FT 2011: Diskussion zum Programm

dentaria

Augustus
Forum-Sponsor
Stammrömer
Nachdem nun Ort, Zeit und Restaurants feststehen,
sollten wir uns das Programm für den Samstag überlegen.

Die offizielle Empfehlung der Stadt Würzburg sieht für den Vormittag eine Stadtführung und für den Nachmittag eine Führung durch die Residenz vor.


Was meint Ihr?

Zusatz 6.6.2011:
Hier die bisherige Planung:​

Freitag
12h-16h Treffen im Hotel Walfisch
16h Spaziergang (oder Fahrt) zum Käppele
19h Abendessen Bürgerspital

Samstag
10h bis 12h oder 13h (Entscheidung vor Ort!) Altstadtführung
16h Residenz-Führung
20h Abendessen Mainkai7

Sonntag
ca. 10h Spaziergang oder Fahrt zur Festung
(Entscheidung vor Ort!)
Individuelle Heimreise​
 
Zuletzt bearbeitet:
Beides bietet sich m.E. an und ist sinnvoll. Wenn aber die Würzburgkenner noch bessere Ideen haben, schliesse ich mich natürlich gerne an
Gruß
Gordian
 

Ja, ich bin auch gespannt, ob Ludovico und Angela noch bessere Vorschläge haben.

Auch ein Besuch der Festung wäre sicherlich interessant.​
 
Hallo liebe FT-Teilnehmer,

ich habe mal meinen BEVA gefragt, der Würzburg ebenso wie ich aus Studienzeiten kennt und nebenbei der bessere Kunsthistoriker ist. ;)

Er meint auch, die Residenz muss man auf jeden Fall gesehen haben, auch eine Führung durch die Altstadt ist sicher sinnvoll.

Auch er würde gerne die Festung miteinbeziehen wollen.

Wäre das vielleicht eine Option für den Sonntag Vormittag?
(Ich weiß nicht, wie viele Teilnehmer gleich nach dem Frühstück abreisen müssen).

Mal sehen, was Ludovico meint! ;)

Liebe Grüße

Angela
 
Das freut mich! :nod:

Jetzt warten wir mal, bis Ludovico wieder auftaucht und sein Insiderwissen weitergibt. :idea:
 
Wäre das vielleicht eine Option für den Sonntag Vormittag?
(Ich weiß nicht, wie viele Teilnehmer gleich nach dem Frühstück abreisen müssen).
Da ich Samstag ja leider erst abends kommen kann würde mich ein kleines Programm Sonntag Vormittag schon interessieren, mein Zug gen Heimat geht um 14.55 h

Vielleicht hat ja noch jemand Interesse ?

LG
Andrea
 
Das glaube ich schon, dass sich noch jemand findet für Aktivitäten am Sonntag! :nod:
 
Dann will ich nach meiner Rückkehr aus dem Urlaub auch mal etwas beitragen.

Ich denke auch, dass die Residenz ein Muss ist. Die angeschlossene Hofkirche dürfte wohl noch renoviert werden. Aber der Hofgarten hinter der Residenz sollte nach oder vor der Führung mitgenommen werden. Der Blick aus dem Park auf die Residenz ist für mich reizvoller als die Vordersicht. Es gibt dort auch ein Kaffee, wo man sich bei einem Tässchen Kaffe drinnen oder draußen unterhalten kann.

Die Stadtführung tagsüber ist reizvoll. Noch stimmungsvoller finde ich persönlich den Gang mit einem Nachtwächter nach Einbruch der Dunkelheit. Wenn diese Idee Zustimmung findet, sollten wir aber darauf bestehen, dass Herr Mainka uns führt. Er führt im fränkischen Dialekt sehr humorvoll. Die anderen beiden Nachtwächter sollen deutlich abfallen. Allerdings führen die Wege der Nachtwächter nur durch die Gassen, aber in keine Gebäude (z.B. Dom, Neumünster etc.). Nachtwächterführung und Abendessen dürften wohl schwer aufeinander abzustimmen sein.

Die Festung Marienberg ist natürlich auch ein sehr reizvolles Ziel. Es gibt einen Weg durch die Weinberge (das ist nicht der touristische Trampelpfad) der zum Spazierengehen einlädt. Die Festungsanlage ist schon gewaltig. Auch das Museum finde ich sehr schön; ganz besonders die Originale von Riemenschneider. Oben gibt es ein Restaurant (fand ich nicht so toll) und eine Bar in der man Getränke und kleine Speisen bekommen kann.

Wenn wir dan dann noch etwas in Würzburg spazieren gehen und die eine oder andere Kirche oder die Rokokoapotheke im Juliusspital ansehen wollen, wäre das Programm wohl schon zu stramm. Eine Schiffahrt, z.B. nach Veitshöchheim oder ein Spaziergang zum Käppele, meinetwegen mit Kreuzweg :twisted: (Balthasar Neumann Kirche) würde den Zeitrahmen des FT wohl ganz sprengen.

Ihr seht, ein Zweitagesprogramm lässt sich leicht füllen. Wir haben aber das Vergnügen auswählen zu können :D.

LG Ludovico
 

Nachtwächterführung und Abendessen dürften wohl schwer aufeinander abzustimmen sein.

Das fürchte ich auch! :cry:

Mein Vorschlag wäre:
Freitag ca. 16h Spaziergang zum Käppele
ca. 19h Abendessen

Samstag ca. 10h Stadtführung
ca. 15h Residenz-Führung
ca. 20h Abendessen

Sonntag ca. 10h Spaziergang zur Festung
 
Den Weg von der Stadt zum Käppele bin ich schon mindestens 40 Jahre nicht mehr gegangen. Daher kann ich den Zeitbedarf schlecht abschätzen. Den Kreuzweg werden wir auf dem Weg ja wahrscheinlich nicht beten ;). So sollte die Zeit ausreichen. Zum Bürgerspital müssen wir aber von der Löwenbrücke aus noch ca. 20 Minuten Fußweg rechnen.

Den Plan finde ich gut. Ich denke dass die beiden Punkte am Freitag und Sonntag optional sein werden.
Sonntag 10 Uhr zur Festung bedeutet aber wohl ein sehr frühes oder kein gemeinsames Frühstück. Oder :?:
 
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Sonntag 10 Uhr zur Festung bedeutet aber wohl ein sehr frühes oder kein gemeinsames Frühstück. Oder :?:

Es war ja nur ein Vorschlag.
Wir können auch erst um 11h loslaufen oder hochfahren.

Für mich Frühaufsteherin ist 11h schon gefühlter Nachmittag! :blush: :~
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich will hier nur ergänzen, dass die Hofkirche wohl bis Mitte 2012 wegen Renovierung (s. diesen Link) geschlossen ist.

Die Residenz kann man eh nur im Rahmen einer Führung besichtigen. Die "Standardführer" sind von sehr unterschiedlicher Qualität. Unser letzter Führer wer sehr arrogant.
Bei Herrn Held kommen zur Führung ja noch 7,50EUR Eintritt dazu. Im Eintrittspreis ist bereits eine Führung enthalten. Allerdings müssten wir uns dann einer allgemeinen Führung anschließen (Näheres siehe Link). Deshalb sollten wir uns fragen, ob wir uns die zusätzlichen Euronen für eine separate Führung leisten wollen.
 
So, ich habe nun in der Residenz angerufen.
Deren Gruppen gehen bis zu 40 Personen. x(

Nimmt man einen der anderen Fürungen, so sind wir verpflichtet, bei Bedarf andere Personen mitzunehmen, hier bis zu einer Personenzahl von 30! :thumbdown

Ich war bisher immer nur ohne Fürung in der Residenz unterwegs,
konnte daher nicht alle Räume sehen!
 
Nun habe ich auch mit Herrn Held gesprochen.​

Am Vormittag ist er leider schon ausgebucht,
aber am Nachmittag hätte er noch Zeit und es gibt durchaus Tricks die Gruppe nicht durch Fremde auffüllen zu lassen.

Herr Held meinte auch, dass es besser ist, nachmittags in die Residenz zu gehen -
da ist weniger los!​
 
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Danke Dentaria für die Links. Vor allem der zweite gibt einen guten Überblick über das, was einen im Mainfränkischen Museum erwartet. Die Festungsanlage ist sehr weitläufig. Ich hatte bisher nie das Glück einer offiziellen Führung. Allerdings bin ich schon mit einem Bekannten in den Ecken und Winkeln herumgekrochen, der in der Nachkriegszeit die damals noch offenen Geheimgänge der Festung erforscht hat. Das war äußerst spannend. Außerdem hat uns bei der Besichtigung mit unserem Kirchenchor die Frau eines Schulfreundes, die als ehemalige Sekretärin des Bischofs auch einen sehr fundiertes Wissen zu Würzburg hat, durch die Festung geführt. Ich kann nur sagen, eine Führung lohnt sich, wenn Sonntag noch genügend Teilnehmer interessiert sind, damit der Spaß nicht zu teuer wird.
 
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