Endlich mal wieder Rom - ein etwas verspäteter Reisebericht

Toller Bericht mit wunderschönen Fotos. Es freut micht, dass die generellen Tipps zur Vermeidung/Umgehung von Warteschlangen gewirkt haben. Dadurch habt Ihr wirklich auch an diesem Tag ein Riesenpensum geschafft.

Gruß Ludovico
 
Danke für die Fortsetzung - wirklich schön, wie Du/Ihr eigentlich schon "ausfotografierten" Motiven auch wieder neue Blickwinkel abgewinnen konnte(s)t :!::thumbup:

.....
Wir bleiben bis in die Dämmerung hinein, als ein Wächter uns darauf aufmerksam macht, dass die Benutzung eines Stativs verboten sei (Das steht zwar nirgends, ist aber halt so. Auch wenn sich der Sinn nicht unmittelbar erschließt: Wieso darf man im Freien nicht mit Stativ photographieren?)
Ohne es jetzt genau zu wissen: Es könnte ein Verwertungsvorbehalt bei gewerblichen Fotos bestehen (Fotografieren dann nur mit spezieller Erlaubnis). Vereinfacht wird dann geschlossen: Wer ein Stativ benutzt, ist ein Profi (und der braucht dann eine spezielle Genehmigung) - ist zwar Schwachsinn, aber was solls !

meint

Friedrich
 
Samstag, 17.10.2009


Nach dem Frühstück geht’s erst mal zum Supermercato, um die Vorräte an Brot und Getränken aufzufüllen. Danach dann nach Ostia Antica. Erst per Bus (271, dort haben wir den ÖPNV-Teil des Roma-Passes entwertet) zur Stazione Ostiense, dann mit der FR2 (dir. Roma Lido) in einer guten halben Stunde zur Station Ostia Antica. Dort leert sich der relativ volle Zug schlagartig. Zu Fuß laufen wir in zehn Minuten zu den Ausgrabungsfeldern, wo wir an der Kasse erstmals den Roma-Pass für den Eintritt einsetzen. Dazu muss man zur Kasse, weil da der Pass (erster freier Eintritt) entwertet wird. Mit den Tickets, die man dort kriegt, kommt man dann am Wachmann beim Eingang vorbei.

Das Gebiet ist relativ groß, es gibt mehrere attraktive Bereiche, allerdings sehen sich die Ausgrabungen nach einiger Zeit für den Laien relativ ähnlich. Jedenfalls findet man alles, was einem das Leben in so einer Hafenstadt näherbringen kann: Lagerhallen und Handelshöfe, ein Theater, Thermen, das Forum und viele Wohnhäuser. Vieles ist noch sehr gut erhalten, sogar mehrstöckige Gebäude.


Im Museum kann man außerdem die schönsten Stücke der Ausgrabungen bewundern (Photographieren verboten!). Nach drei Stunden haben wir genug gesehen und machen uns auf den Rückweg.

Erster Halt ist im EUR (Magliana), um den Palazzo della Civiltá del Lavoro zu besuchen.



Der wird gerade restauriert; wann die Arbeiten beendet sind, habe ich vergessen. Für das Museo della Civiltá Romana sind wir zu spät. Mittagessen ist im EUR schwierig: Samstags mittags hat kein Lokal geöffnet. In Ermangelung von Alternativen gehen wir Mittagessen bei McD, den wir als erstes offen finden.




Weiter fahren wir per Metro zu Garbatella, um zur Centrale Montmartini zu gelangen. Um sie zu finden fragen wir einen netten Menschen, der weiß, wo das ist (und hören nicht auf die, die es nicht wissen und uns zu einer anderen Haltestelle schicken wollen). Unser netter Mensch spricht kein Englisch, ist von Beruf Elektriker und führt uns bis zum Ziel einschließlich der Überquerung der Via Ostiense. (Man könnte ab Garbatella auch einfach der Ausschilderung „Via Ostiense“ folgen.)



Die Centrale Montemartini ist ein ehemaliges Elektrizitätswerk mit riesigen Generatoren (7000 PS) und zugehöriger Technik, zwischen der Skulpturen aus der Sammlung der Kapitolinischen Museen präsentiert werden – sortiert nach Ausgrabungsfeldern in der Stadt. Das Ganze ist sehr originell und sehenswert.





Bevor wir ganz müde werden, steigen wir noch bei Termini aus, um Santa Maria Maggiore zu besichtigen. Groß, wirkungsvoll und die schönste Decke einer Kirche in Rom (die ich kenne). Vom Bahnhof bis zur Kirche und weit darüber hinaus zieht sich eine Demo mit vielen zehntausend Teilnehmern: Viele linke Gruppen demonstrieren gegen Sozialabbau und hohe Arbeitslosigkeit (soweit wir das verstehen).


Danach fahren wir mit dem Bus (eigentlich 64, kommt aber lange nicht, deshalb 40 (der aber erstaunlicherweise irgendwann hinter einer 64 herfährt)) zurück Richtung Wohnung. Nach ein wenig ausruhen brechen wir zum Abendessen auf: „Da Giovanni“ in der Via della Lunghara 41a. Als wir hinkommen (gegen halb acht) ist es noch zu und unbeleuchtet; eine Dame, die gerade aufschließt und hineingeht, erklärt uns (auf italienisch) wir sollten später wiederkommen („piu tarde“). Also drehen wir erst noch eine Runde zum Campo dei Fiori, auf dem auch nachts (abends) Blumen verkauft werden und jede Menge Menschen aus den gut gefüllten Lokalen verschiedenen Künstlern bei ihren Darbietungen zusehen. Das Abendessen im „Da Giovanni“ (Tipp aus der Restaurantdatenbank!) war einfach, aber gut und preiswert. Hervorzuheben die hausgemachten Nudeln bei den Vorspeisen. Wir zahlten mit Wasser, Wein, Brot, zweimal Nudeln, einmal Kalbfleisch mit Pilzen, einmal Kaninchen und zwei Dolce 37 Euro.
 
Hallo Joachim,
da kann es draußen Stein und Bein frieren und der Schnee vom Himmel fallen - die Spaziergänge mit Euch durch Rom, so wie Ihr es gesehen habt (Fotos wieder: :thumbup:) erwärmen das Herz :];) danke für's Mitteilen


...

Unserer Führerin in die Vatikanischen Gärten ist auch zur Stelle. Barbara mit einem italienisch-deutschen Doppelnachnamen, spricht perfekt Deutsch mit leichtem Akzent.

Ja, mit der "waschechte" Römerin Barbara Barlettelli-Zugenmaier (was für ein Name für italienische Zungen :roll:) hatte ich auch schon das Vergnügen :]
Pasquetta
 
Und hierzu auch noch:

Im Museum kann man außerdem die schönsten Stücke der Ausgrabungen bewundern (Photographieren verboten!).

Das fand ich auch, dass das Museum in Ostia antica "klein aber sehr fein" ist und "photographieren verboten!" wurde mir bei meinem letzten Besuch dort erst klar (gemacht8O), als ich schon ein paar Photos gemacht hatte...;)
 
Moin - Moin Joachim!



VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung mit wieder wunderschönen Bildern

:!::!::!:


Schön, dass Euch die Centrale Montemartini auch so gut gefallen hat -> war es bei Euch auch soooooo leer ?



Ich freue mich auf weitere Tagesberichte

:thumbup::thumbup::thumbup:



Gruß - Asterixinchen :)
 
...

Schön, dass Euch die Centrale Montemartini auch so gut gefallen hat -> war es bei Euch auch soooooo leer ?
Hallo Asterixinchen,

wir waren - wenn ich mich richtig erinnere - nie die Einzigen, die gerade da waren. Aber die weiteren Besucher ließen sich immer an einer Hand abzählen. Das war sehr angenehm und lässt einem viel Muse für die Exponate.

Dieser Ableger der Kapitolinischen Museen ist wohl nicht so bekannt, obwohl es das wegen der Spannung zwischen moderner Technik und antiker Kunst durchaus verdient hätte. Andererseits fehlen die "absoluten Highlights" wie ein Marc Aurel, eine Kapitolinische Venus oder Wölfin, die jeder Reiseführer aufführt.

Viele Grüße
Joachim
 
Hallo Joachim,
nun habe ich Deinen Bericht komplett gelesen und mir auch alle Bilder angeschaut. Viele Bilder sind wirklich sehr gelungen. Nicht nur im Bildaufbau sondern auch (so weit man es in der kleinen Auflösung sehen kann) von der Qualität.:thumbup:
Obendrein habe ich auch einige Ideen für meinen Rombesuch aufgenommen. Danke!:thumbup:
 
Sonntag, 18.10.2009

Eigentlich steht heute die Via Appia auf dem Programm. Beim Öffnen des Fensters stellen wir aber fest, dass es regnet. Wir beginnen also den Vormittag in den Kapitolinischen Museen am Campidoglio. Die Sicherheitsschleuse findet wieder mein Taschenmesser, das diesmal mit einer Nummer versehen wird und da bleiben muss. Für eingeschlossenen Rucksack und Regenschirm gibt es eine weitere Nummer.

Der Eintritt liegt übrigens zurzeit bei 9 Euro (reduziert 6,50 Euro), weil gerade eine Sonderausstellung (Mostra) zu sehen ist: „Michelangelo als Architekt“ wurde am 7. Oktober eröffnet und endet Anfang Februar 2010. Für Kenner sicher interessant: Handschriften von Michelangelo (darunter eine, die erstmals ausgestellt wird), viele Zeichnungen, wenige Modelle. Aus meiner Sicht eher für Spezialisten geeignet. Der Rest ist wie immer, nur im Freien eben nasser.

Viele Lieblingsstücke wie der Dornenauszieher, Marc Aurel oder das Taubenmosaik stehen an ihrem alten Platz, aber das Mädchen mit der Taube ist gerade irgendwohin ausgeliehen.




Im Untergeschoß gelangt man über die Galleria Lapidaria zum Tabularium mit Gallerie, von der aus man einen wirklich tollen Blick auf das Forum Romanum genießen kann (auch wenn's regnet).



Der Himmel klart auf. Als wir das Museum verlassen, scheint sogar manchmal die Sonne. Wir laufen die heute gesperrte (Sonntag!) Via dei Fori Imperali hinunter zum Kolosseum, steigen in eine Metro nach Piramide und wollen mit der 118 Richtung Via Appia fahren.


Nummer 118 ist wohl kein sehr häufig frequentierter Bus und fährt nur alle 35 Minuten – der letzte ist seit drei Minuten weg. (Es gibt in Rom an den "normalen" Bushaltestellen keine Fahrpläne. Wie oft die Busse fahren, ist dort also Erfahrungssache. Aber an den jeweiligen Endhaltestellen, das ist beispielsweise Piramide für die 118, stehen Abfahrtspläne.) Also suchen wir erstmal eine Bar, essen zwei getoastete Panini, trinken einen Capuccino – und verpassen beinahe auch den nächsten Bus. Der Fahrer macht die Tür aber freundlicherweise noch einmal auf.

Wir wollen eigentlich zum Park der Aquädukte. Der muss irgendwo an der Via Appia Nuova sein, ziemlich weit draußen. Die 118 fährt erstmal über die Via Appia Antica bis zu San Sebastiano und biegt dann nach links ab und fährt die meiste Zeit auf der Via Appia Pignatelli. Wir fahren mutig zur Endhaltestelle (Quarto Miglio) - alle anderen Passagiere waren lange vorher ausgestiegen - und fragen den Fahrer nach dem Weg zur Via Appia Nuova und den „Aquedotti“. Die Via Appia Nuova ist nur zwei Straßen weg, die Aquedotti würden wir dann schon sehen (glauben wir zu verstehen).

Wir sehen erstmal nichts und laufen ein Stück stadtauswärts. Fragen hilft diesmal auch nix, ein einsamer Herr will uns zu einem Hotel Aquedotti schicken, sonst versteht er uns nicht – oder wir ihn nicht. Weit vorne taucht die Villa dei Quintili auf. Das ist nach meiner Erinnerung schon mal nicht schlecht, wir biegen nach links (immer noch laufen wir stadtauswärts!) ab. Tatsächlich taucht weit vor uns eine Linie von Rundbögen auf. Wir haben die Aquädukte gefunden.

Nein, haben wir nicht: Der Weg endet an einer mit hohem Zaun umgebenen Bahnstrecke, selbst Alexander will da nicht drüber klettern. Also wieder jemand fragen: Einen Teil des Weges müssen wir zurück und dann irgendwann rechts abbiegen (Viale Appio Claudio). Das tun wir und finden dort wirklich eine Bahnunterführung. Hinter einem Golfplatz erhebt sich das Aquädukt (Aqua Claudia? Kennt jemand eine Karte, auf der die römischen Aquädukte eingezeichnet sind? Und auf der markiert ist, was davon noch zu sehen ist, insbesondere die oberirdischen Teile?).
Eine lange Reihe steinerner Bögen, eine Lebensgrundlage der großen antiken Stadt. Just an dem Punkt, an dem wir stehen, endet die Reihe; die Kante gibt einen Blick in den inneren Aufbau frei – insbesondere den ummauerten rechteckigen Kanal, in dem das Wasser floss.





Die Reihe geht übrigens mit vielen noch vorhandenen kleineren Abschnitten weiter Richtung Stadt.




Ein paar 100 m nördlich davon ein weiteres Aquädukt, deutlich niedriger als das erste, vielleicht 3 m hoch.



Nun wie wieder nach Hause finden? Ein freundliches amerikanisches Pärchen erklärt uns den Weg zur nächsten Metro-Station (G. Agricola), die rund 1,5 km weg liegt: eine deutliche Wegersparnis zum Hinweg (4 km ?). Wir fahren also mit der Metro (moderner Wagen) zurück in die Stadt.

Dort steht noch die Besichtigung des Pantheons und seiner näheren Umgebung auf dem Programm. Das Pantheon ist – neben der Sixtinischen Kapelle – die mit Abstand vollste Sehenswürdigkeit, die wir in Rom besuchen. Man kann durch die Menschenmassen kaum einen vernünftigen Weg bahnen. Die Sonne malt durch die „Dachluke“ eigenartige Figuren.

Danach machen wir noch einen Abstecher zu Santa Maria sopra Minerva und natürlich zu Berninis Elephanten.


Abends gehen wir nach häuslichem Abendessen auf die Suche nach Hotspots für das Internet, werden aber weder an der Engelsburg, noch an der Piazza Navona fündig. Das Programm, das Alexander für seine Photos brauchte, laden wir irgendwo über einen ungesicherten privaten Anschluss herunter ...
 
Moin - Moin Joachim!



VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung mit wieder einmal prachtvollen Fotos

:!::!::!:



Gruß - Asterixinchen :) ( der die Sonderausstellung { Michelangelo } ganz gut gefallen hat und die den Tabulariumsausblick auch sehr schätzt )


PS. auf die Schnelle:DISCOVER ROME - Entdecke ein anderes Rom! - Parco degli Acquedotti + Parco Regionale Appia Antica - Official Site -


Hotspots siehe unter Reiseinfos hier im Forum ( kriege ich momentan irgendwie nicht richtig verlinkt )

 
Zuletzt bearbeitet:
Joachim,
wieder habt Ihr einen erlebnisreichen, mit vielen Eindrücken gespickten Tag in Rom verbracht. Besonders die Aquädukte, die ich bisher nicht gesehen habe, sind schon beeindruckend. Überhaupt sehe ich den römischen Straßenbau und die Wasserversorgung als die überragenden bautechnischen Leistungen der Römer. Dahinter wohl das Kolosseum und das Pantheon mit der riesigen Kuppel.

Danke für diesen Tag und in freudiger Erwartung der Schilderung der weiteren Tage in Rom

Ludovico
 
Vielen Dank Joachim, möchte auch ich gerne sagen. Jeder deiner Tagesberichte war bisher wunderschön bebildert und sehr informativ.

Insbesondere die offizielle Seite des Parco Regionale dell`Appia Antica, die Asterixinchen ja bereits verlinkt hat, hält sehr gutes Infomaterial über den Park bereit, unter anderem auch Infoflyer zum Ausdruck mit Infos zu den Monumenten (englisch). Hier der direkte Link zum Kartendownload unter www.parcoappiaantica.it, der etwas versteckt unter "Services and Information schlummert (man muss die Pfeile unter der ersten kleinen Karte ca. 4 mal weiterklicken:roll:). Vielleicht gibt es auch einen anderen Weg, aber gefunden ist gefunden;). Eingezeichnet sind auch die Haltestellen der Busse und Metro.

Ich freue mich schon auf den nächsten Teilbericht.

Gruß gengarde
 
Vielen Dank Euch allen für die tollen Links und Karten zu den Aquädukten. Das hat mir sehr weitergeholfen.

Dann war das südliche (große) Aquädukt tatsächlich Acquedotto Claudio (bzw. Anio Novus), das nördliche (niedrigere) dann Acquedotto Felice (bzw. Marcio).

Ähm, noch eine ganz andere Frage: Mein Latein ist inzwischen deutlich eingerostet. Wird in Zusammenhang mit "Acquedotto" die männliche (Claudio, Marcio) und in Zusammenhang mit "Acqua" die weibliche (Claudia, Marcia) Form verwendet? Erscheint mir bei Namen eigenartig.

Mein alter Coarelli bezeichnet nämlich alles in der weiblichen Form (in Zusammenhang mit Aqua).

Nochmals Danke und viele Grüße
Joachim
 
... Besonders die Aquädukte, die ich bisher nicht gesehen habe, sind schon beeindruckend. Überhaupt sehe ich den römischen Straßenbau und die Wasserversorgung als die überragenden bautechnischen Leistungen der Römer. Dahinter wohl das Kolosseum und das Pantheon mit der riesigen Kuppel.

Hallo Ludovico,

mit der Reihenfolge kann ich mich anfreunden. Das war auch einer der Gründe, warum ich mir die Aquädukte gerne mal aus der Nähe ansehen wollte. Beim nächsten Rom-Aufenthalt werde ich wohl mal versuchen, die Spuren aus der Stadt in die Campagna zu verfolgen. Das stelle ich mir mit dem Fahrrad (oder auch zu Fuß) sehr spannend vor.

Viele Grüße
Joachim
 
Hotspots siehe unter Reiseinfos hier im Forum ( kriege ich momentan irgendwie nicht richtig verlinkt )

Hallo Asterixinchen,

der Hinweis war so klein geschrieben, dass ich ihn fast nicht gefunden hätte.

Vielen Dank dafür. Die Karte mit den Hotspots kenne ich (Verlinkung ist also nicht mehr notwendig). Genau diese Punkte haben wir (an der Engelsburg und der Piazza Navonna) aufgesucht. Wir hatten auch ein Signal, allerdings so schwach und unstetig, dass damit nichts anzufangen war. Hat jemand schon mal positivere Erfahrungen damit gemacht?

Viele Grüße
Joachim
 
Hotspots siehe unter Reiseinfos hier im Forum ( kriege ich momentan irgendwie nicht richtig verlinkt )

Hallo Asterixinchen,

der Hinweis war so klein geschrieben, dass ich ihn fast nicht gefunden hätte.

Vielen Dank dafür. Die Karte mit den Hotspots kenne ich (Verlinkung ist also nicht mehr notwendig). Genau diese Punkte haben wir (an der Engelsburg und der Piazza Navonna) aufgesucht. Wir hatten auch ein Signal, allerdings so schwach und unstetig, dass damit nichts anzufangen war. Hat jemand schon mal positivere Erfahrungen damit gemacht?

Da haben hier schon einige nachgefragt, das Problem ist wohl, dass man bei der Anmeldung zu romawireless eine italienische Handynummer angeben muss, um das Netz nutzen zu können. Somit ist das für den normalen Touristen eigentlich nicht nutzbar.
 
Hotspots siehe unter Reiseinfos hier im Forum ( kriege ich momentan irgendwie nicht richtig verlinkt )

Hallo Asterixinchen,

der Hinweis war so klein geschrieben, dass ich ihn fast nicht gefunden hätte.

Vielen Dank dafür. Die Karte mit den Hotspots kenne ich (Verlinkung ist also nicht mehr notwendig). Genau diese Punkte haben wir (an der Engelsburg und der Piazza Navonna) aufgesucht. Wir hatten auch ein Signal, allerdings so schwach und unstetig, dass damit nichts anzufangen war. Hat jemand schon mal positivere Erfahrungen damit gemacht?

Da haben hier schon einige nachgefragt, das Problem ist wohl, dass man bei der Anmeldung zu romawireless eine italienische Handynummer angeben muss, um das Netz nutzen zu können. Somit ist das für den normalen Touristen eigentlich nicht nutzbar.

Okay, da mag ja noch eine Barriere sein, über die man als Tourist nicht weg kommt. Aber so weit sind wir nicht mal gekommen. Das Mindeste, das ich erwartet hätte, wäre der Zugriff auf eine Anmeldeseite. Aber nicht mal das hat funktioniert. Die verfügbaren W-LAN-Signale waren viel zu schwach.
 
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