ja, die Trennung von einem alten Auto, wir brummten es ja wohl schon mal, ist immer eine höchst gefühlvolle Sache! :nod: :( :? Bloß gut, dass eure Chefin ihre tatkräftigen Helferlein hat, die sie dabei unterstützen. :thumbup::thumbup:
 
Sehr gut gefallen hat uns natürlich der Bockfelsener Sonntagsspaziergang ...




Da die frische Luft hungrig macht, stärkte Schnuckel sich später mit Kaffee und Kuchen:​

... und nicht zuletzt Schnuckels Sonntagskuchenbeweis! 8) :~ 8)




Wieder daheim, lasen die Kumpels zum wiederholten Mal die tolle Löwenkarte, die ihr Freund, der Lachbär aus der Türnicher Höhle, ihnen vor ein paar Tagen aus Kloster Huysburg geschickt hat.
Sehr schön - und auch wir hier hätten noch einen Türnicher Bäricht weiterzugeben, seit einigen Tagen bäreits ... also es soll nicht vergessen sein; aber heute noch nicht, leider.

Vorher liegt hier aber noch etwas anderes an - vgl. nächster Beitrag; denn wir haben heute beschlossen, unseren Pfoto- und Bärichts-Stau in nicht chronologischer Reihenfolge jetzt doch nach und nach aufzulösen.
 

Gennaros erster Ausflug:

Eifel und hohes Venn
21. September 2011



Hier seht ihr Gennaro mit seinem Mentor Bärnini beim Rucksack-Packen.

Mit dem Auto des Prälaten T. (Pfoto aufgenommen beim Tankstellen-Stopp) und gemeinsam mit vE und natürlich unserer Chefin fahren unsere Freunde zunächst nach Kloster Steinfeld.


Erstes Ziel dort: der Klostergarten mit dem Klosterfriedhof.


Die Eingeweihten unter euch wissen ja, welches Grab vor allem unsere Chefin und Prälat T. (letzterer war übrigens noch nicht wieder dort seit der Beisetzung von P. Bruno im Juni 2003) dort besuchen wollten.


Anschließend geht's in den Kreuzgang ...


... mit dem romanischen Taufstein, in späterer Zeit zum Brunnen umfunktioniert.


Wir denken uns, dass diese Pfotos besonders für die Bockfelsener eine nette Erinnerung sein werden an unseren gemeinsamen Ausflug beim Frühjahrs-BT. :thumbup::thumbup:


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Fresko in der Ursula-Kapelle



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Schleiden: Aufgang zur Schlosskirche (die aber diesmal nicht besucht wurde) ...

... und leckeres Mittagessen beim Griechen: Bärnini und Gennaro haben die Souvlaki-Platte bestellt. :thumbup::thumbup:


Weiterfahrt in's Venn mit Abstecher nach Kloster Reichenstein, welches seit 2008 nach und nach wieder hergestellt wird - allerdings von den Pius-Brüdern; und folglich sieht man diese Entwicklung im Bistum Aachen nicht ohne Sorge. :|




Etliche Kilometer weiter geht's bei Mützenich über die belgische Grenze; unter diesem Link könnt ihr zugleich etwas nachlesen über das dortige Moor (darunter auch über die Palsen) sowie über das Ziel unserer Freunde, dem bekannten Felsen mit dem Namen Kaiser Karls Bettstatt. Und jenseits der Legendenbildung darum ist jedenfalls so viel zutreffend: Dieser Fels markierte die Grenze des Territoriums von Kloster Reichenstein vor dessen Säkularisierung im Jahr 1802.


Aufbruch vom Parkplatz Nahtsief-Venn ...


... nur Gennaro bleibt zunächst ein wenig zurück, denn er kann sich nur mit Mühe losreißen von dem süßen Mädel im Auto nebendran:



Bärnini ist ihm währenddessen bäreits bis an den ersten Wegweiser vorausgelaufen ...


... und hat auch auf dem weiteren Weg über die Bohlenstege, welches das Laufen zu einem so großen Vergnügen machen, zumeist die Knopfnase vorn. :]


An diesem Palsen wächst u.a. der Beinbrech, wie dort auf dem Geländer erklärt wird. :idea:





Bärnini blickt aus Gauki Jackentasche zu ihr auf; Gennaro hingegen hat einen Teil des Weges im Rucksack verträumt ... na, ihr wisst schon: das Lämmlein vom Parkplatz ... :~:roll: :~

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Kurze Rast am letzten Wegweiser, um die beiden anderen Weggefährten nachkommen zu lassen.

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Gennaro auf dem Grenzstein ...

... und kurz darauf ist das Ziel erreicht:

Kaiser Karls Bettstatt


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vE spielt Kaiser Karl. :D :roll: :D




Für den weiteren Weg lädt der kleine Maulwurf Gennaro in seinen Rucksack ein.

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Die "Bettstatt" ist nicht die einzige Vennwacke an diesem Ort.

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Bald darauf stoßen unsere Freunde auf ein Baumtelefon, nämlich an diesem Aussichtsturm:

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Während Prälat T. geduldig unten wartet, klettern Bärnini, Gennaro, vE und Gauki selbstverständlich sofort hinauf. :nod:


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Die Aussicht gefällt ihnen allen bässtens ;) ... und bald flüstert Gennaro Bärnini einen verwegenen Plan in's Ohr. :eek:


Dieser Plan betrifft das Wieder-Hinunterkommen vom Turm ... :~:~

... ein für die beiden riesenbäriges Vergnügen! :D :thumbup::thumbup: 8)


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Gennaro, der diese coole Idee 8) hatte, darf als erster springen ...


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... und fängt sodann Bärnini auf. :thumbup::thumbup:

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Entsprechend fröhlich gelaunt :D:D geht's danach zurück zum Parkplatz ...


... nur das Auto mit dem süßen Mädel ist natürlich inzwischen nicht mehr da. :|

Das war Gennaros erster Ausflug, und er hat ihm wunderbärig gut gefallen! :nod: :thumbup::thumbup: 8)


 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Gennaro, lieber Bärnini,

eben haben wir bäreits zum zweiten Mal den tollen Pfotobäricht über euren herrlichen Ausflug gelesen und die vielen schönen Pfotos bewundert.

Unsere Antwort darauf wird leider nur kurz und ohne Zitate sein können, da wir mächtig in Zeitnot sind.

Schon der virtuelle Spaziergang, den ihr uns geboten habt war ein Leckerbissen ;) und wir können uns gut vorstellen, dass ihr den Aufenthalt an diesen schönen Orten und in dieser einmaligen Landschft genossen habt! :nod:

Danke für die Bilder aus Steinfeld aber auch aus Schleiden, welches uns (noch) nur dem Namen nach ein Begriff ist. In der Vergangenheit war ja die Geschichte der Herrschaft Schleiden eng mit derjengen des kleinen Landes am Bockfelsen verknüpft.

Die Bilder aus dem von euch besuchten Teil des hohen Venns sind einfach wunderschön und das Vergnügen am Aussichtsturm ist euch anzusehen! 8) 8) Die Zweibeiner haben euch wirklich zu einem bärenstarken Ausflugstag verholfen ... und ihr ihnen! ;)

Bis bald und noch einmal besten Dank für den tollen virtuellen Ausflug hier im Arktonet :thumbup: :thumbup:
brummt euch
die Bockfelsenbande mit Simone
 
Auf diese Antwort der Bockfelsener wäre natürlich unsererseits noch etwas zu antworten - aber nicht jetzt, weil wir ebenfalls etwas in Eile und darum froh sind, von Gauki trotzdem noch etwas PC-Zeit zugestanden bekommen zu haben für etwas ganz anderes:


Ist das nicht bärenstark? :proud: :thumbup::thumbup: :lol: :smug:


Das ist ein Geschenk, das ich von Susannah, Sira und Patta erhalten habe: Vielen, vielen Dank dafür! :nod::nod:
 
Lieber Gennaro.lieber Bärnini,

ehrlich gesagt waren wir doch eingiermaßen entsetzt, als wir die Pfotos von Eurem Absprung gesehen haben. Allein die Vorstellung, eventuell nicht aufgefangen zu werden ... Uns läuft es noch eiskalt den Rücken runter!

Eurer Bäricht hat uns aber trotzdem gut gefallen.

Heute hat Steffl sich in eine Nachbarhöhle verabschiedet - er ist mit Aina losgezogen, weil er Theo und Felix kennenlernen will. Da wird er sicher auch auf Wien 2010 zurückkommen - aber das Trauma des "Nichtabgeholtwerdens" ist inzwischen schon längst überwunden. Ja- und er freut sich auch schon, denn Wien 2012 ist inzwischen in "trockenen Tüchern", d.h. der Flug ist bereits gebucht! Natürlich gehen wir dann auch wieder in dem Laden vorbei - sicher gibt es da noch einen netten kleine Kumpel, der adoptiert werden will. Ihr seht: der Aufnahmestopp wird massiv unterwandert :lol: 8O :lol:.

Viele Grüße
S.
 
Heute dürfen wir endlich mal wieder an den PC - die Chefin hat eine üble Bronchitis und ist gar nicht so gut drauf. Mal sehen, ob sie morgen wieder zur Arbeit kann.

Wir wollten noch vom letzten Wochenende erzählen, das doch etwas traurig war. Als Fahrtbeobachter versehen wir seit vielen Jahren unseren Dienst im Auto der Chefin. Und nicht nur Claude - auch wir mögen dieses 12 Jahre alte vehiculum, das uns treu und brav immer an den gewünschten Ort gebracht hat. Allerdings zeigte es in der Tat einige Zeichen von Alterssschwäche - kein Wunder bei einem Kilometerstand, der so aussieht:


Sorge machte die Kupplung - auch wenn der BEVA meinte, es ginge irgendwie noch - die Auffahrt in der Tiefgarage (steil und mit Kurve) sorgte in zunehmendem Maße für Adrenalinstöße und Nervenanspannung vor dem Antritt der morgendlichen Fahrt. Da die Chefin grundsätzlich ohne Zuhilfenahme der Handbremse anzufahren pflegt (in der Kurve muß man ja lenken und auch sonst ist es reichlich hügelig, d.h Anfahren am Berg kommt häufiger vor) hat das sicher zum Verschleiß der Kupplung beigetragen. Jedenfalls konnten wir uns dem Vernunftargument des BEVA kaum noch verschließen: ein quasi neues Auto, das tatenlos in Germanien steht und sicherer ist als das alte. Aber das bedeutete: Abschied nehmen von einem Weggefährten, mit dem man so manches Abenteuer erlebt hat und mit dem viele, viele Erinnerungen verbunden sind. Im Laufe der Jahre haben wir halt doch viel Zeit miteinander verbracht. Außerdem war es das zweite Auto von Claude und das erste wirklich ganz neue ...​

Schweren Herzens sind wir dann halt nach Germanien gefahren:





Ein letztes Mal die Verantwortung als Fahrtbeobachter - das ist uns schon schwer gefallen.​

Und dann hieß es: Abschied nehmen - mit ein paar Tränchen in unserem Knopfaugen und auch in den Augen der Chefin. Das war vor 12 Jahren nicht anders, als der gute alte Mitsubishi ersetzt wurde. Nach 180 000 km - den hatte der BEVA seinerzeit in Belgien gekauft, damit haben wir den Umzug nach Gallien gemacht und er ist dann in die Hände der Chefin übergegangen, als ein größeres Auto angeschafft wurde (die Sommerferien waren seinerzeit wenig spaßig, weil die Chefin fahren üben mußte: bis dahin hatte sie zwar den Führerschein, aber nie ein Fahrzeug).​


Hier posieren wir noch ein letztes Mal:


Immerhin bleibt uns ein Trost: das Auto ist keineswegs auf dem Schrottplatz gelandet, sondern genießt den Ruhestand. Wenn wir in Germanien sind, wird es uns weiter treue Dienste leisten.​

Inzwischen haben wir uns auch mit dem neuen fahrbaren Untersatz angefreundet: das ist nun unser Auto - ohne unseren alten Gefährten zu vergessen. Und auch die Chefin muß einräumen - es ist sehr komfortabel, zu schade, um nur irgendwo herumzustehen. Zwar hat es auch schon 5 Jahre auf dem Buckel - aber gemessen an der Kilometerleistung: davon haben wir noch lange.​

Viele Grüße
Leonardo und Nero​

P.S. an die Kumpels aus dem Archiv: Ihr könnt sicher verstehen, weshalb ich nicht in Germanien geblieben bin, um zum Besuch zu Euch zu kommen. Aber diesmal konnte ich die Chefin nicht alleine zurückfahren lassen.
A plus
Leonardo​
 
.... kein Wunder bei einem Kilometerstand, der so aussieht:


:~:~:~ mit sooooo geringem Kilometerstand war ein Auto bei uns gerade erst eingefahren (mein jetziger hat in etwa derzeit soviel gelaufen - und den in Ruhestand schicken ? Never :!::!::!::!:).

Als wir unseren "alten" auf Drängen unseres Jungvolks vor gut 4 Jahren verabschiedeten, sah das so aus:

Passat ade - Bild von Friedrich Höper aus Youngtimer - Fotografie (9033014) | fotocommunity

:lol::lol::lol:

Friedrich
 
Wieder mal ein sehr gelungenes Bild aus Cheffes Strahlenfalle! :nod: :thumbup: :nod:

Auch wir - und nicht zuletzt unsere Verkehrsbeobachter - hängen sehr an unserem derzeitigen alten Auto, wie auch an jedem seiner Vorgänger; und wünschen ihm noch ein langes Leben. :thumbup:
 
Dies ist mal wieder eine Kompilation zu einem bestimmten - ein wenig außerhalb unseres Arktonet gelegenen - Zweck; denkt euch also bitte nichts weiter dabei.
Gennaros erster Ausflug:
Eifel und hohes Venn
21. September 2011



Hier seht ihr Gennaro mit seinem Mentor Bärnini beim Rucksack-Packen.

Mit dem Auto des Prälaten T. (Pfoto aufgenommen beim Tankstellen-Stopp) und gemeinsam mit vE und natürlich unserer Chefin fahren unsere Freunde zunächst nach Kloster Steinfeld.



Etliche Kilometer weiter geht's bei Mützenich über die belgische Grenze (...); das Ziel unserer Freunde: Kaiser Karls Bettstatt. Und jenseits der Legendenbildung darum ist jedenfalls so viel zutreffend: Dieser Fels markierte die Grenze des Territoriums von Kloster Reichenstein vor dessen Säkularisierung im Jahr 1802.

Aufbruch vom Parkplatz Nahtsief-Venn ...


... nur Gennaro bleibt zunächst ein wenig zurück, denn er kann sich nur mit Mühe losreißen von dem süßen Mädel im Auto nebendran:

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(...)


Kurze Rast am letzten Wegweiser ...

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... und bald darauf ist das Ziel erreicht:

Kaiser Karls Bettstatt


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vE spielt Kaiser Karl. :D :roll: :D




Für den weiteren Weg lädt der kleine Maulwurf Gennaro in seinen Rucksack ein.

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Während Prälat T. geduldig unten wartet, klettern Bärnini, Gennaro, vE und Gauki selbstverständlich sofort hinauf auf den Aussichtsturm. :nod:


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Die Aussicht gefällt ihnen allen besstens ;) ... und bald flüstert Gennaro Bärnini einen verwegenen Plan in's Ohr. :eek:


Dieser Plan betrifft das Wieder-Hinunterkommen vom Turm ... :~:~

... ein für die beiden riesenbäriges Vergnügen! :D :thumbup::thumbup: 8)


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Gennaro, der diese coole Idee 8) hatte, darf als erster springen ...


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Medium 144003 anzeigen
... und er fängt sodann Bärnini auf. :thumbup::thumbup:




Medium 144004 anzeigen
(...)

Das war Gennaros erster Ausflug, und er hat ihm wunderbärig gut gefallen! :nod: :thumbup::thumbup: 8)





Gennaro hat Cosy getroffen, und die beiden verstehen sich blendend :nod: :D :nod: ... sie haben nur noch Knopfaugen füreinander ... :~:~

Und natürlich hat sie ihm inzwischen auch längst ihre eigene Geschichte erzählt - sie ist ja schließlich ebenfalls ein Findel-Schaf. :nod:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade eben (aber in ca. 10 Minuten muss leider schon wieder Schluss sein damit) arbeiten wir wieder einmal an unserer Schlagwortsammlung - was uns zugleich eine gewisse Reihe von Beiträgen zu Bewusstsein bringt, auf die wir noch antworten bzw. die wir selbst überhaupt erst noch schreiben wollen: Bitte habt Geduld, liebe Kumpels ... es ist nur aufgeschoben, nicht vergessen!
 
Gerade eben (aber in ca. 10 Minuten muss leider schon wieder Schluss sein damit) arbeiten wir wieder einmal an unserer Schlagwortsammlung - was uns zugleich eine gewisse Reihe von Beiträgen zu Bewusstsein bringt, auf die wir noch antworten bzw. die wir selbst überhaupt erst noch schreiben wollen: Bitte habt Geduld, liebe Kumpels ... es ist nur aufgeschoben, nicht vergessen!

Hallo, Velasquez,

vielen Dank für die Weiterführung unserer Schlagwortsammlung. Wir sind sehr gespannt auf deine versprochenen Beiträge, erwarten sie aber in aller Bärengeduld.

Bis es soweit sein wird hier ein paar Impressionen von einem Ausflug, den einige von uns gestern unternommen haben.

Frottola, Sally, Harry, Felix Glücksbär und Rasmus
in Pettingen und Diekirch

Mehr als zwei Jahre sind es bäreits her, seit Rasmus mit Simone in Diekirch war und wir diesen Pfotobäricht verfasst haben. Hier ein Foto zur Erinnerung:


Vor ein paar Tagen wurde ein neues Museum zur Geschichte der Stadt in Diekirch eröffnet, das Simone sich gerne anschauen wollte. 2010 feierte die Stadt ihren 750. Geburtstag.​

Das herrliche Wetter gestern, 27 Grad Celsius und strahlender Sonnenschein, begünstigte das geplante Unternehmen natürlich sehr.​

Nach dem Mittagessen ging es los. Erste Etappe war die Ortschaft Pettingen mit ihrer Wasserburg, die selbst Simone noch nie besucht hatte. Pettingen liegt genau im Mittelpunkt des kleinen Landes rund um den Bockfelsen.​

Schloss Pettingen






Erste Gruppenpfotos auf dem Rand des Burgbrunnens​






Zweite Gruppenpfotos​


Die viereckige Burganlage mit den zwei von vier erhaltenen Ecktürmen, der Brücke über den ehemaligen Wassergraben, die beiden Tauben, die darüber wachen ;), die benachbarte Kirche ... alles gefiel uns sehr gut. Leider gab es kaum Informationen zur Geschichte der Burg. Im Netz fanden wir nach unserer Heimkehr folgende Seiten:​


Am besten gefällt uns dieses Dokument mit der schönen Zeichnung (Seite 1, rechts), die auch den alten Bergfried im Zentrum der Burg zeigt. Von ihm ist nichts mehr zu sehen. Seine Fundamente liegen unter dieser Art Bühne:​





Diekirch

In Diekirch wollten wir in erster Linie das neue Museum, das Musée d'Histoire Diekirch besuchen. Dieses und weitere Ziele in Diekrich werden auf dieser Seite der Gemeinde vorgestellt. Auch die alte Kirche Saint-Laurent, die Rasmus bäreits im alten Bäricht vorgestellt hat wollten wir uns erneut ansehen.


Als erstes aber trafen wir die Diekircher Esel an, die Maskottchen der Stadt. Siehe z.B. Syndicat d'Initiative de la ville de Diekirch - der Esel, das Maskottchen der Stadt - der esel das maskottchen der stadt - diekirch

Diekirch "Stadt der Esel"! Darüber gibt es zwei Versionen. Für die Trasse der Eisenbahnverbindung Luxemburg-Ulflingen war Diekirch als Eisenbahnzentrum vorgesehen. Die damaligen Bürger, Umweltschützer und Grüne, zu der Zeit nannte man sie natürlich noch nicht so, hätten sich dem widersetzt, weil sie befürchteten, daß der Dampf der Lokomotiven und das Geräusch der Züge die Luft verschmutzt und die Ruhe gestört hätten. In Luxemburg hätten die öffentlichen Instanzen dann gesagt: "Diese Esel aus Diekirch verstehen die Zeichen der Zeit nicht!". Geht diese Version vielmehr in das Gebiet der Anekdoten ein, erscheint mir die andere Version einleuchtender: früher waren die Bauern aus Diekirch gezwungen, auf den Esel zurückzugreifen, um ihre Felder und Weinberge am Hange des Herrenbergs zu pflügen, zu bebauen, zu besäen, zu erhalten, da der Esel das einzige Tier war, das sich dort bewegen konnte. Die Esel vom Herrenberg sind verschwunden, aber der Diekircher Esel, Gott sei gedankt, gibt weiter seine sympatischen ia-Laute von sich ... ."


Eselsbrunnen in der Fussgängerzone​


Besonders gut gefiel uns dieser Esel mit dem Heiligen Nikolaus hoch oben an einer Hauswand, so dass wir beiden leider nicht näherkommen konnten:​



Von hier waren es nur noch ein paar Schritte bis zur Kirche:​



Im Mai 2008 hatten wir hier ein Konzert besucht. Nun waren keine Bänke aufgestellt, statt dessen gab es eine Fotoausstellung. Manche Kunstwerke konnte man nicht sehen aber diesmal war der Chor zu betreten so dass wir Reste alter Fresken aus nächster Nähe sehen konnten.​





Herbstliches Arrangenemt​

Der Kirche gegenüber liegt die moderne Seitenfassade des in einen alten Bau integrierten Museums:​


Fotografieren ohne Blitz war erlaubt aber wir haben nur wenige Bilder mitgebracht. Hier das Prunkstück des Museums: ein seltenes römisches Vexiermaskenmosaik. Nur vier dieser Mosaiken wurden bislang gefunden.
Siehe: Mosaik aus dem 3. Jahrhundert zurück in Diekirch | Lëtzebuerger Journal und mywort.lu in Diekirch - Latest News - Umzug für antikes Mosaik: Auf ins neue Geschichtsmuseum nach Diekirch (Video)


Aus diesem Raum blickt man auf das Mosaik hinunter:​


Weitere Bilder zur Geschichte Diekirchs von der Frühgeschichte bis heute:​




Zum Abschluss noch einmal das Mosaik aufgenommen im Untergeschoss:​



Nach einem erfrischenden Getränk auf einer Terrasse im Schatten dieses Dukateneselbrunnens:​


wollten wir am ersten Eselsbrunnen auf den wir gestossen waren,​


endlich Pfotos machen aber leider, leider liess der Akku nur noch zwei Bilder von Felix Glücksbär zu, der seinen Namen wirklich zu Recht trägt.​



Dennoch war es ein sehr netter Ausflug für uns alle und zufrieden kehrten wir zum wartenden Picasso und in unsere Höhle zurück. Wir hoffen es hat euch ein wenig Spass gemacht unseren Spuren zu folgen.​

Mit freundlichem Gebrumm grüsst euch die Bockfelsenbande​
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, das können wir uns lebhaft vorstellen ... :~:~:~


Was für einen genialen Ausflug :thumbup::thumbup::thumbup: hat Rasmus da mit seinen Gästen unternommen!
 
Hallo S.

es werden leider die einzigen Pfotos von Sally bleiben denn in Diekirch machte unser Akku frühzeitig schlapp und die Ersatzakkus erwiesen sich als nicht aufgeladen. :x :cry: :thumbdown

Es hat uns gefreut zu lesen, dass ihr das neue Auto schon liebgewonnen habt und wir hoffen, dass die Chefin ihren bösen Husten soweit auskuriert hat.

Mit vielen Brummgrüssen
die Bockfelsenbande die sich jetzt an Teil II macht
 
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